Inoffiziell:Rohals Versprechen von Wahnfried
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Ausarbeitung zur Borbaradkampagne (von Wahnfried)
- Inhalt
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- Die Ausarbeitung beinhaltet befasst sich einerseits mit der Ausgangslage des Abenteuers Rohals Versprechen und der Nachbereitung des vorangegangenen Abenteuers Die letzte Schlacht des Wolfes.
Weitere Cameoauftritte
In den vorangegangenen Bänden haben die Autoren diverse Cameo Auftritte für diverse Personen eingebaut, die in der fortlaufenden Kampagne noch wichtig werden könnten. Dieses wurde in diesem Abenteuerband nicht mehr mit der bisherigen Stringenz gemacht. Für folgende Personen wird dieses vorgeschlagen:
- Die Rahja-Geweihte Shanhazadra wird in Kürze erstmals zur Geliebten der Göttin gewählt werden. Die Helden können sie erstmal im Abenteuer Unsterbliche Gier kennenlernen. Aufgrund der Kriegswirren ist sehr spät dran und erreicht Punin am Abend des 15. Ingerimm. Sie erkennt die Helden wieder, als diese gerade die Akademie verlassen und auf dem Weg zu ihrer Unterkunft sind. Sie ist gerade in der Stadt angekommen und spricht die Helden an und bittet um Hilfe bei der Suche nach einer Unterkunft, da in der Stadt wegen des Konvents und der Konklave nun wirklich jedes Zimmer mehr als belegt ist. Sie möchte am kommenden Tag (16. Ingerimm) sofort nach Belhanka weiterreisen, da dort die jährliche Wahl zur Geliebten der Göttin stattfindet (kleiner Fingerzeig für den weiteren Plot). Da garnichts an freien Unterkünften zu finden ist, fragt sie die Helden, ob sie diesen einen Abend bei ihnen verbringen kann. Der Abend verläuft je nach Geschmack der Spielrunde und wird bestimmt mit einem Update aus Weiden beginnen... Am kommenden Morgen nimmt sie am Gottesdienst zu Ehren der toten Magier und der Gefallenen der beiden Magierakademien teil und reist anschließend nach Belhanka weiter, wo sie zeitig eintriff. Im weiteren Verlauf des Abenteuers treffen die Helden in Belhanka wieder auf die dann frisch zur Geliebten der Göttin gewählten Geweihte. Sie wird dort das Nötige veranlassen, dass die Helden dort als Gäste der Rahja-Kirche unterkommen.
- Der Hellsichtmagier und Hesinde-Geweihter war an einer der beiden Expeditionen nach Altaïa beteiligt und hatte dazu einen entsprechenden Bericht erstellt, der auf der Puniner Klausur vorgestellt und diskutiert wurde. Als einer der drei Leiter des Instituts der Arkanen Analysen wird er als Teilnehmer am Allaventurischer Konvent der Magie 1020 BF nicht explizit erwähnt, so dass es sich empfiehlt, diesen hier einzufügen (siehe Abschnitt Arbeitskreis Altaia).
- Die Magierin Mirhiban Zaragona kennen die Helden schon aus dem Abenteuer Schatten im Zwielicht. Da sie von dieser Akademie stammt, sollten die Helden ihr auf jeden Fall über die Füße laufen.
Bericht des Tarlisin von Borbra
Vorgaben:
- Lt. dem Abenteuer Die letzte Schlacht des Wolfes im Band Invasion der Verdammten Seiten 158-159 sind die Helden beim Tobrischen Kronrat zu Perainefurten am 20. Phex 1020 BF anwesend. Bei dem Kronrat ist auch Tarlisin von Borbra anwesend.
- Auf dem Allaventurischen Konvent der Magie 1020 BF in Punin treffen sich die Helden und Tarlisin von Borbra erneut. Laut dem Abenteuer Rohals Versprechen im Band Invasion der Verdammten Seite 177 teilt Tarlisin von Borbra den Helden dort seine Erfahrungen aus der Suche nach dem Desiderat mit.
Widrigkeiten:
- Unstrittig ist, dass die Helden bereits im Abenteuer Bastrabuns Bann einen regen Kontakt zur Tarlisin von Borbra hergestellt haben und man sich kennt und vertraut. Etwa Anfang TSA 1019 BF schreibt Tarlisin von Borbra den Helden einen Brief, den diese dann auch zu Beginn des Abenteuers Goldene Blüten auf Blauem Grund erhalten. Er berichtet darin von seinem Vorhaben in der Gorischen Wüste. Nach seiner Rückkehr aus dem Limbus im HES 1020 BF begibt er sich auf die Suche nach Taphîrel ar'Ralahan Turm in den Misaauen und trifft erstmals wieder beim Tobrische Kronrat zu Perainefurten auf die Helden.
