Die Schicksalsklinge (1992)
Andere Sprachversionen: Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Wikipedia: Die Nordland-TrilogieRealms of Arkania: Blade of Destiny
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘDie Schicksalsklinge hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Computerspiel, Beginn der Nordland-Trilogie. |
ⓘ Publikationen nach Art: Computerspiele |
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C09 Demonicon (SI) •
Herokon •
C11 Skilltree Saga Blackguards-Reihe: Reihe um Geron & Nuri: Drakensang-Reihe: Nordland-Trilogie: Nicht erschienen: Kursiv geschriebene Titel sind angekündigt. |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zu Die Schicksalsklinge gibt es ein offizielles Lösungsbuch.
- Nordland-Trilogie/Bekannte Probleme bietet eine Anleitung, um Die Schicksalsklinge auch auf neueren Betriebssystemen (Windows 9x/ME/2000/XP oder Linux) spielbar zu machen.
Systemanforderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Minimale Systemvoraussetzungen, Amiga-Version
- Modell: 500, 500+, 600, 1000, 1200, 2000, 3000 oder 4000
- Betriebssystem: Kickstart 1.2, 1.3, 2.0 oder 3.0
- RAM (je nach Verkaufsversion): 1 MB oder 1,5 MB
- Minimale Systemvoraussetzungen, DOS-Version
- Betriebssystem: MS-DOS 3.0
- Prozessor: Intel 80286 CPU 16 MHz
- RAM: 1 MB (640 KB konventioneller Speicher)
- Freier Festplattenspeicher: 8 MB
- Grafikkarte: VGA
- Laufwerk (je nach Verkaufsversion): 3,5"-Disketten, 5,25"-Disketten oder CD-ROM
Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Stadtansicht
Blade of Destiny (1993) Graphiker
© Alle Rechte vorbehalten. -
Stadtkarte
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Rast in Stadt
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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In Taverne
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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In Herberge
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Bei Händler
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Im Tempel
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Dungeonansicht
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Dungeon mit Truhe
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Reisebildschirm
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Kampf in Wildnis
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Rast in Wildnis
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Inventaransicht
Blade of Destiny (1993) Graphiker
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Logbuch
Blade of Destiny (1993) Graphiker
© Alle Rechte vorbehalten. -
Menü
Blade of Destiny (1993) Graphiker
© Alle Rechte vorbehalten. -
Ein typischer Kampf, während die Heldengruppe auf Reisen ist
- Videos
Let's play *interaktiv #1 - Die Schicksalsklinge (1992) - Erkundung Thorwals und Auftrag vom Hetmann |
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Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Alrik, Derograph, Galotta, Polarstorm, Kunar, Crystal, Tyson-48, Borbaradwurm, Mikeha1982, Leolily, Teclis2000, Rabenaas, Tabuin, Theaitetos, Cato Minor, Bergriese |
gut | (2) | Michibrandl, Ucurian, Crysis, Drogomm, Gralkor, tzzzpfff |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | Fil, Stip |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.5 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 24 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon zum Zeitpunkt seines Erscheinens technisch rückständiges Produkt. Die zahlreichen Nebenquesten sind zum Teil eine Zumutung. Die Reisen auf der Karte und die individuelle Gruppenzusammenstellung, die sich in rundenbasierten Kämpfen bewähren muss, empfand ich seinerzeit als Stärken. Deutlich erträglicher spielt sich der folgende Teil: Sternenschweif.
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Nach Ewigkeiten nochmals gestartet, und ohne Nostalgiebonus muss ich ganz ehrlich sagen, dass dies einfach ein schlechtes Spiel ist, dessen größte Stärke ist, eindrücklich zu zeigen, warum DSA3 ein schlechtes Regelsystem ist, und das man nur deswegen spielen sollte, um in Sternenschweif mit einer wohlhabenden und gutausgerüsteten Gruppe zu starten.
Es fängt schon mit der Charaktererstellung an, die ein eigenes Minigame ist, bei dem es die effektivste Strategie ist, einfach solange neue Charaktere zu würfeln, bis man einen Charakter mit guten Eigenschaftswerten erhält. Der Geburtsmonat (und damit die Schutzgottheit, und damit Eigenschafts/Talentboni) wird ebenfalls ausgewürfelt, was wiederum auch nur dazu führt, dass man ein paar Male mehr klicken muss, bis man die gewünschte Schutzgottheit erhält. Das Talent/Zauber-Steigerungs-System ist ebenfalls zufallsbasiert, ebenso die Anzahl der LeP und der AsP pro Stufenanstieg - pures Frustpotenzial. Hat man nun endlich die Charaktergenerierung abgeschlossen, begibt man sich nach Thorwal - nur um dort durch endlose Reihen an gleichaussehenden Häusern zu laufen, die größtenteils von redeunwilligen Leuten bewohnt werden. Verbringt man dann einige Zeit in einer Taverne, muss man hoffen, dass der Wirt nicht gerade zu beschäftigt ist, um Informationen zu geben, denn in einer vollen Taverne kann man auch mit niemandem sonst sprechen (?!). Rasch bemerkt man, dass die Informationen, die man in Tavernen erhalten kann, meist auch recht wenig relevant sind - viele beziehen sich auf Einkaufsmöglichkeiten, aber Geldprobleme hat man in diesem Spiel bereits nach dem ersten Dungeon in Thorwal nicht mehr, und auch die beste nichtmagische Ausrüstung ist dann bereits gekauft, womit auch die überall vorhandenen Händler nur noch zum Verkaufen des Dungeon-Loots relevant sind. Das restliche Spiel verbringt man dann damit einige Informanten ausfindig zu machen, für diese einige Dungeons auszuräumen, eine Karte zusammenzusetzen, nebenbei einige magische Ausrüstungsgegenstände zu finden, und dann schließlich im Finale den Gruppenkrieger mit einem magischen Schwert in einem Duell gegen einen chancenlosen Ork antreten zu lassen. Die größte Schwierigkeit besteht dabei (neben den Kämpfen, deren Schwierigkeit man aber bereits durch das optimale Lösen des Generierungs-Minigames herabgesetzt haben sollte) darin, in den mit immer gleich aussehenden Häusern ausgestatteten Städten die richtigen Informationen zu finden - aber ehrlichgesagt sollte man sich diese Mühe angesichts des fehlenden Quest-Logbuchs (man spielt dieses Spiel offenbar teilweise als Pen&Paper - zum Notizen machen...) lieber sparen, und einen Walkthrough zu Rate ziehen, wie man am Effektivsten die Stationen dieses Spiels abklappert und diese Qual damit so schnell wie möglich beendet. Der schönste Teil des Spiels ist es, auf dem Reisebildschirm der Gruppe dabei zuzuschauen, wie sie von A nach B reist. Achja, Rollenspiel gibt es hier nur minimalst, hin und wieder hat man in einem Dialog zwei bis drei Auswahlmöglichkeiten, und manchmal ändert dies den Spielverlauf sogar. Die schlechteste Wertung vergebe ich nur deswegen nicht, weil dieses Spiel spielbar ist. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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