Inoffiziell:Fobosch, Sohn des Faruk

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Spieler: Wahnfried (unter mir geleiteter Charakter)
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Fobosch, Sohn des Faruk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fobosch, Sohn des Faruk
SC
Spezies Zwerg
Kultur Ambosszwerg
Profession Krieger (Schule des Drachenkampfes)
Tsatag 20. Firun 964 BF
(Alter:56 Götterläufe)
Seelentier Harnischträger
Aussehen
Körpergröße 61 Finger
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe grau
Gesellschaftliche Stellung
Titel Reichsedler, Hauptmann
Familie
Familienstand ledig
Kinder Fennja Tochter des Fobosch, Frenja Tochter des Fobosch
Eltern Faruk Sohn des Fjodorosch (Vater), Angroschna Tochter der Angadoscha (Mutter)
Sonstiges
Geburtsort Xorlosch
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Figur: Zwergischer Wuchs, kräftige Statur, längere schwarze Haare mit entsprechendem Bart.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit & Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(folg noch)

Weiteres Wirken (1005 - 1009 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1005 und 1009 BF war Fobosch, Sohn des Faruk für das Handelshaus Stoerrebrandt tätig und kehrte erfolgreich 1009 BF aus H'Rabaal zurück. Im Jahr 1009 BF legte er Liscom von Fasar in der Gorischen Wüste das Handwerk und konnte diverse entführte Einwohner Khunchoms aus seinen Fängen befreien. In Neetha war er an der Bergung des Löwenschwertes der Heiligen Thalionmel beteiligt und wurde dafür in das Register der rondragefälligen Recken eingetragen. Später zerschlug er im Auftrag von Rohezal vom Amboss ein Borbaradianerzirkel im Amboss.

Weiteres Wirken (1010 - 1014 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fobosch, Sohn des Faruk intervenierte erfolgreich in einem Streit im Hexenzirkel vom Blautann und war zum Jahreswechsel (1009 - 1010 BF) an der erfolgreichen Zerschlagung eines Zirkels von Anhänger des Namenlosen beteiligt. Im Anschluss ging er erfolgreich gegen den Schwarzmagier Xeraan vor, dem er zunächst in Warunk und anschließend auf Burg Kurkum sein Handwerk legen konnte. Dabei erwarb er sich bei Markgraf Throndwig von Bregelsaum, Stover Regolan Stoerrebrandt und Königin Yppolita von Kurkum hohe Anerkennung. In Grangor konnte er im gleichen Jahr nicht nur einen weiteren Zirkel von Anhängern des Namenlosen zerschlagen, sondern auch zwei beunruhigende Mordserien in der Stadt aufklären. Bei einer Schatzsuche im Jahre 1011 BF war er an der Tötung des Riesenlindwurms Ulgozol beteiligt. Danach bildete er sich erfolgreich an der Schule des Drachenkampfes in Xorlosch fort und wurde dort im Peraine 1015 BF zum Hauptmann ernannt.

Weiterer Werdegang (1015 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst war er im Auftrag des Bergkönigs Arombolosch unterwegs und begab sich dann im Ingerimm 1015 BF nach Baliho. Dort wurde er von der örtlichen Tempelvorsteherin Linai Perainiane Arvenspfordt beauftragt, die Ereignisse in Dragenfeld zu untersuchen, wo die örtliche Tempelvorsteherin Laniare Armand auf dem Scheiterhaufen hingerichtet wurde. Auch die Heilige Inquisition in Person von Inquisitor Amando Laconda da Vanya stellte ob diverser Visionen des örtlichen Tempelvorstehers Brunn Baucken diverse Untersuchungen an. Ucurian Jago, der Hochmeister der Bannstrahler, war ebenfalls vor Ort, so dass es hier beinahe zur Anklage wegen bestimmter Ereignisse in der Vergangenheit kam. Und noch eine dritte Partei stellte zeitgleich Untersuchungen an. Die KGIA in Person von Delian von Wiedbrück war auf der Suche nach dem Schwarzmagier Korobar. Diese drei Untersuchungen führten ihn nach Dragenfeld, wo er nicht nur Korobar unschädlich machen konnte, sondern auch auf einen alten Bekannten traf: Liscom von Fasar hatte sich von den Toten erhoben und versuchte erneut, seinen Herren und Meister Borbarad zu neuem Leben zu erwecken. Siegreich, aber stark gealtert ob der grauenhaften Vorgänge Anfang Rahja 1015 BF in Dragenfeld kehrte er nach Salthel und Baliho zurück und erstattete Bericht.

