Tote Lande

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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tote Lande
Wüste
Zugehörigkeit
derographisch Tobrien: Warunkei
politisch
Nachbarregionen




Tote Lande



Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Tote Lande werden jene Gebiete der Warunkei genannt, die vom Omegatherion während der Borbaradkrise verpestet wurden, bis der Teilleib im Molchenberg durch den Zwölfeinigen Fluch von Perainefurten gebannt werden konnte. Heute liegen diese Flächen brach und dehnen sich spiralförmig bis zu einem Radius von 100 Meilen rings um Warunk aus. Der Himmel über diesen verpesteten Landen ist ständig von einer weißen Wolkendecke abgeschirmt, so dass man Untoten auch tagsüber begegnen kann. Zahlreiche Schädelpyramiden und -pfähle begrenzen die Toten Lande.

Naturverbundene Helden wie beispielsweise Elfen, Hexen oder Druiden leiden besonders in diesen Gebieten.

Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derographie
Der Ursprung der Toten Lande während der Borbaradkrise beruht laut Unter der Dämonenkrone Seite 82 auf das Wirken des Warunker Teilleib des Omegatherions, dagegen behauptet Schattenlande auf Seite M212, dass die Toten Lande durch das Magnum Opus der Nekromantie entstanden.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]