Im Kerker von Gareth
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Flavio Bolla
© Alle Rechte vorbehalten.
©Winterzeit Studios Alle Rechte vorbehalten.
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| Hörbuch/-spiel (Datenträger)
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| Setting |
Aventurien
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| Derisches Datum |
1027 BF
(Datierungshinweise)
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| Spieldauer |
56 Minuten
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| Mitwirkende
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| Sprecher |
Claus-Peter Damitz, Marcus Off, Gabrielle Pietermann, Marco Kröger, Julius Jellinek, Eckart Dux, Till Hagen, Axel Ludwig
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| Autoren |
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| Cover |
Flavio Bolla
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| Spielwelt-Informationen
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| Ort |
Gareth
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| Hauptpersonen |
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| Verfügbarkeit
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| Erschienen bei |
Winterzeit Studios
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| Erscheinungsdatum |
2017/06/3030. Juni 2017
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| Preis |
7,99 € (Erstauflage)
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| Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. |
8,69 € (Erstauflage)
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| GTIN |
3945624983
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| Erhältlich bei |
gtinsuche.de
F-Shop, Amazon
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| 1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
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| Weblinks
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| Bewertung per Abstimmung |
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| Rezensionen |
Engors Dereblick
Ringbote (von André Frenzer)
Orkenspalter TV
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| Weitere Informationen |
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| Suchlinks |
Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
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Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH
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Cendrasch:
spannender Auftakt der Kampagne
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anonym:
Die gesamte Hörspielserie basiert nur sehr lose auf dem DSA-Universum und dürfte nicht als kanonisch gelten. Ausser einiger Ortsnamen ist sind wenig Elemente übernommen worden. Sowohl die Namen der Charaktere als auch Inhalte wie „die Spindel“ sind ohne Grundlagen erfunden worden.
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Kipo-Pa:
Zunächst beginne ich mit dem Positiven: Die Produktion wirkt sehr professionell, mit ausgezeichneten und auch bekannten Sprecher*innen, stimmungsvoller Musik und passender Geräuschkulisse. Das war es dann aber auch mit Pluspunkten. Die handelnden Figuren sind überzeichnet und voller Klischees. Die Story ist vorhersehbar. Die Hintergrundwelt Aventurien ist nur an Städtenamen, Vornamen und Spezies erkennbar. Fazit: Ein akzeptables Hörspiel ohne echten Bezug zu Aventurien.
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| Rezension vorhanden
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- Rezension von tzzzpfff (2021)
Handlung ganz kurz
Im Kerker von Gareth ist der Auftakt zu der Kampagne um Gundar Gemmenschneider.
Mit einer Spieldauer von 56 Minuten ist es tatsächlich auch keine abgeschlossene Kurzgeschichte, sondern beschreibt lediglich den Anfang einer Geschichte.
Er erzählt, wie Gundar unschuldig in den Kerker kommt und unverhofft mit anderen Gefangenen befreit wird.
Seltsames Aventurien
Die Charaktere sind klar umrissen und es zeichnet sich schon ab, dass trotz aller Reibereien hier eine Heldengruppe geboren wird.
Die Geschichte ist gut und atmosphärisch erzählt.
Ein deutliches Manko ist jedoch, dass viele Kleinigkeiten eher unaventurisch wirken: Der „Auelf“ wirkt sehr weltlich, ist um seinen schönen Umhang besorgt und geht gerne gleich auf Konfrontation. Der Kerker wird so bezeichnet, als wäre es der einzige in ganz Gareth. Die Streunerin muss sich ständig mit sexistischen Szenen herumärgern. Elf und Zwerg werden einfach in den Kerker geworfen, als gäbe es weder Tralloper Vertrag noch Lex Zwergia. Zumal man für Diebstahl ohne Verhandlung wohl gleich hingerichtet werden soll.
Jedes für sich mag zwar mal vorkommen, aber in Summe passt es nicht recht ins Mittelreich, zudem wird es unkommentiert als üblich angesehen.
Das Seltsamste war die Spindel, die wohl das Rad der Schmerzen aus Conan darstellen soll. Hat das irgendeinen Sinn? Vielleicht, mit etwas Fantasie könnte man etwas Kanonisches daraus machen.
Das alles wirkt aber losgelöst von Aventurien, nur hier und da werden mal aventurische Begriffe eingeworfen.
Professionell
Die Produktion ist allerdings sehr gelungen. Die Musik und Geräuschkulissen sind stimmig und die Sprechenden sind allesamt bekannte Profis.
Fazit
Hätte man nur ein bisschen mehr auf die offizielle aventurische Setzung geachtet – und es wären nur wenige erklärende Nebensätze nötig gewesen – wäre es perfekt gewesen.
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