- Der Tobrische Kronrat zu Perainefurten ist keine Veranstaltung, bei dem man morgens einfliegt (aus dem Limbus materialisiert), teilnimmt (sowie das Buffet leerfuttert) und anschließend sofort wieder abreist (Transversalis). Es gibt auch keinen Grund, warum sich die Helden und Tarlisin von Borbra nicht bereits dort ausführlich über die Geschehnisse austauschen sollten.
Änderungsvorschlag:
- Tarlisin von Borbra trifft bereits am Abend des 19. Phex 1020 BF in Perainefurten ein. Die Wachen am Tor verlangen zunächst eine ausgiebige Leibesvisitation und Prüfung des Leumundes des Magiers, was aber nach der Fürsprache der Helden fallen gelassen wird. Noch am Abend berichtet Tarlisin von Borbra von seiner ausgiebigen Suche nach Taphîrel ar'Ralahan in den Misaauen. Anschließend vertagt man sich auf den übernächsten Tag.
- Am 21. Phex nach den Ereignissen des Tobrischen Kronrats zu Perainefurten setzen die Helden und Tarlisin von Borbra ihr Gespräch fort. Dabei wird der Bericht wie im Abenteuer Rohals Versprechen im Band Invasion der Verdammten Seite 177 an diese Stelle vorgezogen und die Helden haben ausgiebig Gelegenheit, entsprechende Nachfragen zu stellen.
- Auch bestünde die Möglichkeit Tarlisin von Borbra die Reise nach Punin beziehungsweise zum Hoftag zu Weidleth gemeinsam mit den Helden antreten zu lassen und ihnen so Zugang zu einem kompetenten Lehrmeister zu gewähren.
Arbeitskreis Wüstenei von Dragenfeld
Siehe meine Ausarbeitung zum alternativen Einstieg in Grenzenlose Macht.
Arbeitskreis Altaïa
Vorgaben:
- Laut dem Abenteuer Rohals Versprechen im Band Invasion der Verdammten Seite 186 stößt der Bericht vom Letzten Kerygma des Orakels von Altaïa gerade bei den Weißmagiern auf größte Ehrfurcht.
Widrigkeiten:
- Lt. dem Abenteuer Schatten im Zwielicht werden die Helden umgehend die Mächtigen Aventuriens von der bevorstehenden Krise und der Armada Borbarads informieren wollen. Es ist davon auszugehen, dass die Helden dabei nicht nur Kontakt zu den weltlichen Herrschern aufnehmen werden, sondern auch zu den kirchlichen Vertretern, insbesondere um vom Letzten Kerygma des Orakels von Altaïa zu berichten.
- Da zwischen den Abenteuern Schatten im Zwielicht und Goldene Blüten auf Blauem Grund einiges an Zeit vergangen ist, sollte davon ausgegangen werden, dass dieses längst geschehen ist und zum Letzten Kerygma des Orakels von Altaïa auch schon eine Deutung der Kirchen vorliegt.
Änderungsvorschlag:
- An dieser Stelle möchte ich meine Ausarbeitung zum Abenteuer Schatten im Zwielicht wieder aufnehmen und hier Fortführen:
- Kalman von Silas war Expeditionsleiter der Erkundungen in Altaïa und hatte die Ergebnisse der Untersuchungen bereits auf der Rückfahrt nach Mirham handschriftlich niedergelegt und geordnet. Nach dessen Tod in der Seeschlacht von Andalkan studierte Salpikon Savertin ab PER 1019 BF die Aufzeichungen von Kalman von Silas, nahm einige geringfügige Änderungen vor und stellte den Bericht bis Ende des Jahres fertig. Anschließend ließ er diesen an der Schule der variablen Form durch seine Schüler vervielfältigen.
- Salpikon Savertin nahm an den Hesinde-Disputen im HES 1020 BF teil und beriet sich dort unter anderem mit Orchit von Hirschfurten und Robak von Punin. Nachdem der Entschluss feststand, den Allaventurischer Konvent der Magie 1020 BF in Punin auszurichten vereinbarten die drei, die Ergebnisse dort in einem Arbeitskreis erneut vorzustellen und dort als finales Untersuchungsergebnis aller drei Gilden zu präsentieren.
- Die Helden hatten bereits mit den Geweihten der Hesinde-, Efferd- und Phex-Kirche gesprochen und den Orakelspruch von Altaïa mitgeteilt. Diese hatten die Aussagen der Helden schriftlich fixiert und beraten, so dass auch mögliche Deutungen seitens der Kirchen vorliegen.
