Das Wispernde Herz
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ⓘ Abenteuer |
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Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Ruzangrox |
gut | (2) | tzzzpfff, Walkira, Westcliff, Turion_64x2 |
zufriedenstellend | (3) | Xenofero |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 6 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eigentlich mag ich diese „Origin-Abenteuer“ nicht, weil ich lieber meine eigenen Helden spielen würde. Diese Geschichte hat mir aber sehr gut gefallen. Wer auf Horror a la Edgar Allan Poe steht, der kommt hier auf seine Kosten. Leider ist Ulisses in seiner Bewerbung des Produkts inkonsequent. Auf der Rückseite wird das Abenteuer als "Geistergeschichte " verharmlost, während es im Vorwort korrekterweise als Horror-Geschichte betitelt wird. An alle Eltern, die sich unsicher sind, ob sie das ihre Kinder spielen lassen wollen: Lest ab Abschnitt 36. Ab hier spitzt sich die Handlung zu und man wird mit den im Vorwort erwähnten „selbstzerstörerischen Gedanken“ konfrontiert.
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Gute Geschichte. Die Atmosphäre eines abgelegenen winzigen Dorfes wurde sehr gut vermittelt. Die Geschichte passt tatsächlich nur auf eine junge Borongeweihte. Aber wenn man sich den Text im Kopf etwas zurechtbiegt, kann man das Abenteuer auch mit jeder anderen Geweihten oder einer sehr borongefälligen Figur spielen, die dann eben von einer befreundeten Borongeweihten gebeten wurde „mal nach dem Rechten zu schauen“.
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Ein erstaunlich gut ausgearbeitetes Soloabenteuer mit hohem Gruselfaktor. Detektivisches Gespür und Vertrauen in sich selbst (den eigenen Glauben) sind vonnöten, um zu bestehen. Die Story hat mir so gut gefallen, dass ich sie sogar als Gruppenabenteuer umgebastelt und geleitet habe. Das einzige, was mir nicht gefällt ist ein Endpunkt, den ich aber nicht spoilern möchte.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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