Weiterer Werdegang (1016 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Praios 1016 BF reiste er zuerst nach Khunchom und dann im Auftrag von Khadil Okharim nach Brabak, um den Ring des Satinav zu finden. Anfang Rondra befreite er ein Efferd-Kloster nahe dem Fischerdorf Ranak von einer Plage Fischmenschen und konnten die Spur des Ringes aufnehmen. Zurückgekehrt nach Brabak wurde er von König Mizirion von Brabak mit einer Expedition beauftragt, damit Brabak Handelsbeziehungen zu den Fischmenschen aufnehmen kann. Er reiste mit der Korisande in das Südmeer. Nach einigen Problemen stieß er dort auf einen Stamm Risso, der von Piraten des Bundes der Schwarzen Schlange versklavt worden ist. Ihm gelang es, die Risso zu befreien und verhalf dadurch dem Königreich Brabak zu sehr lukrativen Handelsbeziehungen und neuen Besitzungen im Südmeer. Von König Mizirion von Brabak wurde er dafür mit dem Goldenen Orden zur Harpyie der 2.Klasse auf goldgelber Schärpe ausgezeichnet. Letztendlich fand er auch den Ring des Satinav im Besitz der Piraten und kehrte erfolgreich nach Khunchom zurück. Auf Einladung von Herzog Waldemar von Weiden kehrte er Ende Travia 1016 BF nach Trallop zurück. In dessen Auftrag untersuchte er diverse Vermisstenfälle in Weiden und stieß dabei auf eine Vampirplage sonders gleichen. Im Zuge der Beseitigung der Plage tötete er den zum Vampiren gewordenen Baron Jarl Staubhold von Mersingen-Eberstamm, dessen Tochter Ullgrein von Mersingen-Eberstamm und auch die Oberhexe vom Blautann Luzelin Silberhaar. Ende Boron klärte er die Ursache der Vampirplage am Nachtschattensturm auf und traf dabei auf die Elfe Pardona, die dem bisher körperlosen Geist Borbarads zu einem Körper verhalf und ihm ein Bündnis vorschlug, was dieser jedoch ausschlug und verschwand. Vom Herzog bekam er den Großen silbernen Bärenorden verliehen. Den Winter bis Ende Phex blieb er auf der Burg des Herzogs in Trallop. Von PER bis Ende des Jahres war er im Auftrag vom Bergkönig Arombolosch Sohn des Agam unterwegs. Er reiste als Bote zu den anderen Bergkönigreichen und informierte alle anderen Bergkönige über die Ereignisse und überbrachte die Einladung von König Arombolosch zur geplanten Wahl des Hochkönigs. In Ferdok fand er dabei heraus, dass der zeremonielle Hammer Malmarok vom Borbaradianer Rayo Brabaker verflucht wurde, so dass die Wahl verschoben werden musste.

Weiterer Werdegang (1017 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Rondra nahm er an der Ernennung von Jardiqua Ehrwald von Donnerbach zum Ritter der Göttin teil. Anschließend wurde er von Emmeran, einem ihm schon bekannten Angehörigen des Ordens des Heiligen Hüters angeworben. Auf dem Kloster Arras de Mott gab es merkwürdige Vorfälle, die es zu untersuchen galt. Dabei gelang es ihm, eine Gruppe Borbaradianer um den berühmten Baumeister Jandrim Sohn des Andrasch zu zerschlagen, die sich im Kloster unter dem Deckmantel des Wiederaufbaus eingenistet hatten und dieses im Auftrag von Borbarad zu einem Elementarwandler umbauten. Er konnte auch herausfinden, dass diese Borbaradianer den Hohen Lehrmeister Nicola de Mott erschlagen und durch einen Gestaltwandler ersetzt hatten. Gerade noch rechtzeitig konnte er die Anlage zerstören, bevor Borbarad davon profitieren konnte. Am 3. Efferd traf er in Greifenfurt auf den Boten des Lichts Jariel Praiotin XII.. Er war im Zuge der Kirchenspaltung auf seinem Sonnenzug und sammelte in ganz Aventurien Anhänger, um gegen den Gegenboten in Elenvina zu ziehen. Dort sollte es dann zur Schlacht des Lichtes kommen. Bei einer sehr persönlichen Audienz erfuhr er aber, dass Jariel die Schlacht gar nicht wollte und einen Fingerzeig Praios' erhalten hatte, um diese Schlacht noch abzuwenden. In den kommenden Monaten bis zum Ende des Jahres reiste Fobosch durch ganz Aventurien, um weitere Teile des Rätselorakels zu erhalten.

Weiterer Werdegang (1018 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fobosch gelang es, die meisten Teile des Rätsels zusammenzutragen. Am 5. Efferd des Jahres traf er in Elenvina ein, um am 8. Efferd in einem Rundzelt zwischen den beiden Heeren mit dem Herzog der Nordmarken Jast Gorsam vom Großen Fluss und dem Großinquisitor Rapherian von Eslamshagen das Rätsel zu lösen. Er beendete durch seine Arbeit die Kirchenspaltung, Jariel Praiotin XII. blieb Bote des Lichts und Hilberian gestand seinem Heer seinen Irrtum ein. Er konnte die Schlacht abwenden. Im Anschluss nutzte er die Zeit, um mit Aislin, Isleif und Jardiqua eine Statue für die junge Göttin zu fertigen und diese dem Tempel in Dragenfeld zu spenden. Es schloss sich eine Visite in Xorlosch an, während der er seine Fähigkeiten weiter perfektionierte. Anfang RAH reiste er auf Einladung der Boron-Kirche nach Punin, wo er am 17. Rahja eintraf. In einer privaten Audienz traf er Bahram Nazir, den Raben von Punin und obersten Boron-Geweihten des Puniner Ritus. Dieser beauftragt ihn gemeinsam mit einer Vertreterin des Al'Anfaner Ritus, den Verbleib der diesjährigen Enduriumlieferung zu klären und nach Maraskan zu reisen. Bis zu den Namenlose Tagen erreichte er Samra.

