Inoffiziell:Rohals Versprechen von Wahnfried

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Autoren: Wahnfried
Art: Erweiterung
Kategorie: Abenteuerausarbeitung zu Rohals Versprechen
Spielerwelten: Dieser Artikel erweitert die offizielle Spielwelt oder wandelt sie ab.
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel enthält Meisterinformationen zu: Borbaradkampagne, insbesondere Die letzte Schlacht des Wolfes und Rohals Versprechen Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Wahnfrieds Ausarbeitungen

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Alptraum ohne Ende - Unsterbliche Gier - Grenzenlose Macht
Pforte des Grauens - Bastrabuns Bann - Schatten im Zwielicht
Goldene Blüten auf Blauem Grund
Die letzte Schlacht des Wolfes - Rohals Versprechen


Ausarbeitung zur Borbaradkampagne (von Wahnfried)

Inhalt

Weitere Cameoauftritte

In den vorangegangenen Bänden haben die Autoren diverse Cameo Auftritte für diverse Personen eingebaut, die in der fortlaufenden Kampagne noch wichtig werden könnten. Dieses wurde in diesem Abenteuerband nicht mehr mit der bisherigen Stringenz gemacht. Für folgende Personen wird dieses vorgeschlagen:

Shanhazadra
  • Die Rahja-Geweihte Shanhazadra wird in Kürze erstmals zur Geliebten der Göttin gewählt werden. Die Helden können sie erstmal im Abenteuer Unsterbliche Gier kennenlernen. Aufgrund der Kriegswirren ist sehr spät dran und erreicht Punin am Abend des 15. Ingerimm. Sie erkennt die Helden wieder, als diese gerade die Akademie verlassen und auf dem Weg zu ihrer Unterkunft sind. Sie ist gerade in der Stadt angekommen und spricht die Helden an und bittet um Hilfe bei der Suche nach einer Unterkunft, da in der Stadt wegen des Konvents und der Konklave nun wirklich jedes Zimmer mehr als belegt ist. Sie möchte am kommenden Tag (16. Ingerimm) sofort nach Belhanka weiterreisen, da dort die jährliche Wahl zur Geliebten der Göttin stattfindet (kleiner Fingerzeig für den weiteren Plot). Da garnichts an freien Unterkünften zu finden ist, fragt sie die Helden, ob sie diesen einen Abend bei ihnen verbringen kann. Der Abend verläuft je nach Geschmack der Spielrunde und wird bestimmt mit einem Update aus Weiden beginnen... Am kommenden Morgen nimmt sie am Gottesdienst zu Ehren der toten Magier und der Gefallenen der beiden Magierakademien teil und reist anschließend nach Belhanka weiter, wo sie zeitig eintriff. Im weiteren Verlauf des Abenteuers treffen die Helden in Belhanka wieder auf die dann frisch zur Geliebten der Göttin gewählten Geweihte. Sie wird dort das Nötige veranlassen, dass die Helden dort als Gäste der Rahja-Kirche unterkommen.
Orchit von Hirschfurten
Mirhiban Zaragona

Bericht des Tarlisin von Borbra

Vorgaben:

Widrigkeiten:

Änderungsvorschlag:

Arbeitskreis Altaïa

Vorgaben:

Widrigkeiten:

Änderungsvorschlag:

