Das Lied der Elfen

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Abenteuer

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Abenteuer sortiert nach:
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< A47 > Das Lied der Elfen
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Ertugrul Edirne
© Alle Rechte vorbehalten.
©Schmidt Spiele Alle Rechte vorbehalten.
Soloabenteuer (Softcover)
Setting Aventurien
Regelsystem DSA3
Derisches Datum 1015 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 48 (Erstauflage)
Anzahl der Abschnitte 330
Mitwirkende
Autoren Hadmar Wieser
Cover Ertugrul Edirne
Illustrationen Michaela Sommer, Christian Turk
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Salamandersteine
Hauptpersonen
Spiel-Informationen
Genre Wildnisabenteuer
Spielbare Charaktere Elf
Komplexität (Spieler) Einsteiger
Erfahrung Helden Einsteiger (1-2)
Anforderungen Helden Talenteinsatz, Zauberfertigkeiten, Kampffertigkeiten
Verfügbarkeit
Erschienen bei Schmidt Spiele
Erscheinungs­datum 1994/03/?März 1994
PDF: 30. Mai 2014
Preis Erstverkaufspreis fehlt
Preis Download 4,99 €
ISBN fehlt
GTIN 4002998017288
Erhältlich bei gtinsuche.de
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (PDFISBN 978-3-95752-792-9 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Solo dient als Einführungsabenteuer für einen elfischen Charakter.
  • In diesem Solo gibt es entgegen mancher Vermutung keine Endlosschleife in den tiefen Tälern des Kvill. Zwar mag es einem wie ein Labyrinth vorkommen, es gibt aber mindestens einen Weg heraus. Eine Lösung ist 291, 259, 35, 322, 200, 264, 107, 269 bei gelungener Orientierungsprobe in Abschnitt 107.
  • Abschnitt 1 gehört nicht zum Abenteuer, kein anderer Abschnitt verweist darauf.
  • Laut einem ursprünglich auf fanpro.de und später bis Anfang 2013 auf dasschwarzeauge.de verfügbarem Erratum gibt es für das Abenteuer 250 AP.15175

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soloabenteuer: Das Lied der Elfen (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Skarthrak, Alrik, Vincent, Adarion, Aikar Brazoragh, Elavion, bloody, Antharon, Cendrasch, Geron, Hina, Varkung
gut  (2) Adanos, Derograph, Anloén, Olvir Albruch, Alberik Sohn des Durin, Biagha, Xenofero
zufriedenstellend  (3) Gerwulf
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 1.5
Median 1
Stimmen 20

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AlrikOhnegrund:

Ein wundervolles Abenteuer für die Erschaffung eines Elfen. Mit teilweise sehr viel Detailverliebtheit. Ich finde, es ist eine gelungene Einführung, wenn man sich mit Elfen noch nicht auskennt und bereitet einem viel Freude, wenn man bereits Hintergrundwissen hat.

Adanos:

Ganz nett, wenn auch noch ein wenig das kitischige Kindergarten-Baumknutscher-Elfenbild aufrecht erhalten wird. Dennoch „gut“ zu bewerten.

Aikar Brazoragh:

Kann es nur noch bestätigen. Ein sehr guter Einstieg für einen Elfen, egal welcher Kultur!

Adarion:

Wenngleich der Klappentext in einigen Punkten etwas zu hoch greift („… enthält alle Informationen, um einen elf. Held zu erschaffen“), so ist es doch eines der schönsten Soloabenteuer – jedenfalls für Elfen. Wobei die (entfernten) Bezüge zur Borbaradkampagne den Gesamteindruck etwas stören. Und es ist in der Tat eine schöne Ergänzung zu der DSLW-Box, bietet einen Einstieg für die 3 großen Elfensorten (Au, Wald, Firn) und vermittelt sicher ein wenig Gefühl für den Umgang mit Elfen. Aber auch bzw. gerade langjährige, erfahrene Elfenspieler dürften daran durchaus Gefallen finden.

Biagha:

Schöner „Spaziergang“ durch den Norden Aventuriens. Hätte aber noch etwas elfischer sein können. Pflanzenarten benennen kann man auch als naturverbundener Mensch. Trotzdem ein guter Einstieg für jeden Elfenspieler.

Hina:

Ein stimmungsvolles Solo, das sich für seine kompakte Handlung Zeit nimmt. Geradezu prädestiniert als Hintergrundgeschichte eines Spielerelfen für die Borbarad-Kampagne.

Skarthrak:

  • Kurz: Grandios!
  • Lang: Ein wirklich tolles Soloabenteuer. Ich äußere mich hier ja recht kritisch und muss sagen, dass „Das Lied der Elfen“ durchaus ein super empfehlenswertes Abenteuer ist.

Der Klappentext verspricht den Lesenden exakt was sie bekommen. Der Einstieg ist prägnant verfasst und die Hinweise für das Bestehen des Abenteuers hilfreich. Die Beschreibungen der einzelnen Abschnitte lassen Fernweh aufsteigen, die Natur- und Reiseerlebnisse sind stimmungsvoll und angenehm bildhaft formuliert ohne dabei auszuschweifen. Die Selbstverständlichkeit der gelesen-erlebten natürlichen Lebensweise der Elfen wirkt fantastisch-realistisch, geradezu authentisch. Die elfische Lebensweise der einzelnen Kulturen und die elfische Sprache wird den Lesenden während des Abenteuers spielerisch vermittelt. Dies toppt jede Spielhilfe und Regionalbeschreibung! Toll! Das Abenteuer bestraft die Lesenden weder mit Instand-Toden noch Fehlentscheidungen mit Todesfolge oder dem Tod, Verlust allen Besitzes, aller Erfahrung oder durch Scheitern im Plot bei misslungenen Proben. Selbst in absoluten Gefahrensituationen werden diese bildhaft und die Bedrohung nachempfindbar beschrieben und eine misslungene Probe bedeutet nicht sofort den Tod. Alle in den Abschnitten angebotenen Entscheidungsmöglichkeiten führen auch zu eben diesem Verhalten der Protagonist*in und darüber hinaus stellt das Abenteuer von Zeit zu Zeit den Anspruch an die Lesenden sich an den erfahrenen Inhalt zu erinnern und das Handeln eben von dieser Leseerfahrung abhängig zu machen. Ich bin begeistert! Das einzige einzige Manko - eigentlich kein Manko, viel mehr ein Lob - in diesem Abenteuer ist die überraschende Komplexität und Freiheit im Handeln selbst, die zu einem durchaus langen Leseerlebnis führen kann, um dann an einer Stelle zu landen, an der normalsterblich-badoc'sche Lesende akzeptieren müssen nicht weiter zu kommen 😉

Dieses Abenteuer ist Beispiellos und ein Vorbild für alle Autor*innen. Vielen Dank, Hadmar Wieser ❤ Note: 1+++ mit Bienchen, Herzchen und Sternchen! 😊

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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