Weiterer Werdegang (1019 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PRA bis Anfang EFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterwegs erfuhr er in einigen Magierakademien von gewaltigen Sphärenerschütterungen, die sich am 22. Ingerimm 1018 BF ereignet hatten und die auf eine massive Beschwörung von Dämonen hinwiesen. Er strandete während eines Kaucas etwa 100 Meilen nördlich von Tuzak, konnte seine Absichten bei diversen Gelegenheiten diversen maraskanische Rebellengruppen vermitteln und erfuhr vom Hochverrat aus dem Umfeld des Fürsten von Maraskan. Nach Aufforderung einiger Echsen, ein geraubtes altes Artefakt wiederzubeschaffen, fand er mit Hilfe des Haranydads und der Uljaykim die geheime Endurium-Mine am Amran Anji, in der er nur noch hinterrücks abgeschlachtete Leichen vorfand. Die Förderung des Erzes erledigte nun ein Dämon. Nach "Aufräumarbeiten" folgte er der Blutspur über die Maraskankette und fand nicht nur weitere vergiftete Leichen, sondern am Friedhof der Seeschlangen einen Teil der Antworten: Hier machten führende Rebellen, hochrangige Offiziere wie der KGIA Oberst Praiotin von Rallerau und vom Berg, Echsenpriester und Borbaradianer wie der ihm schon bekannte Rayo Brabaker gemeinsame Sache. Sie stießen gleich mehrere Tore in die Niederhöllen auf, um vollkommen neue Dämonen und pervertierte Artefakte aus Endurium zu erschaffen, was die Sphärenbeben erklärte. Auch hier räumte er auf, erbeutete das Artefakt der Echsen, ein pervertiertes Schwert, tötete einen der neuen Dämonen und viele Paktierer ehe der höchste Diener Charyptoroths eingriff und die ganze Anlage zum Einsturz brachte. Nachdem er in Begleitung dreier Achaz nach Ssel' Althach reiste, wo das gestohlene Szepter an die Echsen zurückgegeben wurde und sich Sirius einem Leviathan in einem rituellen Zweikampf stellte, informierte er in Tuzak die dortige Boron-Geweihte Fiorella Salmoranes y Comio, die ihn daraufhin fast einen Monat versteckte, bis Verstärkung eintraf: Bannstrahler unter Ucurian Jago, Sonnenlegionäre unter Amando Laconda da Vanya und diverse KGIA-Agenten. Am 8. Efferd stürmte er gemeinsam mit ihnen die Weiße Residenz und traf dort nicht nur auf diverse Dämonen, sondern auch auf den geistig Umnachteten Fürst Herdin und auf Borbarad, der sich in der Larve von Delian von Wiedbrück in den Palast eingeschlichen hatte. In einem gewaltigen Gemetzel versuchten alle, dem in Sekundentakt Shruufya beschwörenden Zauberstab Herr zu werden, während ER diverse von ihnen demütigte und offenbar Spaß an dem Ganzen hatte. Als der Stab gebändigt war verschwand ER im Limbus. Nur wenige überlebten und führten den verwirrten Fürsten ab.

Anfang EFF bis Anfang TRA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch in Tuzak wurde er zur Puniner Konferenz geladen, die am 12. Efferd begann. Dort erstattete er nicht nur Bahram Nazir Bericht, sondern wurde auch von seinem Freund Dschelef ibn Jassafer angeworben. Er kehrte nach Khunchom zurück, wo er von Dschelef, Khadil Okharim und Rakorium Muntagonus beauftragt wurde, Komponenten des fast 3000 Jahre alten Rituals von Bastrabuns Bann zu suchen. Neueste Forschungen ließen den Schluss zu, dass der Bann neu konstruiert und modifiziert werden könnte, um ihn gegen einen bevorstehenden Angriff Borbarads mit Chimären einsetzen zu können. In den kommenden Wochen streifte er durch die Tulamidenlande, um sowohl materielle als auch immaterielle Komponenten zu finden. Schnell stellte er fest, dass er nicht der Einzige war, der nach den Komponenten suchte und sah sich mit Raub und Anschlägen konfrontiert, die vom keuchenden Historiker Horatio di Bravaldi und seiner jungen, drallen Assistentin, die sich später als die verjüngte Achaz saba Arataz entpuppte, initiiert waren. Anfang TRA 1019 BF erfuhr er vom Angriff einer Chimärenhorde auf Arborea, die nun auf dem Weg nach Borbra sei und stellte sich ihr erfolgreich in den Weg. Trotz seiner Bemühungen wurde der Heilige Eichbaum zu Borbra dabei vernichtet. Er folgte der Spur der Horde bis ins Khoramgebirge und entdeckte dort den Palast Al'Churâm, der vom berühmt, berüchtigten Chimärologen Abu Terfas bewohnt wurde und dort eine Armee aus Chimären und Golemiden herstellte, um sich mit Borbarad zu verbünden. Abu Terfas war ferner im Besitz der wahren Hand Bastrabuns und bezeichnete sich selbst als Vierter Gezeichnete und warf sie ihm vor die Füße, weil er sie nun nicht mehr brauchen würde. Er erschlug Terfas' Statthalter Myranar und folgte ihm und seiner Gespielin Achaz saba Arataz auf ihrer Reise nach Borbra. Dort hatten beide den örtlichen Tsa-Geweihten entführt und in ein Magiergrab verschleppt, dass sich als eine Folge von Globulen herausstellte. Der Magier Tarlisin von Borbra, der eine besondere Bindung zu Borbra hat, war jenen bereits in das Grab gefolgt. Beide fand er gefesselt vor und während Abu Terfas die beschworene Schwarmkönigin liebkoste, die unaufhörlich Eier legte, aus denen seine Armee schlüpfte, war die Hexe damit beschäftigt, eine Pforte des Grauens in die Domäne der Asfaloth zu öffnen. Es kam zum Kampf, Abu Terfas rückte in den 7.Kreis der Verdammnis auf und Achaz saba Arataz stellte sich als Knäul Maden heraus. Unerwartet bekam er gegen die ganzen Skorpionschrecken hilfe! Borbarad kämpfte in der Larve des Tarlisin von Borbra an seiner Seite und machte mit vielen Chimären kurzen Prozess. Er nahm den Karfunkel des Xyxyx an sich, den er fürderhin Rhazzazor nennen will. ER belehrte ihn, dass er bisher nur nach seiner Pfeife getanzt hatte und dieses aus den Prophezeiungen des Nostria Thamos und auch denen aus Fasar deutlich zu entnehmen sei und hinterließ ihn mit sehr großen Zweifeln. Gezeichnet von Mutationen kehrte er nach Khunchom zurück, erstattete den Spektabilitäten Bericht und suchte anschließend die Heilende Quellen der Tsa auf, um sich der Mutationen zu entledigen.

