Im Griff der Schwarzen Eiche
Diese Publikation wird bisher nur selten als Quellenangabe verwendet. Schau doch mal auf Wiki Aventurica:Quellenernte vorbei, wenn du daran etwas ändern möchtest!
ⓘ Abenteuer |
---|
Kurzübersicht • Meisterinformationen • Galerie Arten: Automatisierte Listen: Arten (Listen und Ranglisten): Abenteuer sortiert nach: |
ⓘ Schwarze Eiche-Kampagne |
---|
1 Die schwarze Eiche (SI) |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Abenteuer enthält auf den Coverinnenseiten zwei farbige DINA4-Stadtpläne von Andergast (einmal mit Nummerierung, einmal ohne), gezeichnet von Diana Rahfoth.
- Die Seiten 84-85 enthalten Druckfehler, die in den offiziellen Errata geklärt werden.
- Auf ulisses-spiele.de sind eine kostenlose Leseprobe und offizielle Kopiervorlagen verfügbar.
- Im Impressum ist Diana Rahfoth nicht aufgeführt.[1]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung abgeben • Kommentar schreiben • Rezension schreiben (Lösungsinformationen bitte auf die Komplettlösungsseite schreiben.)
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
---|---|---|
sehr gut | (1) | Degro, Skar, tzzzpfff, KiBaWo |
gut | (2) | Gecq, Silar, CreepyDude, Westcliff |
zufriedenstellend | (3) | Alex, Xenofero, Varkung |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.9 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 11 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Alex: Leider enthält das Abenteuer sehr viele logische Stolpersteine, die den gedanklichen flüssigen Ablauf stören (Tote tauchen plötzlich wieder auf usw.). Hinzu kommt ein System, das einem am Ende nicht wirklich eine Chance lässt, wenn man nicht im Vorfeld einen von zwei Wegen geht, die vom Autor auserkoren worden sind (Stichwort Moralsystem). Vielleicht allgemein anerkannt, von mir selbst jedoch verhasst, wird in diesen Rahmen auch bestimmtes Verhalten durch die Vergabe von extra Abenteuerpunkten belohnt, was bestimmten Professionen oder Kulturen mit weniger klassischen Weltbild zum Nachteil gereicht. Davon abgesehen bietet das Abenteuer jedoch, wie auch der Vorgänger „Die schwarze Eiche“, einige nette Features, die für sich genommen nicht wirklich innovativ, in der Kombination aber schon sehr reizvoll sind. „Im Griff der Schwarzen Eiche“ schwächelt jedoch bei der Umsetzung der Basis eines Soloabenteuers und wirkt so, als wären bei der abschließenden Korrektur bzw. Überprüfung ein oder zwei Wochen eingespart worden. An sich schade, denn von den obigen Mängeln abgesehen hat es durchaus Potenzial: Gute Storry, komplexe Verzweigungen. |
ⓘ anonym: Also, ich fand das Abenteuer richtig klasse.Bzgl. „Leider enthält das Abenteuer sehr viele logische Stolpersteine, die den gedanklichen flüssigen Ablauf stören (Tote tauchen plötzlich wieder auf usw.).“ gebe ich meinem Vorredner recht. Das ist ein Manko. Aber dass bestimmte Professionen oder Kulturen mit weniger klassischem Weltbild nachteilig behandelt werden, ist doch normal. Das kann man dem Abenteuer nicht ankreiden. Für mich ist das Abenteuer ein wirklich gelungener Versuch, die Solos neu zu beleben. |
Das Abenteuer zu spielen macht viel Spaß, wenn man die verschiedenen Systeme, also Moral, Zeit und „Checks“ konsequent nutzt. Plotmäßig ist es aber nicht wirklich besonders einleuchtend. Mich hätte unser Plädoyer nicht sonderlich bewegt. Für meinen Geschmack eindeutig zu viele AP in der Summe – in meinem Fall 600.
|
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
---|
|
Falls du eine verfassen möchtest, solltest du Hilfe:Rezension lesen.