Inoffiziell:Belizeth bint-al-Laila Ishasunni

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Spieler: Wahnfried (unter mir geleiteter Charakter)
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Belizeth bint-al-Laila Ishasunni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belizeth bint-al-Laila Ishasunni
SC
Spezies Menschen
Kultur Tulamidin (Khunchom)
Profession Schwertgesellin (Khunchomer Säbelfechter)
Tsatag 28. Rahja 979 BF
Boronstag lebt (derzeit 21 Götterläufe alt)
Familie
Familienstand ledig
Eltern Ishasunni Halima (Mutter), Said bin Hasan (Vater) Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden (988 BF)
Stand der Eltern Patrizier
Geschwister zwei jüngere Geschwister
Sonstiges
Wohnort umherziehend
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

folgt

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit & Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mein Vater war Tuchhändler und per Land oder zu Schiff, viel unterwegs in Aventurien. Als ich noch klein war nahm er mich manchmal mit auf seine Reisen. Er verstarb als ich neun Jahre alt war. Meine Mutter führte die Buchhaltung und hat sich zu Hause immer um mich und meine zwei jüngeren Geschwister gekümmert. Nach dem Tod meines Vaters wurde mein Onkel, mütterlicherseits, eine Art Vaterersatz für mich. Dieser hatte mir auch den Schwertkampf nahegebracht, den ich zu Lieben lernte.

Er selbst war in der Jugend ein sehr talentierter Fechter. Hatte aber nie eine Laufbahn in diese Richtung eingeschlagen, sondern ist dem Wunsch seines Vaters gefolgt und übernahm das örtliche Geschäft.

Als ich 13 Jahre alt war begann ich meine Ausbildung in der Schule der Hohen Tulamidischen Kampfeskunst. Dem Gründer der Schule, Kemal Rashij ben Surkan, war nicht nur das Ausbilden am Schwert wichtig, sondern genauso das Erlernen von Etikette, Umgang am Hof, Reiten etc. Schließlich war es eine ehrbare Schule und viele Abgänger wurden eine „schwarze Klinge“, die persönliche Truppe des Fürsten Kasim ben Rhayad. Andere Abgänger der Schule wiederum, zogen in den Krieg oder boten ihre Fähigkeiten auf dem freien Markt an.

In meiner Nachbarschaft wohnte ein älteres Mädchen, die ebenfalls wie ich, den Traum einer ausgebildeten Schwertgesellin verfolgte, ihr Name war Nerida Shirinha. Wir sind uns häufiger auf der Straße begegnet und freundeten uns irgendwann an. Wir trainierten miteinander und sie war ein Naturtalent mit dem Khunchomer. Unser beider Traum war es, später in die Welt hinaus zu ziehen, die 12 Duelle zu meistern und mit unseren Erfahrungen und Ruhmreichen Namen eine eigene Schule zu gründen.

Die Ausbildung war sehr hart. Ein Lehrer, Mesut ben Zaid, fand besonderen Gefallen daran mich zu quälen. In der Mittagshitze, bei voller Kampfausrüstung zu trainieren war nur eine von vielen Beschwerlichkeiten. Im Laufe meiner Ausbildung hasste ich diesen Lehrer immer mehr, machte er auch keinen Hehl daraus, dass er Frauen verachtete und sie für unwürdig hielt Schwertgesellin zu werden. Trotz täglichen Schikanierens lag mir die Ausbildung in der Waffenkunst mehr als das Erlernen der Höfischen Etikette.

Nach vier Jahren in der Ausbildung, schmiss ich den Unterricht, da ich nicht weiter mit meinem Lehrer Mesut zu recht kam, zu groß wurden die Strapazen und das tägliche auseinander setzen mit ihm. Mein Onkel hielt mir zu dem Zeitpunkt permanent Predigten und verwies darauf das meine Ausbildung hohe Kosten mit sich trug, die meine Familie sich kaum leisten konnte. Mein Onkel half zwar meiner Mutter aus, wenn das Geld mal wieder nicht reichte, aber er betonte mir gegenüber immer wieder, dies sei nur geliehen.

