Der Ring der Seelenlosen
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Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
|---|---|---|
| sehr gut | (1) | Markus Siemers, Thomas der Zweite |
| gut | (2) | Alberik Sohn des Durin |
| zufriedenstellend | (3) | 82er, Xenofero |
| geht so | (4) | Falk Steinhauer, Lindariel, Tavados |
| schlecht | (5) | |
| Durchschnitt | 2.8 | |
| Median | 3 | |
| Stimmen | 8 | |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich fand das Abenteuer eher unangenehm zu leiten. Das Vorhandensein mehrerer Ringe, die Unklarheit welcher Ring nun genau was kann, der konfuse Ablauf was wann mit welchem Ring geschehen ist usw. führen zu einer Unübersichtlichkeit die keinen tieferen Zweck zu erfüllen scheint, anders als bei einem intriganten Gesellschaftsplot. Auch Al'Anfa ist merkwürdig geschildert, warum liegt z.B. der Fokus auf der Bürokratie bei der Hafenmeisterei und nicht auf dem Schmuggeln, was viel ikonischer wäre für eines der frühen Abenteuer, die in dem Ort spielen. Mit erheblichen Änderungen der Schwerpunkte, Ausbau der Sehenswürdigkeiten, Kuriositäten und Eigenheiten Al'Anfas bei gleichzeitigem Einstampfen dieser unpassend wirkend beschriebenen Schwerpunkten mMn. immer noch höchstens ein mittelmäßiges Abenteuer, was auch rückwirkend einfach belanglos wirkt. Muss man nicht zur Vollständigkeit der Erfahrung der Weltgeschichte gespielt haben. Da es das erste und letzte DSA Abenteuer des Autors war lässt es sich eine der vielen Kuriositäten der Reihe einordnen.
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Das Abenteuer ist recht schwach. Zum Glück spielt es in einer Stadt, die viel Gelegenheit bietet sich mit anderen Dingen zu beschäftigen, als dem Abenteuer.
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Ich habe das Abenteuer gemeistert und wenn man sich streng daran hält ist es nicht besonders aufregend. Aber es bietet sehr viele Möglichkeiten für einen fantasievollen Meister.
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Wir haben das Abenteuer über mehrere Wochen hinweg in einer kleinen Gruppe gespielt wo die Spielleiterin sehr auf unsere Vorschläge und Ideen eingegangen ist. Das Abenteuer schafft es sehr gut die Größe und unterschiedlichen Stimmungen der Metropole des Südens darzustellen. Sei es die Sklaverei, der Unterschied zwischen den einfachen Stadtbewohnern, der Oberschicht auf dem Silberberg, dem Patriziertum und den Kriminellen in der Gosse. Die Quest selbst ist nicht spektakulär, aber solide gemacht. - Klare Empfehlung. Tolles Stadtabenteuer.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Rezension vorhanden |
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