Südthorwal

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Derographie Thorwals

Regionen:  Bodirtal - Gjalskerland
Nordthorwal - Nordwestthorwal - Olportsteine
Premer Halbinsel - Südthorwal - Waskirer Hochland


Gebirge:  Graue Berge - Große Olochtai
Hjaldorberge - Mersker Hügel - Steineichenwald


Täler:  Asbyrgi


Ebenen:  Oberlueller Heide


Wälder:  Skovbjerger Forst - Tanmaurek


Inseln:  Hjalland - Overthorner Landzunge (Halbinsel)
Oystersteens - Runin - Yumudas Insel

OlportsteineAdrak - Aso - Berik - Dibrek - Dirad - Gandar
Gevri - Inirk - Karkis - Lassir - Manrek - Metak - Narken
Orkin - Serreka - Sigorast - Skerdu - Sorkten


Flüsse:  Aldiar - Angra - Arval - Bodir - Hjalsach
Isleif - Kraval - Merek - Nader (mit Hardangerfall)
Roval - Rybossl - Thossel - Vrala


Seen und Sümpfe:  Ingvaller Marschen - Njurunsee
Seufzermoos - Sveganer Seen


Meere:  Drachenbucht - Golf von Prem - Hjaldingolf
Manreker Enge - Straße von Runin - Swafnirsrast


Fjorde:  Aurlandfjord - Helvirfjord - Hjalsfjord - Hjölmrfjord
Mörenfjord - Smörefjord - Thivor-Fjord - Thurgnarsfjord


Wunderstätten:  Megalithgräber


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südthorwal
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Sofus mittels Bildgenerator
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inoffizielle Illustration
Mischregion
Sprache Thorwalsch
Zugehörigkeit
derographisch Thorwal, Nordaventurien
politisch Thorwal
Verkehrswege Küstenstraße, Heidestieg, Ingval, Meer der Sieben Winde
Nachbarregionen
Golf von Prem Bodirtal Steineichenwald
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Meer der Sieben Winde Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Südthorwal

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Streitende Königreiche
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Region Südthorwal beherbergt die Jarltümer Steineichenwald und Neues Land. Die Landschaft besteht aus sanften Hügeln und breitem Heideland, das sich hervorragend als Ackerland eignet. Daher sind die hier lebenden Thorwaler sesshafter und friedfertiger als die Bewohner nördlich von Thorwal. Ihre kriegerische Erfahrung erhalten die örtlichen Rekker auf Heerfahrten und bei Auseinandersetzungen mit Nostria. Ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung besteht auch aus Flüchtlingen aus den Streitenden Königreichen. Im südlichen Thorwal hat die mittelreichische Besetzung die meisten Spuren in der Kultur hinterlassen. Große Teile vom Jarltum Neues Land gehören erst seit den beiden Nostria-Eroberungen Hetmann Eldgrimms 1001 BF bzw. 1010 BF zu Thorwal.

Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Unterregionen
Ingvaller Marschen, Mersker Hügel, Oberlueller Heide
Provinzen
Jarltum Steineikiskov, Jarltum Nyrs Land, Jarltum Kystland (teilweise)
Siedlungen
Ingvalla, Kendrar, Kravik, Lervik, Nehult, Peilinen, Rovamund, Skardan, Skelellen, Svafdûn
Flüsse
Andraval, Angra, Ingval, Kraval, Roval
Gebirge
Steineichenwald
Meere
Meer der Sieben Winde

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"(…) als Hetmann Eldgrimm Orikksson im Jahr 1001 BF aufgrund einer Wette das nostrische Städtchen Kendrar und das Umland mit seiner Ottajasko besetzte und somit die Grenzen Thorwals an den Ingval nach Süden verschob."

–, Unter dem Westwind Seite 12

Dies und der Kasten auf Seite 13 „Der Nostria-Feldzug der Thorwaler 1010 BF“ deuten darauf hin, dass das komplette Gebiet der beiden Jarltümer Südthorwals seit 1001 BF bzw. spätestens seit 1010 BF von Thorwalern besetzt ist und somit auch die Dörfer in diesem Gebiet. Festgeschrieben wurde die Zugehörigkeit des Landstriches westlich des Roval im Efferd 1006 BF im Vertrag von Gareth, der durch die weiteren Landnahmen 1010 BF jedoch von Thorwal gebrochen wurde.
Weiterhin lässt der Kasten auf Seite 85, in dem die Flüsse Roval, Kraval und Andraval als südthorwalsch bezeichnet werden, darauf schließen, dass das Gebiet zwischen Roval im Westen und Andraval im Osten, sowie dem Steineichenwald im Norden und dem Ingval im Süden, inklusiver aller Ortschaften thorwalsch ist.
Dies wird auch durch den AB 36 gestützt. Dort steht auf Seite 2, dass die Thorwaler einen Grenzstein beim Andraval setzen und Jora Langmähne sich zum Hetmann vom Ingval ernennt. Im AB 38 Seite 6 steht, dass das Gebiet fürderhin als thorwalsch zu gelten habe.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]