Meine Mutter und indirekt auch mein Onkel erzogen mich somit zur Selbstständigkeit und ich wusste das ich nach meiner nun nicht abgeschlossenen Ausbildung in die Welt hinausziehen musste, um Geld zu verdienen. So kam es das ich im Jahre 996 BF meine Ausbildung tatsächlich nicht abschloss und voller Hohn seitens Mesuts, die tulamidische Schule verließ. Irgendwann würde ich diesen Bastard wieder sehen, schwor ich mir, und dann würde ich ihn besiegen. In der Hoffnung gutes Geld zu verdienen und mir einen neuen Schwertmeister suchen zu können suchte ich mir meine erste Anstellung als Wachposten einer Händlerkarawane. Ich hätte zwar auch eine Anstellung bei einem Freund meines Onkels, einem sehr reichen Kaufmann annehmen können aber ich wollte lieber meine eigenen Erfahrungen sammeln und in die Welt hinaus ziehen.

Meine Freundin Nerida heiratete in der Zeit und zog nach Khunchom. Wie sich herausstellen sollte, erfüllte sich ihr Traum und ihr Name erlang Ruhm und Ehre. Mit ihrem Mann Dexter von der Schanz eröffnete sie ihre eigene Schule.

Mit einem Augenzwinkern erklärte sie mir am Tage meines Abschieds, dass ich auch gerne bei ihr meine Ausbildung beenden könnte, da meine Technik am Doppelkhunchomer doch noch ausbaufähig sei. Ich gab ihr mein Wort, dass ich ihr Angebot annehmen würde, schließlich würde ich keine fähigere Lehrmeisterin in ganz Aventurien finden. Außerdem könnte ich mich dann endlich eine „Schwertgesellin der Khunchomer Säbelfechter“ nennen.

So verabschiedete ich mich von meinem Liebsten und zog hinaus in die Welt. Mit wenigen Habseligkeiten bepackt, begleitete mich nur mein treues Pferd „Fatusch“. Mit der Händlerkarawane zog ich Richtung Baburin. Von da aus machte ich mich mit zwei Kopfgeldjägern weiter Richtung Gareth und Wehrheim. Von den beiden, Fabio und Hergen, lernte ich nützliches über ihr Handwerk. Ich stellte fest, dass manche Aufträge dieser Art sehr lukrativ waren und meinen sonst halb leeren Geldbeutel gut füllte. In Baliho blieb ich einige Zeit und arbeitete unter anderem für einen Händler und Schmied. Wenn ich Zeit hatte widmete ich mich meinem Training und suchte Schwertmeister, mit denen ich trainieren konnte. Mir wurde nach Monaten allmählich langweilig in Baliho. Ich unterhielt mich mit einem fahrenden Händler, der auf den Weg nach Trallop war. Ich bot ihm meinen Schutz an und er stimmte zu.

In Trallop schenkte er mir als Dank eine Karte. In einer Schänke begutachtete ich die Karte und überlegte mir wo es weiter hingehen sollte. Nach einigen Wochen in Trallop und zwei bezahlten Aufträgen, entschied ich mich weiter nach Donnerbach zu ziehen. Die Karte führte durch ein Nebelmoor. Das klang doch sehr interessant für mich, vielleicht traf ich dort mal auf anständige Gegner. Als ich mit Fatusch durch das Nebelmoor wanderte musste ich feststellen das die Karte sehr unpräzise war. Zu oft musste ich meinen Weg korrigieren. Ich verfluchte denjenigen der diese Karte erstellt hatte, wie hieß er noch? Alricio di Falconierie?

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich endlich in Donnerbach an. Ich suchte mir mit meinem Pferd erstmal eine anständige Unterkunft und ich verbrachte drei Tage in Donnerbach. In einer Schänke belauschte ich Handwerker bei einem Gespräch zu. Sie erzählten das in der Grünen Ebene ein Tempel errichtet werden würde und diese benötigten Leute jeglicher Art und es eine gute Bezahlung gebe.

Am vierten Tag machte ich mich auf den Weg dorthin. Dort angekommen musste ich feststellen das mehr Handwerker oder Maurer benötigt wurden als kampferprobte Leute. Schon leicht enttäuscht entschied ich mich hier zu nächtigen und am nächsten Tag wieder aufzubrechen. Wie das Schicksal es aber wollte, kam am nächsten morgen Herdgard, die Tempelvorsteherin, auf mich zu. Sie fragte was ich hier wolle und ich erklärte ihr das ich auf der Suche nach einer Anstellung sei. An meiner Kleidung und Waffen erkannte sie, dass ich kampferprobt war und bot mir einen Auftrag an.