  • An dieser Stelle möchte ich meine Ausarbeitung zum Abenteuer Schatten im Zwielicht wieder aufnehmen und hier Fortführen:
  • Kalman von Silas war Expeditionsleiter der Erkundungen in Altaïa und hatte die Ergebnisse der Untersuchungen bereits auf der Rückfahrt nach Mirham handschriftlich niedergelegt und geordnet. Nach dessen Tod in der Seeschlacht von Andalkan studierte Salpikon Savertin ab PER 1019 BF die Aufzeichungen von Kalman von Silas, nahm einige geringfügige Änderungen vor und stellte den Bericht bis Ende des Jahres fertig. Anschließend ließ er diesen an der Schule der variablen Form durch seine Schüler vervielfältigen.
  • Salpikon Savertin nahm an den Hesinde-Disputen im HES 1020 BF teil und beriet sich dort unter anderem mit Orchit von Hirschfurten und Robak von Punin. Nachdem der Entschluss feststand, den Allaventurischer Konvent der Magie 1020 BF in Punin auszurichten vereinbarten die drei, die Ergebnisse dort in einem Arbeitskreis erneut vorzustellen und dort als finales Untersuchungsergebnis aller drei Gilden zu präsentieren.
  • Die Helden hatten bereits mit den Geweihten der Hesinde-, Efferd- und Phex-Kirche gesprochen und den Orakelspruch von Altaïa mitgeteilt. Diese hatten die Aussagen der Helden schriftlich fixiert und beraten, so dass auch mögliche Deutungen seitens der Kirchen vorliegen.
  • Beim Allaventurischen Konvent und der Konklave der zwölfgöttlichen Kirchen präsentieren Orchit von Hirschfurten, Robak von Punin, Salpikon Savertin und einer der Helden als Teilnehmer der Expedition die Untersuchungsergebnisse und empfehlen diese dem Kollegium als gemeinsames Untersuchungsergebnis aller drei Gilden. Die gesammelten Berichte fließen als Vollständige Ergebnisse der Untersuchung zum Untergang Altaïas in vollem Umfang ein und gelten später als Paradebeispiel magischer Untersuchungen. Alle Akademien decken sich mit Kopien der Berichte ein, so dass der Bericht entsprechende Verbreitung findet.
  • Durch die Geweihten der Hesinde-, Efferd- und Phex-Kirche und einem Helden als Zeugen des Orakels werden die Verse vorgetragen und anschließend interpretiert. Auch hier wurden entsprechende Kopien der Berichte der Helden gefertigt und stehen den Teilnehmern zur Verfügung.
  • Zwar gibt es durchaus ehrfürchtige Anmerkungen, aber durch die Tatsache, dass von allem bereits fertige Pamphlete vorliegen und Berichte zur Verfügung stehen, gibt es kaum Diskussionen.
  • Selbst Torben Dergeler ist bei der Veranstaltung in der Akademie kurzfristig anwesend und nimmt eine Kopie der Ausarbeitung mit. Diese gelangt zu einem späteren Zeitpunkt in den Besitz von Galotta. Deutlich später entschließt er sich, dem Untersuchungsbericht einen Bericht seiner Handlungen voranzustellen und den Untersuchungsbericht hinten anzustellen. Das Werk findet sich in Yol-Ghurmak in der Heptagonakademie als Getreuliches Zeugnis des Wirkens des Dämonenkaisers Galotta I.. Darauf fußt auch das Werk "Magische Verschleierungen", welches an der Heptagonakademie begonnen wurde und stellt Möglichkeiten dar, magische Untersuchungen zu sabotieren.

Vorlauf zum Abenteuer Siebenstreich

Vorgaben:

Widrigkeiten:

  • Lt. dem Abenteuer Rohals Versprechen (SG3) Seite 184 bzw. Rohals Versprechen Seite 23 treffen die Helden zur Mittagspause auf einen großen Wagenzug des Erzwissensbewahrers Valnar Yitskok. Dieser vertraut den Helden nur dann das Wissen über den Inhalt der Ladung an, wenn diese über sehr gute Kontakte zu den Draconitern verfügen. In Anbetracht der langen gemeinsamen Reise mit Abtprimas Erynnion Quendan Eternenwacht vom tobrischen Schlachtfeld nach Punin (mit evtl. kleinen Abwehrscharmützeln während der Reise) und vielen gemeinsamen Gesprächen (und dessen wissen, dass Ayla von Schattengrund auch sehr dicke mit den Helden ist und für diese sogar persönlich bürgt), könnte dieser Punkt gegeben sein.
  • Lt. dem Abenteuer Siebenstreich Seiten 39-40 vermeidet es Ayla von Schattengrund zu diesem Punkt des Abenteuers (Suche nach Rohezal vom Amboss), die Helden ins Vertauen zu ziehen, sondern sagt ihnen lediglich, dass es um ein wichtiges Artefakt ginge.

Lösungsvorschlag:

  • Es ist möglicherweise Besser, sich an den Vorgaben des nachfolgenden Abenteuers zu orientieren und den Helden nicht gleich aufs Brot zu schmieren, dass bereits Vorbereitungen für das Zusammentragen der Kelche begonnen haben. Das das heilige Brotmesser wieder zusammengebaut werden wird, kann aus den einschlägigen Prophezeiungen entnommen werden. So ließe sich auch verhindern, dass die Helden sich plötzlich für die andere Mission (Kelche sammeln/beschützen) entscheiden und ihre weitere Teilnahme am Konvent absagen.