- Beim Allaventurischen Konvent und der Konklave der zwölfgöttlichen Kirchen präsentieren Orchit von Hirschfurten, Robak von Punin, Salpikon Savertin und einer der Helden als Teilnehmer der Expedition die Untersuchungsergebnisse und empfehlen diese dem Kollegium als gemeinsames Untersuchungsergebnis aller drei Gilden. Die gesammelten Berichte fließen als Vollständige Ergebnisse der Untersuchung zum Untergang Altaias in vollem Umfang ein und gelten später als Paradebeispiel magischer Untersuchungen. Alle Akademien decken sich mit Kopien der Berichte ein, so dass der Bericht entsprechende Verbreitung findet.
- Durch die Geweihten der Hesinde-, Efferd- und Phex-Kirche und einem Helden als Zeugen des Orakels werden die Verse vorgetragen und anschließend interpretiert. Auch hier wurden entsprechende Kopien der Berichte der Helden gefertigt und stehen den Teilnehmern zur Verfügung.
- Zwar gibt es durchaus ehrfürchtige Anmerkungen, aber durch die Tatsache, dass von allem bereits fertige Pamphlete vorliegen und Berichte zur Verfügung stehen, gibt es kaum Diskussionen.
- Selbst Torben Dergeler ist bei der Veranstaltung in der Akademie kurzfristig anwesend und nimmt eine Kopie der Ausarbeitung mit. Diese gelangt zu einem späteren Zeitpunkt in den Besitz von Galotta. Deutlich später entschließt er sich, dem Untersuchungsbericht einen Bericht seiner Handlungen voranzustellen und den Untersuchungsbericht hinten anzustellen. Das Werk findet sich in Yol-Ghurmak in der Heptagonakademie als Getreuliches Zeugnis des Wirkens des Dämonenkaisers Galotta I.. Darauf fußt auch das Werk "Magische Verschleierungen", welches an der Heptagonakademie begonnen wurde und stellt Möglichkeiten dar, magische Untersuchungen zu sabotieren.
Vorlauf zum Abenteuer Siebenstreich
Vorgaben:
- Lt. dem Abenteuer Die letzte Schlacht des Wolfes im Band Invasion der Verdammten Seiten 158-159 sind die Helden beim Tobrischen Kronrat zu Perainefurten am 20. Phex 1020 BF anwesend. Bei dem Kronrat sind unter anderem Ayla von Schattengrund, Delo von Gernotsborn, Edelbrecht vom Eberstamm, Fingorn von Mersingen, Litprand von Darbonia, Luceo de Ghuné, Olorand von Gareth-Rothenfels, Erynnion Quendan Eternenwacht und Tarlisin von Borbra anwesend.
- Lt. dem Szenario Der Hoftag zu Weidleth Seite 162 bittet der Herzog Bernfried von Ehrenstein die Helden, Edelbrecht vom Eberstamm und Fingorn von Mersingen zu begleiten, um seinen Sohn Jarlak Kunibald Geldor von Ehrenstein in die Obhut seiner Schwiegerletern zu bringen.
- Abgesehen von Edelbrecht vom Eberstamm und dem einjährigen Jarlak Kunibald Geldor von Ehrenstein sowie Ayla von Schattengrund sind alle anderen genannten Personen ebenfalls auf dem Hoftag zu Weidleth anwesend.
- Auf dem Allaventurischen Konvent der Magie 1020 BF in Punin treffen die Helden erneut mit Olorand von Gareth-Rothenfels, Erynnion Quendan Eternenwacht und Tarlisin von Borbra zusammen.
- Von Perainefurten im umkämpften Herzogtum Tobrien gibt es nicht eine Vielzahl von Wege die nach Punin bzw. Oberfels führen, sondern tatsächlich nur einen naheliegenden Weg. Angriffe von Borbarads Schwarze Horden sind zu erwarten, insbesondere da der junge Erbprinz bereits Ziel eines Anschlags war. Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass die Helden mit allen Personen in einem größeren Wagenzug von Perainefurten nach Angbar, Punin und Oberfels reisen und alle Reisenden sich über einen längeren Zeitraum gegenseitig Schutz geben und sich mehr als ausgetauscht haben werden.
Widrigkeiten:
- Lt. dem Abenteuer Rohals Versprechen (SG3) Seite 184 bzw. Rohals Versprechen Seite 23 treffen die Helden zur Mittagspause auf einen großen Wagenzug des Erzwissensbewahrers Valnar Yitskok. Dieser vertraut den Helden nur dann das Wissen über den Inhalt der Ladung an, wenn diese über sehr gute Kontakte zu den Draconitern verfügen. In Anbetracht der langen gemeinsamen Reise mit Abtprimas Erynnion Quendan Eternenwacht vom tobrischen Schlachtfeld nach Punin (mit evtl. kleinen Abwehrscharmützeln während der Reise) und vielen gemeinsamen Gesprächen (und dessen wissen, dass Ayla von Schattengrund auch sehr dicke mit den Helden ist und für diese sogar persönlich bürgt), könnte dieser Punkt gegeben sein.