Eine Gruppe von Fuhrleuten müsste nach Uhdenberg zu einem Steinbruch und bräuchten Geleitschutz, da unterwegs auch Gefahren lauern könnten. Ich war sofort Feuer und Flamme für diesen Auftrag auch wenn Herdgard keinen sehr sympatischen Eindruck auf mich machte. Aber egal, endlich konnte ich mal wieder meine Fähigkeiten unter Beweis stellen und eine gute Bezahlung gab es noch dazu. Wie sich heraus stellte waren nicht nur Fuhrleute im Tross sondern auch sechs Fremde. Während der Reise zum Steinbruch unterhielt ich mich mit einigen von den Fremden und wir freundeten uns an. Als wir auf den Rückweg in einen Hinterhalt gerieten kämpften wir Seite an Seite.

Am Tempel wieder angekommen erledigte ich für Herdgard noch einige Botengänge. Ich wusste aber hier würde ich nicht ewig bleiben. Der Tempel nahm rasend schnell Gestalt an. Ich traf immer mal wieder jemanden von den sechs Fremden und wir unterhielten uns. Boranne, die Zwergin, erzählte mir das sie weiter nach Nostria wollten, jetzt da der Tempel fertig sei. Kurz entschlossen fragte ich ob sie Gesellschaft gebrauchen könnten. Die Gruppe steckte die Köpfe zusammen und nach einem kurzen Gespräch willigten alle ein. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg Richtung Nostria. Ich glaube es hätte mich schlimmer treffen können und ich war gespannt was ich mit den sechs Dilettanten alles erleben würde.

Weiteres Wirken (998 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Halbjahr

Sie fand heraus, dass der Angriff der Goblins durch einen dubiosen Händler Namens Melchior von Huckevoll alias Senta initiiert wurde und konnte diesen am 4. Travia stellen und zu Boron befördern. Anschließend begab sie sich nach Donnerbach und überwinterte dort bis zum 1. Phex.

2. Halbjahr

Dem Wunsch der Tempelvorsteherin Herdgard folgend begab sie sich auf den Weg über Lowangen und Gashok nach Hillhaus, als ihr Kamerad Tannfried in Lowangen ein Fluch ereilte. Die dortigen Heiler und Magier waren jedoch nicht in der Lage, Tannfried zu helfen. Sie folgte einem Rat der dortigen Akademie und suchte Bringimox auf, der erklären konnte, wessen Fluch Tannfried getroffen hatte und er hatte auch gleich das passende Gegenmittel parat. Leider kein Antidot, sondern einen Besen, den es ins Feuer des Hexenzirkels zu werfen galt. Sie begab sich zum Zufluchtsort des Hexenzirkels, den er am 27. Phex erreichte. Sie erklomm den Berghang zum Zufluchtsort des Zirkels, betrat das Labyrinth der Hexen und konnte den Hexenfluch brechen und verhindern, dass Tannfried einer Krötenkreatur geopfert wurde. Nach einem Kampf gegen einer Überzahl an Hexen konnte sie sich in ein Waldstückchen flüchten. Auf Umwegen erreichte sie am 12. Peraine Tiefhusen. Dort wurde sie Zeugin einer Sonnenfinsternis und klärte den Diebstahl eines Bildes aus dem dortigen Hesinde-Tempel auf, welches in die Hände von Anhängern des Namenlosen gelangte. Sie konnte das Bild, welches Xeledon erschaffen hatte, aus den Händen der Kultisten retten, welches sich aber veränderte. Das vormals in das Bild gebannte Dorf von Grolmen, war in die reale Welt zurückgekehrt und nicht mehr in das Bild gebannt. Zurück in Tiefhusen berichtete sie von den Vorfällen und gab das nun vollkommen anders gestaltete Bild zurück. Anschließend setzte sie das schon länger geplante Vorhaben um und reiste bis Mitte Ingerimm nach Hillhaus. Während einer tollen Feier in dem Gasthaus trat plötzlich eine Schar Elfen auf. Sie berichteten von der Entführung zweier Elfenkinder durch langhaarige Menschen aus der benachbarten Stadt Thunata. Den Bewohnern des Dorfes wurde eine Woche zur Klärung der Vorfälle eingeräumt, andernfalls würden die Menschen dieses Dorfes das Recht verlieren, auf dem Boden der Elfen weiter zu siedeln. Mit seinen Kameraden begab sie sich nach Thunata, klärte die Umstände des Verschwindens der Elfenkinder auf, brachte einen Elfenvampir zur Strecke und konnte so den Fortbestand der Siedlung Hillhaus retten, wofür sie von den Elfen gefeiert wurde. Anschließend kehrte sie nach Thunata zurück und reparierte dort das Dach des Gastgebers. Auf ihren Vorschlag hin reiste sie mit Ihren Kameraden über Gashok und Donnerbach nach Uhdenberg, wo sie Ende Rahja eintraf.

