Roter Fluss
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Rahmenhandlung wird von der im Jahre 597 BF stattfindenden Belagerung der Stadt Myrburg (später Phexcaer) durch tausende Orks gebildet. Die Schwarzpelze wollen die Eindringlinge aus ihrem Land, dem Orkland, vertreiben und so hat sich ein riesiges Ork-Heer versammelt, die größte Menschenstadt im Orkland zu vernichten. Währenddessen plündern und brandschatzen sie die umliegenden Dörfer und versklaven die Überlebenden.
Zur gleichen Zeit gibt es in der Stadt Myrburg einen Konflikt um die Vorherrschaft und Streit zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen, denn die Zahl der Thorwaler ist in den letzten Jahren prozentual immer kleiner geworden …
Der Protagonist der Geschichte ist ein thorwalscher Walwütiger, demnach ein Ausgestoßener, der mit Orks Handel treibt.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Verknüpfungen
- Die Geschichte Der Mond über Phexcaer spielt, wie der Titel nahelegt, in derselben Stadt, jedoch einige Jahrhunderte später.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Thjorsa, Markon Thurensson, Boronar, Salix, Asmina von Riva, Torjin, Boronian Westfal, Raskir Svallasson, Kunar, Theaitetos, Seulaslintan, Callidor, Quandt |
gut | (2) | Aikar Brazoragh, Draconius Iridias Castellani, Sindoran aus Tarschoggyn, Nottr, Crysis, Lucian, CreepyDude |
zufriedenstellend | (3) | Priscylla |
geht so | (4) | Zerwas |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.5 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 22 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich empfehle dieses Buch auf alle Fälle allen DSA-Spielern. Ein „Zuckerl“ ist die Charakterbeschreibung des Protagonisten Hjalgar Herjulfsson, dem ausgestoßenen Kind Swafnirs, dessen Gefühle und innerlicher Zwist mit der Vernunft und der Aggression und dem Zorn, welche er ständig verspürt, detailliert gezeigt werden.
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Ein sehr gutes Buch, das es schafft den ausgestoßenen Hjalgar und seine Motivationen glaubhaft darzustellen. Im Gegensatz zu vielen anderen DSA-Romane haben die Protagonisten einen richtigen Charakter, der für den Leser auch verständlich ist. Interessant ist auch die sich entwickelnde Freundschaft mit dem Praiosgeweihten.
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Der Fokus in dieser Geschichte ist nicht das geschichtliche Ereignis selbst – die Belagerung der Stadt Myrburg – sondern die Charaktere und deren Gefühlszustand.
Als Erzählperspektive hat die Autorin die 1. Person gewählt. Das interessante dabei ist jedoch, dass die Perspektive in jedem Kapitel (von durchschnittlich etwa 10 Seiten) wechselt. So kann man die Gründe, warum eine Person wie handelt klar erkennen, und man bekommt einen Aufschluss darüber, wie sich eine Person fühlt, welche Ängste und Hoffnungen sie hat. Sehr interessant ist diese wechselnde Erzählweise aus der Ich-Perspektive, wenn sie zwischen Personen, welche sich in ein und derselben Reisegruppe befinden, gewechselt wird! Es gibt einen wunderbaren Stimmungs- und Spannungsaufbau, der sich das ganze Buch über steigert. Spannung wird sicherlich auch durch die eher kurz gehaltenen Kapitel erzeugt, die zwischen zwei bis vier Handlungssträngen wechseln die am Ende zusammengeführt werden. Das erzeugen der Stimmung fällt auf die detaillierten Charakterbeschreibungen zurück, die man nicht besser machen hätte können. |
Ich bin eigentlich kein Fan von historischen Romanen, dementsprechend war ich skeptisch. Jedoch konnte mich die Geschichte fesseln. Die Personen haben überzeugt und besonders die verschiedenen Erzählperspektiven haben mir gefallen. Ebenfalls als positiv empfand ich die Tatsache, dass nicht die Belagerung an sich im Mittelpunkt stand, sondern wenige Protagonisten.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | ||
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