Memoria
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Klappentext
Zusatzinformationen
- Zusammen mit Satinavs Ketten ist das Spiel auch als Sonderausgabe für 19,99 € erhältlich.
- DSA-Altmeister Hadmar von Wieser half mit bei der Entwicklung von Story und Hintergrund des Spiels.[1], [2]
- Kapitel 1 kann als kostenlose Demo runtergeladen und gespielt werden: Orkenspalter-Downloadarchiv, Steam
- Es gibt eine limitierte Collector's Edition.
- Der Memoria-Soundtrack kann auch separat für 12,95 € erworben werden: Daedalic-Shop
- Memoria schneidet in der Fachpresse durchgehend mit Bestnoten ab: Cheat Code Central (4,5 von 5), Adventure Corner (90 von 100), Game Reactor (9 von 10), GameStar (8 von 10), Euro Gamer (10 von 10), PC Games (84%), Gamona (90%), Metacritic (80%), Hardcore Gamer (4 von 5), God is a Geek (8 von 10), Point of Gaming (93%), Destructoid (85%).
- Auf Steam haben 95% aller Spieler das Spiel für positiv befunden und die Kuratoren bezeichnen es als „mit Sicherheit eines der besten Spiele in der Geschichte des Point-&-Click-Genres. Die Story ist absolut wunderschön und wird einen mit Tränen in den Augen zurücklassen.“[3]
Collectors Edition
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Normale Auflage
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Collectors Edition
Neben der normalen Version des Spiels wurde eine limitierte Collectors Edition von Memoria verkauft, der folgende, exklusive Inhalte beiliegen:
- Video-DVD "Making of"
- Audio-CD (Soundtrack)
- Mauspad (Motiv: Drakonia)
- gefaltetes Wendeposter (Cover – Raschtulswall-Wallpaper)
- 8 DSA-Charakterkarten (Geron, Jacomo Nauta und Bogumil Zornbold aus Satinavs Ketten; Sadja, Rachwan, Harun, Ghalwed, Alrik aus Memoria)
- aufwändiges Artbook "Die Entstehung von DSA Memoria" (46 Seiten)
- Soundtrack
Die Soundtrack-CD enthält 18 Lieder mit folgenden Titeln:[4]
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Systemanforderungen
Minimal | Empfohlen | |
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colspan=3 Vorlage:Style|Microsoft Windows | ||
Betriebssystem: | Windows Vista, Windows 7, Windows 8 | Windows Vista, Windows 7, Windows 8 |
Prozessor: | 2,5 GHz Single-Core oder 2 GHz Dual-Core | 2,5 GHz Single-Core oder 2 GHz Dual-Core |
RAM: | 2,5 GB | 2,5 GB |
Grafikkarte: | OpenGL2.0-kompatible Grafikkarte mit 512 MB RAM | OpenGL2.0-kompatible Grafikkarte mit 512 MB RAM |
DirectX: | DirectX 9.0c | DirectX 9.0c |
Freier Festplattenspeicher: | 10 GB | 10 GB |
colspan=3 Vorlage:Style| Apple Mac | ||
Betriebssystem: | Mac OS X 10.7 (Lion) | |
Prozessor: | 2 GHz Dual-Core | |
RAM: | 2,5 GB | |
Freier Festplattenspeicher: | 10 GB |
Medien
- Artwork
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- Screenshots
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- Videos
- Orkenspalter TV hat Memoria in mehreren Videos angespielt: Teil 1+2, Teil 3+4
- Vertonung von Memoria mit Mhaire Stritter (16.04.2013)
Offizieller Trailer |
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Entwicklertagebuch-Video 1 (24.07.2013) |
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Entwicklertagebuch-Video 2 (11.08.2013) |
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Entwicklertagebuch-Video 3 (16.08.2013) |
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Entwicklertagebuch-Video 4 (28.08.2013) |
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Studiobesuch bei Daedalic von Orkenspalter TV (21.03.2013) |
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Mitwirkende
Kritik
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Bewertung
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Antharon, Skar, Cato Minor, GSandSDS, Pyros, Theaitetos, Geron, Shintaro, León de Vivar, Oidin, Berna Feuermoos, Hina |
gut | (2) | Xenofero, Waldemar |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.1 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 14 |
Kommentare
Daedalic ist ohnehin schon für alles-andere-als-strahlende Helden und unvorhergesehene Plottwists bekannt, aber Memoria war hier wirklich wunderschön. Satinavs Ketten war schon toll und Memoria schießt den Vogel ab. Ich halte es für das beste Point-&-Click-Adventure aller Zeiten, das von neuen Ideen nur so übersprudelt, mit wunderschönen Landschaften besticht und mit einer unglaublich tollen Story aufwartet. Diese Story ist mit Sicherheit eine der besten in der Computerspielgeschichte und sie beschreibt in fantastischer DSA-Manier ein komplettes Heldenleben: Begonnen mit typischen, einfachen Abenteuern wie dem Ausbruch aus einem Dungeon (Sadja) und einem kleinen Detektivplot (Geron), wächst es mit der Schlacht in der Gorischen Wüste (Sadja) und der Bedrohung durch Satinav (Geron) zu epischen Ausmaßen an. Der gefühlsmäßige Hintergrund wird jedem DSA-Kenner wohlige Schauer verursachen, sind doch selbst kleinste, apokryphe Setzungen des DSA-Kanons (wie die 6 Beobachter aus dem Konzil der Elementaren Gewalten) wortgetreu umgesetzt worden. Das Ende der Geschichte um Sadja schließlich ist mehr als nur eine unerwartete Wendung, sondern gleichsam eine vollendete Auflösung der Gesamtkomposition wie man es sonst nur von Beethovens Musik kennt. Dieses wunderschöne Spiel kann man auch problemlos Nicht-DSA-Kennern schenken.
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Rezensionen
Rezension vorhanden |
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Links
- Meldungen
- Interview mit Kevin Mentz auf DSA-Drakensang
- Interview mit Kevin Mentz auf Paidia
- Nandurion (18.03.2013)