Maruk-Methai

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Der Namenlose Gott

Dunkle Wunder - Selbstverstümmelung


Alveraniare:
Kalte Braut - Lügenbringer


Dämonen des Abgrunds:
Atesh'Seruhn - Dur-Kalameth - Ghon'chmur
Grakvaloth - Ivash - Maruk-Methai
Nab'Pashakoth - Nudru'Dhaba - Uglosh - Zhylwyraq


Augen des Namenlosen:
Feyangola - Iblistyssa - Micto'ala
Vrucacor - Zadig von Volterach


Zähne des Namenlosen:
Rizak


Kreaturen des Namenlosen:
Basilisken - Basiliskenkönig - Ghule - Lamifaar
Nachtalben - Mindervampire - Vampire
Feylamias - Xadurolokasch
Erzvampire:   Walmir von Riebeshoff - Xymatuur - Zerwas


Strömungen:
Fürst der Niederhöllen - Wahrer Gott der Herrschaft


Kulte:
Anhänger des Rohafan von Pailos - Bärengötze von Reelia
Daimon - Garasabayad Barmherzigkeit
Gebetspfänder - Großer Verwirrer
Jünger des reuigen Sünders - Kult des Älteren der Äonen
Kult des verstümmelten Gottes - Schlitzer
Spinnentätowierte Meuchler - Tempel des Güldenen


Zirkel:
Archonten von Naaghot-Shaar - Güldener Bund - Mareks Erben


Erzgeweihte:
Ektor Gremob - Kazak - Kerbhold - Pardona - Perdan Warfal
Rohafan - Sephirim zu Laescadir - Tionnin Madaraestadin


Artefakte:
Dämonenkrone - Dreizehn Lobpreisungen des Namenlosen
Finger der Finsternis - Kaisertöter - Seulasslintan - Tridekarion


Kurzbeschreibung

Maruk-Methai der Wille zur Macht oder die Kraft des Namenlosen ist eine dämonische Wesenheit, die in den Leib des Beschwörers fährt und ihm übermenschliche Kräfte verleiht. Es ist des Namenlosen abgeschlagene und immer wachsende rechte Hand, die der Gott im neunten Zeitalter auf Dere schleuderte.

In der elfischen Mythologie existiert ein riesländischer Heerführer namens Maruk-Methai, der gegen die Elfen ein gewaltiges Heer des Namenlosen über das Eherne Schwert führte. In einer Schlacht im heutigen Bornland konnte Simia der-aus-dem-Licht-trat Maruk-Methai besiegen, welkte aber selbst innerhalb von Augenblicken dahin. Später soll Maruk-Methai Pardona aus ihrer tausendjährigen Gefangenschaft in den Niederhöllen befreit haben.

Spekulatives

  • Die Namensgleichheit zwischen dem Dämon und dem riesländischen Heerführer kann mehrere Gründe haben. So könnte der Dämon nach einem von ihm besessenen Wesen fälschlich benannt worden sein, oder die elfischen Mythologie belegte den Heerführer einfach mit dem Namen des Dämons. Eine andere Möglichkeit ist, dass Maruk-Methai erst im elften Zeitalter zum Dämon wurde und vorher ein bedeutender Geweihter des Namenlosen war.
  • Es ist möglich, dass Maruk-Methai, bevor er ein Dämon wurde, ein Ork war. Dafür spräche sein Name selbst, denn im Ologhaijan bedeutet Maruk soviel wie 'Anführer', 'Erster beim Essen'. Ob Methai jedoch sein Name ist oder eine Bezeichnung, bleibt weiterhin unklar.

Publikationen

Wichtigste Quellen

Weitere Quellen

Erwähnungen

Links

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