Weiteres Wirken (999 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.Halbjahr

Zu Jahresanfang traf sie in Uhdenberg auf Hesindia von Donnerbach, eine Dozentin der Magierakademie in Donnerbach und Anconitin. Diese hatte ein Brief ihrer Schülerin Rondraja bekommen, die um Hilfe gegen eine Gefahr für das kleine Volk bat, welches sie selbst studieren würde. Sie machte sich in Uhdenberg auf die Suche nach ihr, traf dabei auf den Erlkönig und gelangte schließlich in den Bergen um Uhdenberg in das Tal der Si'ianna, einer Globule der Feen vom Volk der Si'ianna. Dort traf sie aber auch auf Wölfe und Orks, die dort offenbar nicht hingehörten. Schließlich konnte sie Kontakt mit den Feen aufnehmen und erfahren, dass die Feen dieses Volkes von einer bösen Zauberin gefangen wurden. Rondraja ging zu dieser Zauberin ist seither verschwunden. Von den Feen wurde sie beauftragt, diese Gefahr zu Bannen und die entführten des Volkes wieder zurückzubringen. Sie ging zu der Burg, traf dort auf den Händler Sead ibn Janak, der diese Feen fangen lässt und diese an wohlhabende Pfeffersäcke in ganz Aventurien verkaufte, die Magierin Mora Grabensalb half ihm dabei. Sie konnte beide aus der Welt der Feen vertreiben. Sie begab sich danach nach Festum, wo sie eine der verkauften Feen ausfindig machen konnte und brachte diese zurück in das Tal der Si'ianna.

Dort schaute sie sich am 1. Efferd das Spektakel der Flottenparade zu Festum an. Am Abend geriet sie in einer Gasse der Stadt in einen Überfall von Räubern, die gerade den vollkommen versoffenen Stane ter Siveling ausraubten. Nachdem die Räuber von ihr vertrieben wurden und sie den Trunkenbold bei seiner Familie abgeliefert hatte, wurde sie von dieser Beauftragt, ihn auf seiner Reise nach Notmark zu seiner künftige Braut Tjeika von Notmark zu begleiten. Die Ehe sei bereits vor Jahren arrangiert worden. Sie willigte ein und begleitete ihn in den kommenden Wochen auf seiner Reise gen Notmark. Diese ging zunächst über das Perlenmeer nach Neersand und von dort den Walsach hinauf. Dort kam es am 16. Efferd zu einem Überfall von Flusspiraten auf den Flusssegler. Sie sprang von Bord und rettete sich an ein Flussufer. Mit einigen Überlebenden und ihren Kameraden setzte sie die Flucht fort und traf am 23. Efferd auf das Lager der Flusspiraten. Zusammen mit ihren Kameraden tüftelte sie einen Plan aus, das Lager zu überfallen und die erbeuteten Schiffe zurückzuerobern. Zu diesem Kampf gesellte sich überraschend Tjeika von Notmark hinzu, die sie und ihre Kameraden unterstützte und dabei zufällig ihren künftigen Ehemann kennenlernte. Sie begleitete sie nach Notmark. Dort traf sie auf die berühmt berüchtigte Warzensau, den Vater von Tjeika. Dieser meckerte seine Tochter voll, warum sie nicht in der Ausbildung sei. Als er sie nach einem Wortwechsel züchtigen wollte, ging Stane ter Siveling dazwischen und der Graf rief nach den Wachen. Sie floh zusammen mit Tjeika und Stane ter Siveling nach Ouvenmas, wo die Tante von Tjeika wohnte.