Ende TRA bis Mitte ING[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende TRA traf er wieder in Punin ein, erfuhr von den wenigen niederschmetternden Ergebnissen der Puniner Klausur und folgte am 9. Boron einer Einladung des Quendan Reo Gorbas nach Eslamsgrund, der während seiner Anwesenheit am 16. Boron ermordet wurde. Recherchen des Bundes der Schatten ergaben aber, dass dieser selbt ein Borbaradianer war und nach seinem Leben trachtete. Salpikon Savertin rekrutierte ihn für den Bund der Schatten, um bei der Operation Erntefestmassaker gegen Borbarad und seine Anhänger mitzuwirken. Das führte ihn am 21. Boron nach Kuslik, wo er nicht nur Fürstin Kusmina Galahan traf, sondern es auch zu einem Wiedersehen mit Azaril Scharlachkraut kam. Sie war damals Agentin Rohezals und sollte ein Zirkel von Borbaradianern im Ambossgebirge infiltrieren, musste dann aber von ihm gerettet werden. Nun ist sie selbst eine seiner Anhänger geworden und rekrutierte den Söldnerveteran Perdido Dorkstein. Leider gelang ihr die Flucht. Ihre Hinterlassenschaften führten ihn zu einer weiteren Mission vom 26. Boron bis 6. Hesinde von Fasar über Rashdul an die Perlenmeerküste, wo er Urdo von Gisholm zur Strecke brachte, den langjährigen Vertrauten von Liscom von Fasar. Dabei konnte er viele wichtige Paraphernalia sicherstellen. Er setzte bei Salpikon Savertin durch, dass Karjunon Silberbraue seine Forschungen zur de-borbaradianisierung der Borbaradianischen Kernformeln fortsetzen konnte. Am 10. Hesinde erlebte er die Spaltung der Schwarzen Gilde, da Teile mit Borbarad Symphatisieren wollten. Am 13. Hesinde reiste er nach Warunk, traf dort Throndwig von Bregelsaum, den Markgrafen zu Warunk wieder und suchte an der Philosophenschule zu Warunk nach einem Spion Borbarads, den er am 18. Hesinde im Nebelwald ausfindig machen konnte. Auch dort traf er einen alten Bekannten wieder: Xeraan, den buckeligen Magier, der ebenfalls den Druiden Sardragon suchte, ihn aber eher zum Schweigen bringen wollte. Xeraan hatte zwei Kinder dabei, die er 1013 BF beim Kinderraub von Ruthor entführt hatte und mittels dämonischer Mächte zur Unbesiegbaren Legion von Yaq-Monnith "umgebaut" hatte. Es gelang ihm, die Kinder zu erlösen und Xeraan zu vertreiben. Er kehrte am 22. Hesinde zurück und nahm am 30. Hesinde am Erleuchtungsfest teil, bei dem der in Al'Anfa gefangen genommene Varagaun als Schatten zurückkehrte, von Verrat innerhalb der Schatten berichtete und kurz darauf von Dämonen getötet wurde. Er begab sich im FIR 1019 BF nach Altaïa, um den wahren Grund für den Untergang der Stadt zu erforschen. Im Gegensatz zu den bisherigen Expeditionen konnte er die Ursache der Katastrophe finden, erlebte das Das letzte Kerygma des Orakels von Altaïa und erfuhr von den Göttern selbst den Aufenthaltsort von Borbarads Streitmacht. Ende FIR 1019 BF begab er sich nach Al'Anfa, um Galotta zu rekrutieren, doch der hatte sich mittlerweise Borbarad angeschlossen. Am 8. Tsa 1019 BF nahm er an der Seeschlacht von Andalkan teil, bei der er einer Falle Galottas aufsaß und so gerade eben mit dem Leben davonkam, während die Flotte vom Bund der Schatten vernichtet wurde und mit ihr fast alle Mitglieder des Bundes. Nach der Schlacht strandete er in Thalusa, begab sich kurz darauf mit Salpikon Savertin nach Punin, unterrichtete Prishya Garlischgrötz, Thomeg Atherion und Bahram Nazir von den Vorgängen vor Andalkan, reiste nach Mirham um dem Vizekönig zu unterrichten, die eigenen Habseeligkeiten zu holen und anschließend nach Punin zurückzukehren, um die komplizierte Bergung der zweiten Sphäre aus Thalusa zu organisieren. Dabei Unterrichtete er auch den Großfürst von Khunchom sowie Khadil Okharim, Dschelef ibn Jassafer und Rakorium Muntagonus von den Geschehnissen. Anfang PER führte ihn seine Reise über mehrere weitere Stationen bis nach Perricum wo er am 15. Ingerimm eintraf.

