Inoffiziell:Gassenschatten
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Stefan Bushuven © Alle Rechte vorbehalten. | |
Gruppenabenteuer | |
Setting | DSA |
Regelsystem | DSA4.1 |
Derisches Datum | nach 1028 BF |
Seitenzahl | 74 |
Kampagne | Inoffiziell:Grautannzyklus |
Genre | Dungeonabenteuer, Stadtabenteuer, Suchqueste |
Mitwirkende
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Autoren | Stefan Bushuven |
Cover | Stefan Bushuven |
Illustrationen | |
Pläne | |
Spielwelt-Informationen | |
Ort | Grautann, Mittelreich |
Hauptpersonen | |
Komplexität (Spielleiter) | mittel |
Komplexität (Spieler) | mittel |
Erfahrung Helden | Einsteiger (Stufen 2-5) |
Anforderungen Helden | Kampffertigkeiten, Diebesfertigkeiten |
Verfügbarkeit | |
Erscheinungsdatum | 2011 |
Download | Orkenspalter-Downloadarchiv, |
Weblinks | |
Bewertung per Abstimmung | Suche in den dsa-Forum-Bewertungen |
Weitere Informationen | |
© Stefan Bushuven |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Basiliskenfest ist eines der wichtigsten jährlichen Ereignisse der Handelsstadt Grautann. Einige Tage nach den Geschehnissen um "die Schenke des singenden Schwertes" und den "Schlangenberg" können die Helden bei Gaukelspielen, Turnier und Festlichkeiten auspannen. Doch am Abend wird ein guter zwergischer Freund entführt und bringt die Charaktere auf die Spur der drei Diebesgilden, auf ein Intrigenspiel im nahen Zwergenreich Bagnador und führt sie in die alten Kanäle unter der Stadt.
Im ersten Kapitel („Gaukelspiel und Zwergenblut“) können die Helden die Ereignisse um den Schlangenberg und die Schenke zum Singenden Schwert hinter sich lassen und am traditionellen Basiliskenfest teilnehmen. Als sie am Abend in ihr Gasthaus zurückkehren, müssen sie feststellen, dass ihr Freund Andrasch entführt wurde und eine ihnen unbekannte Zwergin von der Stadtgarde abgeführt wird. Mit ihrer Hilfe kommen sie auf die Spur des „Silberlings“, eines alten Dukatengardisten, der in die Ereignisse um Andrasch verwickelt ist.
Im zweiten Teil „Phexens Werk und Zholvars Beitrag“ müssen die Spieler Kontakt zu dem Silberling herstellen. Dieser Weg führt über das Vertrauen einer der drei Diebesgilden: der phexgefällgen Füchse, der skrupellosen Silbernen Hand oder über den mysteriösen Mantler. Sobald die Charaktere das Vertrauen einer der Bünde gewonnen haben, erfahren sie vom Aufenthaltsort des Silberlings und können ihn dort festsetzen. Von ihm erfahren sie, das Andrasch von einigen Zwergen in die Kanäle verschleppt wurde.
Im Teil „Die Kanäle von Grautann“ steigen die SCs in das Dunkel der Kanalisation herab und finden bald heraus, dass die Zwergengruppe, die Andrasch entführte, von fremdartigen Wesen angegriffen und getötet wurde. Diese Wesen können sie bis in die alte Stadt der Ophideer unter Grautann verfolgen und ihren „Bau“ ausfindig machen.
In „Die leuchtenden Grotten“ kommen die Charaktere schließlich hinter das Geheimnis der „Leuchtenden“, die Andrasch in ihre Kammern entführten und nun versuchen zu einem der ihren zu machen. Die Spieler erfahren eventuell, dass die seltsame Pflanze (Die Aria-Flechte), die die Leuchtenden kontrolliert, in die Geschehnisse um den Fall der Ophideer verwickelt war und als hochelfische „Biowaffe“ gegen die Vasallen der Echsenmenschen eingesetzt wurde.
Im Finale retten die Charaktere Andrasch schließlich und gelangen zurück an die Oberfläche, wo das Abenteuer seinen Abschluss findet.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Abenteuer stellt Teil 3 des Inoffiziell:Grautannzyklus dar. Es ist allerdings auch als unverknüpftes Abenteuer spielbar.
- Das Abenteuer richtete sich wie der gesamte Grautannzyklus an eine „typische“ Heldengruppe aus einigen Kämpfern Magiern und „Leichtgewichten“. Für diesen Band sind vor allem „zwielichtige“ Charaktere (Streuner, Scharlatane, Phexgeweihte, Einbrecher, …) von großen Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig. Unpassende Charaktere gibt es eigentlich nicht.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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