- Lt. dem Abenteuer Siebenstreich Seiten 39-40 vermeidet es Ayla von Schattengrund zu diesem Punkt des Abenteuers (Suche nach Rohezal vom Amboss), die Helden ins Vertauen zu ziehen, sondern sagt ihnen lediglich, dass es um ein wichtiges Artefakt ginge.
Lösungsvorschlag:
- Es ist möglicherweise Besser, sich an den Vorgaben des nachfolgenden Abenteuers zu orientieren und den Helden nicht gleich aufs Brot zu schmieren, dass bereits Vorbereitungen für das Zusammentragen der Kelche begonnen haben. Das das heilige Brotmesser wieder zusammengebaut werden wird, kann aus den einschlägigen Prophezeiungen entnommen werden. So ließe sich auch verhindern, dass die Helden sich plötzlich für die andere Mission (Kelche sammeln/beschützen) entscheiden und ihre weitere Teilnahme am Konvent absagen.
Erpressung durch Torben Dergeler
Vorgaben:
- Lt dem Abenetuer Rohals Versprechen (SG3) Seiten 191-192 erpresst Torben Dergeler in der Larve des Reto von Wirgenstein den aus Brabak stammenden Diago Salmoranes mit angeblichen Beweisen, dass er in Kontakt mit Nekromanten Borbarads stehen sollte. Als sich die Helden nähern, verlässt Torben Dergeler den Ort. Außer Sicht der Helden nimmt er wieder sein eigenes Gesicht an, schlendert an den Helden und Diago Salmoranes vorbei und schickt diese - auf Nachfrage - irgendwohin, wo sich der Reto von Wirgenstein hinbegeben haben soll.
Widrigkeiten:
- Mit dem gewirkten Zauber Impersona wird ausschließlich das Gesicht verändert. Größe des Körpers, Haare und auch die getragene Kleidung verändern sich nicht. Auch die Stimme ändert sich nicht, so dass der eben noch erpresste Diago Salmoranes unter Umständen die Stimme wiedererkennen könnte, wenn die Helden sich mit dem vorbeischlendernden Torben Dergeler unterhalten.
- Weitere Nachforschungen der Helden werden nicht beschrieben.
Lösungsvorschlag:
- Die lässige Variante (Torben Dergeler schlendert an den Helden vorbei und schickt diese auf eine falsche Fährte) bietet zu viele Möglichkeiten, dass das nach Hinten losgehen könnte und sie als Spielleiter in Erklärungsnot geraten. Lassen sie daher den falschen Reto von Wirgenstein im Getümmel verschwinden.
- Der aufgeregte Diago Salmoranes wendet sich sofort an die Helden, nachdem diese ihn erreicht haben und schildert ihnen den Versuch, an seinen Stein zu kommen. Die Helden geleiten ihn sicher zur Akademie. Eine Ausschau auf dem Weg zur Akademie bringt kein verwertbares Ergebnis, viele Leute haben Magier auf dem Weg zur Akademie gesehen (was auch der Wahrheit entspricht). Da diese alle sehr ähnlich gekleidet sind (Festgewand) kann ein flüchtiger Beobachter diese eher kaum voneinander unterscheiden.
- In der Akademie angekommen ziehen die Helden umgehend Salpikon Savertin, Lanzelind Heilenhorst und Prishya Garlischgrötz hinzu. In der kommenden Stunde stellen die Schatten, der ODL und die Pfeile des Lichts die Akademie in einer konzertierten Aktion auf den Kopf, um Reto von Wirgenstein zu finden. Dieser hatte auf jeden Fall die Akademie betreten und seinen Passierschein vorgewiesen. Dieser wird für ungültig erklärt. Andere Magier aus Neersand hätten ihn am Morgen beim Frühstück in der Herberge nicht gesehen, aber mitbekommen, dass er in der Nacht zuvor Damenbesuch hatte und Scherze gemacht, weil er nicht zum Frühstück erschienen war. Diese Magier können auch bestätigen, dass Reto von Wirgenstein keinen Onyxstein besitzt. Dieses hatte er am Vortag während der Diskussion in ihrem Kreis bereits erwähnt.
- Eine Nachschau in der Herberge fördert zu Tage, dass er noch im Bett liegt, mit Schlafgift vergiftet und anschließend ausgeraubt wurde. Dabei wurde nicht nur sein Geld und sein Wechselschein, sondern auch seine Gewänder und sein Zauberstab gestohlen. Offensichtlich wurden dabei auch diverse Unterlagen durchgeblättert und in seinem Zimmer verteilt. Sein Körper wird in die Akademie gebracht, wo er erst wieder am 10. Praios aufwachen wird.
- Den Wirtsleuten ist keine Person aufgefallen, da der Schankraum den Abend (wie seit allen Abenden des Konvents) brechend voll war und man alle Hände voll zu tun hatte (was der Wahrheit entspricht).