Mitte ING bis Jahresende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er beabsichtigte dort, den Reichsgroßadmiral zu unterrichten, einer Einladung beim Schwert der Schwerter nachzukommen und einer Bitte der Schule der Austreibung zu Entsprechen. Er erfuhr bei einer überraschenden Einladung des KGIA, dass Baron Vidan von Wertlingen abgesetzt wurde (Borbaradianer, hatte mit Azaril Scharlachkraut ein langjähriges Verhältnis) und dass es einen Answinistenaufstand in der Feste Perlstein gegeben hat (etwa 150 namhafte Verschwörer wurden Mitte TSA Befreit). Ein Brief des Tarlisin von Borbra unterrichtete ihn, dass dieser in die Wüste Gor reisen wolle, um dort das Desiderat zu finden. Auch traf er auf eine der berühmtesten Insassen des Noionitenklosters in Perricum - Dimiona von Zorgan - die aus den Orakelsprüchen von Fasar zitierte. Die Schule der Austreibung beauftragte ihn mit den Untersuchungen zum Verbleib diverser Bücher und Artefakte aus dem ehemaligen Besitz des Galotta, die bei ihr für einen geplanten Prozess gegen den Reichsverräter vorgehalten wurden und damals in Zusammenhang mit seiner Beschwörung des Ogerzuges standen. Ihm gelang es, die Täter (Azaril Scharlachkraut, Mirona ya Menario und Publius Rothorn) zu identifizerien, diverse Morde in Zusammenhang mit den Diebstählen aufzuklären und deren Fluchtweg aufzudecken. Am 20. Ingerimm bei der Audienz beim Schwert der Schwerter erfuhr er vom Überfall der Answinisten auf Mendena und vom Tod des tobrischen Herzogs Kunibald Frankward von Ehrenstein und dem Fall der Stadt und war Ehrengast bei der Ausrufung des Kriegszustandes durch die Rondra-Kirche. Im Auftrag der Schule der Austreibung und des Schwerts der Schwerter folgte er den Dieben, half dem Grafen Arve vom Arvepass aus einer misslichen Lage und dem Greifen Herofan im Kampf gegen einige Irrhalken und überbrachte eine seiner Federn der Markgräfin Gwidûhenna von Faldahon. Er folgte den Spuren der Diebe bis nach Shamaham, erfuhr von den vorrückenden Truppen und dem Fall der Burg Löwenstein, oganisierte die Flucht der Bürger in den Ogerbusch, erfuhr von der Suche der Diebe nach der Waffe der Ogerhäuptlinge und dessen tatsächlichen Verbleib, schmiedete mit dem Ogerhäuptling Garrg ein Bündnis und zog zusammen mit ihm und weiteren zehn Ogern am 10. Rahja in die Schlacht um Shamaham. Er traf dort auf die flüchtigen Diebe, zwang die Truppen vom Söldner Ingolf Notmarker zum Rückzug und unterband eine erneute Ogerbeherrschung durch den Reichsverräter Galotta. Anschließend begab er sich zur Burg Kurkum, traf dort auf die Hochkönigin der Amazonen Yppolita von Kurkum, unterrichtete diese von den Geschehnissen und nahm an deren Kriegsrat teil. Er entschloß sich, den Amazonen bei der bevorstehenden Schlacht beizustehen und wurde dafür in die Kurkuma eingetragen. Er kundschaftete die Truppen der Lutisana von Perricum erfolgreich aus, kehrte anschließend zurück zur Burg Kurkum und organisierte bis zum 20. Rahja die Evakuierung der Döfer im Vildromtal, wobei Sirius auf Traviadane von Kiesfurten traf, die sich unsterblich in ihn verliebte. Während der sich anschließenden Belagerung gelang es ihm, die rekrutierten Untoten des Sulman al'Venish durch Sonnenlicht zu erlösen, einen von Xeraan beschworenen Dharai loszuwerden und die in das eigene Lager eingedrungene Spionin Savolina zu enttarnen. Auch erfuhr er von der Amazone Saniya von Kurkum von ihrer Niederkunft und der Geburt seiner beiden Töchter und dessen Verbleib. Am 30. Rahja nahm er an einem Prozess gegen die ehemalige Königin Ulissa teil und forcht bei der sich anschließenden Schlacht um Kurkum auf der Seite der Amazonen. Dabei sah er das Ende der Mutter seiner Töchter, das Ende fast aller Amazonen der Burg Kurkum und ihrer Königin Yppolita, des Kaiserdrachen Smardur und den Untergang der Burg Kurkum selbst. Er kehrte nach der Schlacht nach Beilunk zurück.

