Jarltum Höjre Bodrdal

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Jarltümer Thorwals

Jarltümer:
Brinasker Marschen - Gjalskerstrand - Graue Berge
Küstenland - Neues Land - Olport
Olportsteine - Njurunstal - Nordhjaldor
Premer Halbinsel - Steineichenwald

Ehemalige Jarltümer:
Graubjergen - Vestrhalfey - Kystland
Njurunsgard - Höjre Bodrdal - Ifirnsgard
Nadergard - Nadermund - Nordlig Stenklip
Premjastad - Skjellsgrond - Sydhöjland
Sydlig Klipholm - Vaenstre Bodrdal - Vaskr Höjland

Ehemals freie Städte:
Olport - Prem - Thorwal


Name abgeleitet von
Bodir


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jarltum Höjre Bodrdal
Jarltum
Status abhängige Provinz
Oberhaupt Jarl Grodir Stelgardson
Sprache Thorwalsch
Daten
aufgelöst 200000104100001041 BF
(/Datierungshinweise/)
Zugehörigkeit
derographisch Thorwal: Bodirtal
politisch Thorwal
Handelszone THO
Verkehrswege Küstenpfad von Thorwal nach Prem, Bodirstieg, Hjaldorpass, Bodir, Golf von Prem
Nachbarreiche
Skjellsgrond Sydhöjland Orkreich
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Jarltum Höjre Bodrdal
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Golf von Prem Thorwal, Kystland Vaenstre Bodrdal
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Das thorwalsche Jarltum Höjre Bodrdal umfasste die gesamte rechte Seite des Bodirtals bis zu den Ausläufern der Hjaldorberge. Entlang des Bodir ist das Land fruchtbar und bis zum Gebirge hin von großen Wäldern durchsetzt. Im Zuge der zweiten Jarltumsreform 1041 BF wurde es in das neue Jarltum Küstenland eingegliedert und aufgelöst.

Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Siedlungen
Daspota (250), Felsteyn (210), Orkbrand (1 000), Varnheim (450), Vilnvad (550)
Flüsse
Bodir, Arval, Rybossl, Vrala
Gebirge
Hjaldorberge
Wälder
Tanmaurek
Meere
Golf von Prem

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgänger
unbekannt
Jarltum Thorwals
bis 200000104100001041 BF
Nachfolger
Jarltum Küstenland