Zusammen mit ihren Kameraden beschloss sie zunächst zurück nach Uhdenberg zu reisen, um Hesindia von Donnerbach zu berichten und einige andere Dinge zu erledigen. Dort traf sie am 15. Boron ein und überwinterte in der Stadt.

2.Halbjahr

Sie beschloss am 14. Tsa zusammen mit ihren Kameraden, nach Nostria zu reisen, da dort noch einige Bücher eingelagert waren. Am 15. Tsa reiste sie zunächst von Uhdenberg nach Trallop, wobei sie das Angenehme mit dem Nützlichen verband und einen Wagenzug von Gorge Kolenbrander eskortierte. In Trallop angekommen wurde sie von Gorge Kolenbrander eingeladen und lernte dort unter anderem Valadus von Darenfurth kennen. Dieser suchte nach Boten von Werbegeschenken für seine Braut Cosima von Zackenberg. Da Gorge Kolenbrander von ihren Fähigkeiten berichtete nahm sie diesen Auftrag an und den damit verbundenen Umweg in Kauf. Am 2. Phex auf der Burg in Zackenberg beim dortigen Baron angekommen machte sich die Angebetete rar. Sie erfuhr, dass Cosima von Zackenberg in tsagesegneten Umständen war und Valadus von Darenfurth nicht der Vater wäre, sondern ein gewisser Segal von Eichelbrück, mit dem sie nicht im Traviabund verbunden war. Dem Valadus von Darenfurth soll der Baron angeblich bereits eine Absage erteilt haben. Weitere Nachforschungen ergaben, dass Segal von Eichelbrück ein Schwerenöter war, er nirgends ohne Rahjalieb hinging und zum Zeitpunkt der Empfängnis bei seinem Lehnsherrn und nicht auf Burg Zackenberg weilte. Die Empfängnis soll außerhalb der Burg stattgefunden haben und während Cosima von Zackenberg verschwommen von einem Stelldichein mit Segal von Eichelbrück in ihrem Tagebuch berichtete schwor ihre Zofe, dass ein anderer Mann das Zelt verließ und Valadus von Darenfurth keine Absage erteilt worden war, sondern dieser sich vielmehr mit dem Baron gestritten und überworfen haben soll. Als sie Cosima von Zackenberg zur Rede stellen wollte, war diese bereits aus der Burg geflohen und wollte sich im Dorf mit Segal von Eichelbrück. Mit ihren Kameraden folgte sie der flüchtigen Cosima von Zackenberg, konnte diese jedoch nicht auffinden. Dieser Suche schloss sich Segal von Eichelbrück an und berichtete, dass er Cosima von Zackenberg im Auftrag einer gewissen Azaril schwängern sollte. Da er sich aber in Cosima von Zackenberg verliebt hatte, beauftragte diese nun einen gewissen Rago damit. Er sollte sie auch Abholen und er wolle sie nun retten. Warum konnte oder wollte er nicht sagen. Er begleitete uns bis zur Ogermauer, bei der sie am 21. Phex eintraf. In einem längeren Kampf befreite sie zusammen mit Segal von Eichelbrück und ihren Kameraden Cosima von Zackenberg von ihren Häschern und brachte diese zurück nach Burg Zackenberg, wo sie am 16. Peraine eintraf. Auf der nachfolgenden Hochzeit zwischen Cosima von Zackenberg und Segal von Eichelbrück war sie Ehrengast. Tags drauf wurde der kleine Tannrik geboren. Sie bekam den Goldenen Orden zu Zackenberg und wurde Ehrenbürger der Stadt.

