Die Wege ohne Namen - Hexerei und Schwarzmagie

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Name abgeleitet von
Weg, Hexe


Synonyme
Pfade des Namenlosen; Pforten des Grauens
Synonyme abgeleitet von:
Pfad, Der Namenlose, Pforte des Grauens


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wege ohne Namen - Hexerei und Schwarzmagie
Zauberbuch
Themengebiet
Sprache
Schrift
Gattung Standardwerk
Verbreitung gebräuchlich
Entstehung
Autor(en)
Zeitraum 19999994200000etwa 580 v. BF
(/Datierungshinweise/)
Inhalt
Zauberthesen Invocatio minor, Geister beschwören, Horriphobus Schreckgestalt, Nekropathia Seelenreise, Respondami Veritar, Schwarz und Rot, Skelettarius
Rekonstruierbare Zauber Granit und Marmor, Karnifilo Raserei, Pandaemonium, Magischer Raub, Zauberzwang
Rekonstruierbare Zauberzeichen Schutzkreis gegen Untote (nur in der Urfassung)
Alchimika (Rezepte) Beschwörungskerze
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Wege ohne Namen - Hexerei und Schwarzmagie ist das Standardwerk der Schwarzen Magie. Es entstand in den Dunklen Zeiten etwas nach der Formelsammlung des Fran-Horas und wurde seitdem stetig ergänzt. Versionen des Werkes heißen auch Pfade des Namenlosen, Hexen und Hexenmeister, Kompendium der Schwarzen Zauberei, Das Schwarze Tor und Pforten des Grauens.

Bekannte Ausgaben
Randbemerkungen
Bekannte Exemplare

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elektronische Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]