Menschenjagd
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ⓘ Abenteuer |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nur für weibliche Helden gedacht.
- Obwohl man laut Einleitung durchaus eine Kriegerin spielen kann, ist von rondrianischem Verhalten stark abzuraten.
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Menschenjagd Ulisses Spiele Cover
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | Raskir Svallasson, Formosaner, Westcliff, Varkung |
zufriedenstellend | (3) | Ucurian, Neferu, Xenofero, Kipo-Pa |
geht so | (4) | Zazze, Skarthrak, Cato Minor |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.9 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 11 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Westcliff: Das Abenteuer ist meiner Meinung nach ein wenig unterbewertet. Ich finde, es hat eine durchgehend gute Atmosphäre, bietet klassische abenteuerliche (und märchenhafte) Momente und hat eine starke immanente Spannung. Gerade die Tatsache, dass man in den meisten Kämpfen realistischerweise einfach keine Chance hat, fand ich spannend und führt zu echtem Thrill. Im Gegensatz zu vielen anderen Soloabenteuern fand ich auch das Ende zufriedenstellend und ich kann mir das Szenario gut als Einstieg für eine Jungheldin ins Abenteuer vorstellen. |
ⓘ Zazze: Die Überlebenschance ist in „Menschenjagd“ schon sehr gering. Dass dazu aber noch sämtliche Begegnungen mit den Sklavenjägern auf den unausweichlichen Tod hinauslaufen, ist vielleicht noch zu verstehen, aber warum ein Großteil der Proben über Leben und Tod entscheiden, fand ich zu hart. Das Abenteuer ist spannend geschrieben, aber von der Sterberate eher für Paranoia mit seinen Wegwerf-Charakteren geeignet. |
ⓘ Skarthrak: Kurz: Schnell frustrierend, schwach, nicht zu empfehlen!
Auf die Gesamtzahl der Abschnitte des Abenteuers berechnet führen 15 % aller Abschnitte zum Versagen des bespielten Charakters! Das heißt grob jeder 7. Abschnitt führt zum Versagen und bringt die Konsequenz einen neuen Charakter ins Leben zu bringen mit sich. Was soll das?!
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Solides oldschool Soloabenteuer. Mit Nostalgiebonus und der Grundidee des Fluchtabenteuers incl. einiger interessanter Szenen hat das Solo eine Note 2 verdient. Im Gegenzug stehen da unzählige sinnfreie Abschnitte mit Todesfolge. Des weiteren werden die Spielenden damit veralbert, dass man nach stundenlangem Weg in entgegengesetzte Richtungen an derselben Stelle rauskommt. Zuletzt haben es einige benannte Orte wie Gasthäuser oder Personen nicht ins offizielle Aventurien geschafft. Dies alles hätte eine Note 5 vedient. Insgesamt komme ich da zu einer sehr schwachen Note 3.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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