Von dort reiste sie dann am 26. Peraine nach Rommilys ab. Nach einem kurzen Aufenthalt reiste sie weiter über Gareth nach Gratenfels, wo sie am 3. Rahja eintraf. In Gratenfels war sie Gast bei Meister Balthasar Balthusius, dessen Tochter und der Leiterin der Privatbibliothek Stoerrebrandt Frau Sintelfink. Kurz nachdem sie das Haus des Balthasar Balthusius verlassen hatte, sah sie sich zusammen mit ihren Kameraden drei Bestien, darunter ein Tatzelwurm gegenüber, die am gleichen Tag von mehreren Personen mittels eines Bestiariums in die Stadt gebracht worden waren und dort ausgestellt wurden. Sie war in der Lage, diesen Bestien den Gar auszumachen und wurde dafür am 4. Rahja zur Ehrenbürgerin der Stadt Gratenfels ernannt. Es stellte sich jedoch heraus, dass dieses ein Ablenkungsmanöver war, um Balthasar Balthusius zu entführen und die Kristallkugel des Al'Gorton zu stehen. Landgraf Alrik Custodias-Greifax betraute sie mit der Befreiung des Magisters und der Wiederbeschaffung der Kristallkugel. Es gelang ihr, die Spur der Entführer aufzunehmen und diese zunächst bis zur alten Zollstation und dem Turm der Magierin Domaris von A'Tall zu verfolgen, die ebenfalls überfallen wurde. Sie verwies sie an die Hexe Jahna, die sie durch einen Ausflug in die Feenwelt erfolgreich von einem Fluch befreien konnte. Der Vertraute der Hexe konnte sie anschließend bis zum Versteck der Entführer führen, die sie dort unschädlich machen konnte und den entführten Balthasar Balthusius befreite und das Raubgut sicherstellte.

Auf der Rückreise nach Gratenfels machte Belizeth Station im Wirtshaus Zum Schwarzen Keiler, diesmal aber eher unfreiwillig, da es einerseits in Strömen goss und andererseits, weil vor dem Haus ein Elf zusammengebrochen war und dieser der Hilfe bedurfte. Nachdem der Elf ins Wirtshaus gebracht und versorgt worden war, scheiterte eine Dämonenbeschwörung des im Haus eingemieteten Schwarzmagiers Kaspar Malzenio Eulertin spektakulär, so dass Belizeth in der nächsten halben Stunde damit beschäftigt war, die entfesselten Wesenheiten unschädlich zu machen. Recherchen und Nachsuchen ergaben, dass der Elf eine kleine Statuette aus einem Schutzkreis eines unterhalb des Wirtshauses verborgenen Gefäß Rohals entwendet hatte, so dass der darin gebannte Dämon versuchte, zu entweichen und es so zu diversen Angriffen von Vogelschwärmen auf das Gasthaus und die darin befindlichen Personen kam. Auch das Scheitern der Dämonenbschwörung könnte darin begründet gewesen sein. Belizeth vermochte es, den Schutzkreis Wiederherzustellen und den Einfluss des Dämons zu unterbinden. Die Gefäße konnten dann später von der Inquisition abgeholt und sicher verwahrt werden.

Weiteres Wirken (1000 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.Halbjahr

Belizeth reiste zunächst nach Nostria, da ihre Kameraden dort ihr Depot bei der Nordlandbank auflösen wollten. Dort hatte sie Mitte Rondra eine Audienz bei König Kasimir IV. Kasmyrin. Anschließend reiste sie weiter nach Havena und verbrachte dort bis Ende Efferd ihre Zeit mit privaten Unternehmungen und Studien. Sie erfuhr dort von einem in Winhall umgehenden Werwolf und reiste dorthin. Beim örtlichen Alchimisten Aluris Mengreyth konnte sie erfahren, dass der örtliche Boron-Geweihte Baranos der Werwolf wäre und er sich um ein Gegengift bemühte und sie diesen Geweihten unbedingt retten möge. Über die Druidin Yandaha erfuhr sie vom möglichen Aufenthaltsort des Boron-Geweihten. Nachem sie den Aufenthalstort Mitte Travia gefunden hatte, stand sie einer größeren Anzahl Untoter gegenüber, konnte aber letztendlich den zum Werwolf mutierten Geweihten niederkämpfen. In seinen letzten Worten Gestand dieser, Opfer eines alchimistischen Experiments von Aluris Mengreyth geworden war, der verunreinigtes Blut eines Blutwolfes benutzt hatte. Anschließend wurde sie vom Großinquisitor Dexter Nemrod verhaftet, nach Winhall verbracht aber nach einem kurzen Verhör wieder auf freien Fuß gesetzt. Am darauffolgenden Tag wurde sie Opfer eines Anschlags. Sie suchte die von Aluris Mengreyth auf und stieß dort auf eine Vielzahl lästerlicher Experimente und schließlich auf den Übeltäter, dem aber die Flucht gelang. Nach erneuter kurzfristiger Verhaftung erkrankte sie selbst an Lykanthropie, konnte aber durch eine Behandlung ihres Kameraden Tannfried gerettet werden. Belizeth kehrte anschließend nach Havena zurück und war am 3. Boron 1000 BF einer der vielen Ehrengäste bei der feierlichen Eröffnung der Prinzessin-Emer-Brücke. Anschließend gab sie sich ihren Studien hin.

