Die Geweihten des Totengottes

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Flavio Bolla © Alle Rechte vorbehalten. ©Winterzeit Studios Alle Rechte vorbehalten.
Hörbuch/-spiel (Datenträger)
Setting	Aventurien
Derisches Datum	1027 BF (Datierungshinweise)
Spieldauer	54 Minuten
Mitwirkende
Sprecher
Autoren
Cover	Flavio Bolla
Spielwelt-Informationen
Ort
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei	Winterzeit Studios
Erscheinungs­datum	2017/09/2222. September 2017
Preis	9,99 € (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a.	10,86 € (Erstauflage)
Erhältlich bei	F-Shop, Amazon
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Weblinks
Bewertung per Abstimmung	Suche in den dsa-Forum-Bewertungen
Rezensionen	Engors Dereblick Ringbote (von André Frenzer)
Weitere Informationen
Suchlinks	Deutsche Nationalbibliothek rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH

Zusatzinformationen

Das Gebäude der Cover-Illustration findet sich in ähnlicher Form im Hintergrund einer Szene bei Satinavs Ketten wieder.

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ⓘHörbuch: Die Geweihten des Totengottes (Rangliste)

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geht so	(4)	Kipo-Pa
schlecht	(5)
Durchschnitt	2.7
Median	2
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ⓘ Kipo-Pa: In der Hörbuchreihe nichts Neues: Gut produzierter, unaventurischer Unsinn.

Rezensionen

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Rezension vorhanden

​ Rezension von tzzzpfff (2021) Handlung ganz kurz Die Helden erreichen allmählich ihr Ziel: die Warunkei. Die Reise verläuft nicht gerade glatt. Sie werden von Kindern gefangen genommen, die sie essen wollen. Als nächstes landen sie in einem Boron-Kloster, das sich aber einem dunklen Nekromanten verschrieben hat. Das Böse ist überall Es ist schön, dass hier sehr deutlich gemacht wird, dass in der Warunkei das Böse zunimmt. Das Dorf wurde von Erwachsenen befreit und die Kinder denken an Kannibalismus, weil auch alle Tiere verschwunden sind. Das Boron-Kloster untersteht schon längst nicht mehr der Boronkirche. Aber manche Bewohner wissen das gar nicht. Das Böse vom Guten zu unterscheiden ist hier nicht so einfach. Zum ersten Mal hätte ich mir bei dem „Nekromanten“ mehr Hintergrund gewünscht. Warum steht das Kloster auf seiner Seite? Über welches Gebiet genau herrscht er und wie ist die Verbindung zu den Heptarchen? Da die Geschichte eher lose in die DSA-Welt integriert ist, werden die Fragen wohl immer offen bleiben. Bleibendes Manko Die Sprechenden und die Geräuschkulisse sind gewohnt souverän. Man kann auch diese Geschichte kurzweilig anhören. Einziges Manko ist wie immer die leicht abweichende DSA-Setzung, vor allem die Rollenverteilung der Geschlechter (gerade der Thorwaler bringt den Spruch: „Sie ist nur eine Frau“, vielleicht ist er misogyn geworden, nachdem seine Frau den Kampf um den Namen des Sohnes gewonnen hat). Da die Geschichte nun das Mittelreich verlässt, wird das aber vielleicht weniger eine Rolle spielen.

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