Weiterer Werdegang 1020 BF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PRA bis RON[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fobosch kehrte mit den wenigen Überlebenden der Schlacht um Kurkum nach Beilunk zurück, unterrichtete die Markgräfin Gwidûhenna von Faldahon, Saldor Foslarin und andere von dessen katastrophalen Ausgang und beriet sie und ihre Untergebenen für eine bevorstehende Belagerung durch die Schwarze Horde. Die geborgenen Utensilien des Reichsverräters Galotta konnte er einige Tage später Selara Moriani übergeben, so dass diese in die Obhut der Schule der Austreibung zurückkehren konnten. Am 20. Praios war er Ehrengast auf der Hochzeit seines Weggefährten Baron Sirius Vincent von Wolfenberg mit der Schulzentochter Traviadane von Kiesfurten. Am 27. Praios erfuhr er vom Verlust der Reichsforst und einer großen Anzahl von Rondra-Geweihten beim Kampf gegen eine Dämonenarche und unterrichtete das Schwert der Schwerter von den Ereignissen auf Burg Kurkum, der Schlacht und den Verlust von Königin Yppolita. Er erlebte die Spannungen zwischen der Praios- und Rondra-Kirche in Beilunk um die Entsatzsendung nach Tobrien und war Ehrengast bei der Heiligsprechung von Yppolita von Kurkum zur Schutzheiligen der geduldigen Wacht und gegen die dämonischen Kräfte von Eis und Frost. Er führte am 6. Rondra die Entsatzsendung nach Tobrien zusammen mit Hauka Wölfintochter (Heermeisterin der Rondra-Kirche) und Brin von Rhodenstein (Meister des Bundes der Senne Orkenwehr) an und traf vor Warunk mit Markgräfin Walpurga von Löwenhaupt (Marschallin von Weiden und Greifenfurt), deren Ehemann Prinz Dietrad von Ehrenstein (Prinz von Tobrien) und Wallmir Giselliglava von Styringen (Meister des Bundes der Senne Mittellande) zusammen, mit denen er nach Eslamsbrück reiste. Dort nahm er am 29. und 30. Rondra an der Schlacht von Eslamsbrück teil. Zwar konnte er den Paktierer Ingolf Notmarker endgültig zur Strecke bringen, unterlag aber zusammen mit den kaiserlichen Streitern dem von Lutisana von Perricum geführten Heer. In der Schlacht fielen viele Adlige des Reiches während er selbst sich vom Schlachtfeld absetzen konnte.

EFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er begab sich nach Ysilia und traf dort unter anderem auf den Erbprinzen Bernfried von Ehrenstein, dem er vom Verlust seines Bruders Dietrad und seiner Schwägerin Walpurga auf dem Schlachtfeld kündete. Er war Gast auf dessen Kronrat und erlebte den gespaltenen tobrischen Adel, der den legitimen Anspruch Bernfrieds auf die Herzogenkrone anzweifelte, da Bernfried nicht im Besitz der Hauer des mendenischen Ebers war. Diese befanden sich in der Hand seines entfernten Vetters Arngrimm von Ehrenstein, der sich von Borbarads Gnaden in Mendena zum Herzog hat krönen lassen. Nachdem Bernfried zum neuen Herzog von Tobrien gekürt war, beauftragte dieser ihn mit der Beschaffung der Hauer aus der besetzten Stadt und der Erlösung seines Bruders, der dort als Untoter weilt. Er begab sich zurück nach Eslamsbrück, um dort ein borongefälliges Artefakt zur Erlösung Dietrads zu erhalten. Auf dem Weg dorthin traf er auf Baron Gwendion von Nevelung, den er bereits auf dem Kronrat gesehen hatte, der sich nun offen auf Arngrimms Seite stellte. In der Larve eines Borbaradianischen Söldners begab er sich auf der Tobimora-Straße nach Mendena und wurde während der Reise Zeuge des Wandels des Landes und der Not der flüchtenden Bevölkerung. Vor Mendena traf er auf den gerühmten Yelnan von Dunkelstein, der ihm den Weg in die Burg Talbruck ebnete, in der er nicht nur des Dunklen Herzogss Arngrimm angesichtig wurde, sondern auch diverse Bekannte Kontraparts wiedersah. Besonders überraschend war, dass Sherianus von Darbonia nicht in der Seeschlacht von Andalkan umgekommen war und sich nun Publius Rothorn nannte. Es gelang ihm, Dietrad von Ehrenstein aus seinem Dasein als Untoter zu erlösen, die Hauer des Mendenischen Ebers zu entwenden und ungesehen die Burg zu verlassen. Von Söldnern und der Paktiererin Ozzuaela Firunspott gejagt setzte er sich nach Eslamsbrück ab, dass er am Ende des Monats vollkommen erschöpft erreichen konnte.