2.Halbjahr

Das zweite Halbjahr verbrachte Belizeth überwiegend mit Studien. Anfang Ingerimm reiste sie nach Vinsalt wo sie Ende Ingerimm eintraf. Dort nahm er am Fest der Freuden teil. Über Eolan Lefting erfuhr sie von seltsamen Vorgängen in Veliris und reiste dorthin. Beim örtlichen Baron erfuhr sie vom Verschwindenen mehrerer Personen und begab sich in den Pecanowald, wo diese vermisst wurden. Dort traf sie auf einen unbekannten Dämon und den Magier Torvon Gilindor aus längst vergangenen Zeiten. Sie begab sich nach Veliris zurück und evakuierte die Stadt, da nach ihren Berechnungen der Dämon diese in Kürze erreichen würde. Diesen Berechnungen folgend würde dieser Dämon die Stadt Sewamund in etwa neun Tagen erreichen. Sie begab sich nach Sewamund und organisierte dessen Verteidigung. Ferner organisierte sie Verstärkung und konnte Sewamund am 16. Rahja 1000 BF erfolgreich verteidigen und den Dämon von Dere bannen. Anschließend kehrte sie nach Vinsalt zurück und verbrachte dort den Jahreswechsel.

Weiteres Wirken (1001 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.Halbjahr

Im Auftrag von Eolan Lefting reiste Belizeth über Punin und Gareth nach Warunk, wo sie Ende Efferd 1001 BF ankam. Dort traf sie auf Herzog Kunibald Frankward von Ehrenstein. Ihn kannte sie schon vom Großen Kaiserturnier zu Gareth, wo sie ihn als Mitverschwörer gegen das Kaiserhaus entlarven konnte, als Answin von Rabenmund versuchte, Prinz Brin zu vergiften. Kunibald, der mit der Base Answins verheiratet ist, kam damals weitaus glimpflicher davon als Answin und verlor lediglich sein Amt als Reichsseneschall. Kunibald versicherte ihr, dass er sich nun von Answin lösen wollte. Da aber seine beiden Söhne Bernfried und Dietrad bei Answin in der Knappschaft wären, wäre dieses keinesfalls Einfach und könnte dazu führen, dass Answin seine Söhne gegen ihn einsetzen könnte. Belizeth willigte schließlich ein, dem Herzog zu helfen. Als Gauklerin verkleidet reiste sie zur Burg Rabenmund. Dort gelang es ihr geschickt, die Söhne des Herzogs aus der Burg zu schmuggeln und sie damit aus der Knappschaft des Answins zu lösen.
Im Auftrag von Herzog Kunibald reiste sie dann nach Kannemünde zu einem dort ansässigen Schmuckhändler. Dieser Schmuckhändler hatte seine Frau ohne Beschützer nach Al'Anfa reisen lassen und bot ihr Geld, wenn sie sie in Al'Anfa suchen und nach Kannemünde zurückbringen würde. Sie wäre vorab zu ihrem Bruder nach Chag gereist, den wir für weitere Informationen aufsuchen sollten. Sie reiste über Selem nach Chag, fand diesen Ort aber verwüstet vor. Auf der Suche nach der Ursache fand sie eine Pyramide mit untoten Echsenwesen und erkunndete diese, wobei sie auf Athavar Friedenslied traf. Zur Lösung der Untotenplage schickte dieser sie 4.000 Jahre in die Vergangenheit, wo sie alleine ankam, während die Körper und Fähigkeiten all ihrer Kameraden in ihrem eigenen Körper integriert waren. Sie erkundete die Pyramide und fand die Ursache für die Untotenplage, die in einem Zeitparadoxon lag: Ihre eigenen Handlungen (und die ihrer Kameraden mit ihrem Körper) waren dafür die Ursache. Zurück in der Gegenward konnte sie diese Ursache schließlich beenden.


Besitz, Einkünfte, Lebensstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderen Besitz
  • derzeit keiner
Einkünfte
  • Aus Kleinstaufträgen
Wohnung
  • derzeit keine
Lebenstil
  • derzeit nicht bekannt

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Verbindungen, Bekanntschaften und Feinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe HIER

Erstellte Berichte (7)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]