Wehrheimer Forst
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Wehrheim (historisch) |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Wehrheimer Forst bildet den Nordwesten der Markgrafschaft Rommilyser Mark. Das Kupfer einer Mine, das Holz des Waldes, sowie daraus gefertigtes Schnitzwerk und Tusche werden gehandelt.
In der Zeit der Wildermark waren konnten sich Raubritter und schwache Kriegsfürsten halten und die Wehrheimer Waldlöwen den Wald als Rückzugsgebiet nutzen. Weiterhin leben vier rauflustige Trolle hier.
Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Provinzen
- Pfalzgrafschaft Brücksgau, Baronie Galbenburg, Baronie Immlingen, Baronie Lodenbach, Baronie Waldmarkt, Mark Wehrheim
- Siedlungen
- Galbenburg, Hirschwailer, Waldsend
- Festungen
- Burg Lauben, Burg Laubensee und Pfalz Brücksgau, Ruine der Burg Schwarzenfels
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schild des Reiches Seiten 109, 111, 170
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurisches Jahrbuch für das Jahr 1035 BF Seite 107
- Stolze Schlösser, dunkle Gassen Seite 80 (nicht namentlich, entlang des Grenzverlaufs zur Mark Greifenfurt)