TRA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im freien Eslamsbrück traf er auf den Marschall Tobriens Ysebeorn von Rauffenberg, gab das Artefakt zurück und begab sich in das Heerlager von Bernfried von Ehrenstein, welches sich mittlerweile beim Dorf Viereichen befand. Er kam am 5. Travia in dessen Heerlager an, übergab ihm die Hauer des Mendenischen Ebers, berichtete von seinen Erfolgen und nahm an der Seite des Herzogs an der Schlacht im Schnee teil, in dessen Verlauf er eine Hornissenstellung aushob. Er fand das Grab des Firunheiligen Jarlak, beschützte es vor Ozzulea und kehrte mit dem leibhaftig erschienenen Heiligen auf das Schlachtfeld zurück. Dort war Herzog Bernfried bereits an schändlichen Zaubern, die auf den Hauern lagen verstoben, doch konnte der Heilige den Herzog wieder zum Leben erwecken, sehr zum Leidwesen von Arngrimm, der daraufhin nach Mendena floh. Fobosch kehrte mit dem Herzog nach Ysilia zurück und wurde vom Sumuhochgeweihten Fyrnenbart der Alte um Unterstützung gebeten. In den kommenden Tagen begab er sich auf die Insel Sumus Kate, sammelte in mehreren Steinkreisen Steine und brachte sie auf die Insel. Dabei traf er am Septahengon auch auf IHN und Galotta, die dort eine Beschwörung vornahmen. Zusammen mit den tobrischen Druiden beschloss er, dieses mit einem Ritual zu vereiteln, was am 20. Travia zu einem Angriff und zur Schlacht um Sumus Kate führte. Zwar konnte er die Anführerin der Streitmacht erschlagen, musste dann aber von der Insel fliehen, die in zwei Teile zerbrach. Er kehrte Anschließend nach Ysilia zurück.

BOR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 2. Boron wurde Herzog Bernfried vom Herold des Mittelreiches, die Person die nur als Der Greif bekannt war, zur Heerschau nach Praske geladen. Am 7. Boron traf er auf Pogosch, Sohn des Purscholosch, der im Auftrag der Boron-Kirche reiste und verbrachte eine Nacht mit seiner Gesellin Ingra Ballhorner. Im Gefolge des Herzogs reiste er am 8. Boron nach Praske und traf dort am 16. Boron erstmals auf den Reichsbehüter Brin und sein Gefolge. Er nahm an der Heerschau teil und sah sehr viele honorige Persönlichkeiten des Reiches. Am Nachmittag kam es zum Verrat von Praske und der Entführung von Herzog Bernfried. Nachdem er herausgefunden hatte, wer die Übeltäter waren verfolgte er diese über Gildern und Ebelried bis in die Drachensteine hinein, ehe er am 28. Boron die Barone Gwendion von Nevelung, Rakolus von Schrotenstein und den Markverweser Rondradan von Streitzig stellen konnte. Im Laufe des Kampfes flohen Gwendion und Rakolus magisch, so dass er Rondradan von Streitzig arretieren und den Herzog befreien konnte. Am 29. Boron traf er auf die ihm schon bekannten Magier Aria Cargosta und Thure vom Stein, die ihm bei der Rückreise per Luftdschinn behilflich waren. Am 30. Boron traf er wieder in Praske ein, wo es dann zu einem Verhör des gefangen genommenen Markverwesers kam, der wegen Hochverrats zum Tode verurteilt wurde.

HES bis FIR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er nahm am 1. Hesinde an der Verkündung der Zwölfeinigen Bannbulle wider Borbarad und seine Schergen in Praske teil und kehrte im Gefolge der Reichsbehüterin Emer ni Bennain und des Herzogs nach Ysilia zurück. Am 8. Hesinde hatte er mit seinen Kameraden eine persönliche Audienz beim Reichsbehüter Brin von Gareth, der ihn mit Handschlag verabschiedete. In den folgenden Tagen und Wochen war er fest in die Planung der Verteidigung Ysilias eingebunden. Für seine Verdienste in den zurückliegenden Schlachten wurde er vom Herzog Bernfried und vom Reichsbehüter mit diversen Orden ausgezeichnet, darunter der höchste Orden des Herzogtum Tobriens, dem Goldenen Ehrenstein. Am 30. Firun wurde er vom Reichsbehüter in den Adelsstand eines Reichsedlen erhoben und mit einem Junkergut belehnt, dass er innerhalb seiner Familie vererben kann, die dadurch automatisch den Titel eines Junkers erhielt.

TSA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Tsa befand sich er sich in Ysilia und erwartete genauso wie das vor Ort befindliche kaiserliche Heer den Beginn der Frühlingsoffensive der Schwarzen Horden. Er erfuhr von Boten- und Späherberichten von der Schlacht um Altzoll und den dortigen schrecklichen Verlusten. Als am 13. Tsa Berichte eintrafen, dass die Schwarzen Horden sich mit zwei Regimentern auf Ebelried zubewegten, bestand die Gefahr, dass Ysilia vom Feind eingeschlossen werden könnte, wenn nach Ebelried auch Kleinwardstein erobert werden würde und damit der Zugang zum Sichelstieg verwehrt wäre. Eine Versorgung mit Nahrung, Waffen und frischen Truppen wäre dann nicht mehr möglich. Dieses galt es zu verhindern. Auf Wunsch des Herzogs Bernfried verblieb er in Ysilia mit einem Regiment an Truppen, um die Stadt nötigenfalls verteidigen zu können, während das kaiserliche Heer sich den Truppen des Gegners stellte.

In den kommenden Tagen erlebte er in der Schlacht um Ysilia eine schmächliche Niederlage durch die Verräter Helme Haffax, Galotta, Gwendion von Nevelung, Nestor von Sassandra-Südwall und Publius Rothorn, als diese Ysilia umzingelten und mittels einer Dämonenarche durch die Stadtmauern brachen und sich mehr als 100 Hummerier in die Stadt ergossen. In der fast drei Tage dauernden Schlacht fielen fast alle Truppen, die komplette Stadt inklusive der Bannakademie und aller Tempel wurde ein Raub der Flammen und sehr viele Getreue des Herzogs wie auch seine Ehefrau und seine Mutter fanden den Tod. Zwar vermochte er, die Dämonenarche zu töten und viele Feinde, inklusive des Verräters Sherianus von Darbonia, der sich nun Publius Rothorn nannte, zu Boron zu schicken, aber die Stadt war verloren.

