Südthorwal
ⓘ Derographie Thorwals |
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Regionen:
Bodirtal -
Gjalskerland Gebirge:
Graue Berge -
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Hjalland -
Overthorner Landzunge (Halbinsel) Olportsteine:
Adrak -
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Dibrek -
Dirad -
Gandar Flüsse:
Aldiar -
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Aurlandfjord -
Helvirfjord -
Hjalsfjord -
Hjölmrfjord Wunderstätten: Megalithgräber |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Region Südthorwal beherbergt die Jarltümer Steineichenwald und Neues Land. Die Landschaft besteht aus sanften Hügeln und breitem Heideland, das sich hervorragend als Ackerland eignet. Daher sind die hier lebenden Thorwaler sesshafter und friedfertiger als die Bewohner nördlich von Thorwal. Ihre kriegerische Erfahrung erhalten die örtlichen Rekker auf Heerfahrten und bei Auseinandersetzungen mit Nostria. Ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung besteht auch aus Flüchtlingen aus den Streitenden Königreichen. Im südlichen Thorwal hat die mittelreichische Besetzung die meisten Spuren in der Kultur hinterlassen. Große Teile vom Jarltum Neues Land gehören erst seit den beiden Nostria-Eroberungen Hetmann Eldgrimms 1001 BF bzw. 1010 BF zu Thorwal.
Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Unterregionen
- Ingvaller Marschen, Mersker Hügel, Oberlueller Heide
- Provinzen
- Jarltum Steineikiskov, Jarltum Nyrs Land, Jarltum Kystland (teilweise)
- Siedlungen
- Ingvalla, Kendrar, Kravik, Lervik, Nehult, Peilinen, Rovamund, Skardan, Skelellen, Svafdûn
- Flüsse
- Andraval, Angra, Ingval, Kraval, Roval
- Gebirge
- Steineichenwald
- Meere
- Meer der Sieben Winde
Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ"(…) als Hetmann Eldgrimm Orikksson im Jahr 1001 BF aufgrund einer Wette das nostrische Städtchen Kendrar und das Umland mit seiner Ottajasko besetzte und somit die Grenzen Thorwals an den Ingval nach Süden verschob." |
–, Unter dem Westwind Seite 12 |
Dies und der Kasten auf Seite 13 „Der Nostria-Feldzug der Thorwaler 1010 BF“ deuten darauf hin, dass das komplette Gebiet der beiden Jarltümer Südthorwals seit 1001 BF bzw. spätestens seit 1010 BF von Thorwalern besetzt ist und somit auch die Dörfer in diesem Gebiet. Festgeschrieben wurde die Zugehörigkeit des Landstriches westlich des Roval im Efferd 1006 BF im Vertrag von Gareth, der durch die weiteren Landnahmen 1010 BF jedoch von Thorwal gebrochen wurde.
Weiterhin lässt der Kasten auf Seite 85, in dem die Flüsse Roval, Kraval und Andraval als südthorwalsch bezeichnet werden, darauf schließen, dass das Gebiet zwischen Roval im Westen und Andraval im Osten, sowie dem Steineichenwald im Norden und dem Ingval im Süden, inklusiver aller Ortschaften thorwalsch ist.
Dies wird auch durch den AB 36 gestützt. Dort steht auf Seite 2, dass die Thorwaler einen Grenzstein beim Andraval setzen und Jora Langmähne sich zum Hetmann vom Ingval ernennt. Im AB 38 Seite 6 steht, dass das Gebiet fürderhin als thorwalsch zu gelten habe.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Gestade des Gottwals Seiten 17-18
- Unter dem Westwind Seiten 85-86
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Welt des Schwarzen Auges Seite 36 ("ländliche Gegenden im Süden")
- Kodex des Schwertes Seite 360 (Spezialisierung für Thorwalsch)
- Skaldensänge Seiten 5, 7
Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kartensatz 3 Karte Thorwal und die angrenzenden Gebiete (Lage)
- Reich des Roten Mondes Karte Orkland, Svellttal und Umgebung (Lage)
- Thorwal - Die Seefahrt des Schwarzen Auges Karte Thorwal und die angrenzenden Gebiete (Lage)
- Unter dem Westwind Seite 85, Karte Nordwest-Aventurien (Lage)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Inoffizielle Berichte im Thorwal Standard 13-14, 16