Die wenigen Überlebenden führte er bis zum 21. Tsa zum rettenden Ebelried. Am 22. Tsa erstattete der dem Reichsbehüter einen detaillierten Bericht, den der gebrochene Herzog zu geben nicht im Stande war. Zusammen mit dem Herzog reiste er weiter nach Perainefurten, wo er am 26. Tsa ankam. Dort fand am 30. Tsa eine Seance des Geheimen Ordens vom Schwarzen Auge zu Punin statt, zu der er eingeladen war.

Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der Seance des Geheimen Ordens vom Schwarzen Auge zu Punin wurde der von Rakorium Muntagonus auf Maraskan gefundene Ring des Satinav analysiert, dessen Inschrift "Für die größten Helden des Zeitalters" entziffert worden war. Dieser regaierte unter anderem auf ihn und schleuderte ihn in die Vergangenheit an den Vorabend der Schlacht in der Gorischen Wüste in das Jahr 590 BF, als sich die Truppen Rohals und Borbarad gegenüberstanden. Borbarad hatte die Zeit manipuliert und unter anderem ihn "beschworen", damit er und seine Kameraden sein Kristallherz bewachen. Er gaukelte ihnen aber vor, dass sie durch das "Bewachen" des Kristallherzes es unbrauchbar machen würden. In der Folge begab er sich in Borbarads Schwarze Feste in der Gorischen Wüste, suchte das Kristallherz des Borbarad und bewachte es mit seinen Kameraden. Erst nachdem Rohal der Weise ihn mit Visionen erreichte und von seinem falschen Handeln überzeugte, zerstörte er dieses. Die Schlacht in der Gorischen Wüste nahm den bekannten Berlauf und er kehrte in die Gegenward zurück.

PHE bis PER[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folge bereitete er den Tobrischen Kronrat zu Perainefurten vor, der am 20. Phex stattfand. Dort verhinderte er erfolgreich ein Attentat auf Herzog Bernfried von Ehrenstein und seinen fast einjährigen Sohn Jarlak und konnte die Verräter Gwendion von Nevelung und Nestor von Sassandra-Südwall dingfest machen. Er nahm am 21. Phex am Zwölfgöttlichen Geweihtenkonzil zu Perainefurten teil und wurde zum Hoftag zu Weidleth und zum Allaventurischen Konvent der Magie nach Punin eingeladen. Er reiste im Anschluss nach Angbar, um den kleinen Jarlak in die Obhut der Familie seiner Mutter zu bringen und anschließend weiter nach Weidleth, wo er am 25. Peraine ankam und am Hoftag zu Weidleth teilnahm. Dort konnte bei den letzten Schwierigkeiten zwischen dem Alten- und dem Neuen Reich vermitteln und so zum Zustandekommen des Friedens von Weidleth beitragen.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Amazonenburg Kurkum hatte die Amazone Saniya bei ihm gelegen. Aus dieser Verbindung sind zwei Töchter hervorgegangen.

Stammbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faruk
Angroschna
Fobosch
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Saniya
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Fennja
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Frenja
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Besonderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Während eines viertägigen Aufenthaltes in einer Globule vergingen in Aventurien drei Jahre und ein Monat. Folglich ist er körperlich um diesen Zeitraum jünger. (siehe Bericht zum Abenteuer 008 und 009)
  • Begegnung mit der Göttin Liska (Siehe 031)
  • Bei der Exorzierung eines Otterdämons verlor er sechs Wochen seines Gedächtnisses. (Siehe 031)
  • Bei den Ereignissen um die Entstehung der Wüstenei von Dragenfeld alterte er körperlich um mehr als 20 Jahre (Siehe 041, 042 und 043)
  • Seit den Ereignissen bei der Suche nach Bastrabuns Bann ist er der vierte Gezeichnete und Träger der Mondsilberhand. (Siehe 072)

Besitz, Einkünfte, Lebensstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderen Besitz
Einkünfte
Wohnung
Lebenstil
  • Mittelschicht (SO 7)
Bücher

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Verbindungen, Bekanntschaften und Feinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hier

Erstellte Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

008 - Durch das Tor der Welten - Teil 1
011 - Staub und Sterne - Teil 1
012 - Staub und Sterne - Teil 2
019 - Die Tage des Namenlosen - Teil 2
026 - Die Kanäle von Grangor
043 - Das Grauen von Ranak - Teil 2
049 - Unsterbliche Gier - Teil 1
055 - Grenzenlose Macht - Teil 1
058 - Grenzenlose Macht - Teil 4, Des Greifen Leid - Teil 1
064 - Pforte des Grauens - Teil 5
065 - Pforte des Grauens - Teil 6
075 - Schatten im Zwielicht - Teil 2
080 - Goldene Blüten auf Blauem Grund - Teil 1
086 - Die letzte Schlacht des Wolfes - Teil 1
091 - Die letzte Schlacht des Wolfes - Teil 6
096 - Rohals Versprechen - Teil 1