Die schwarze Eiche
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1 Die schwarze Eiche (SI) |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Soloabenteuer soll die Sparte der Soloabenteuer durch einige neue Konzepte wiederbeleben.
- Die im Abenteuer vergessenen Heldenwerte können auf ulisses-spiele.de heruntergeladen werden.
- In der Wunderwerk Nr. 1 (Seiten 11-13) findet sich ein Werkstattbericht.
- Das inoffizielle Soloabenteuer Inoffiziell:Von Eichwasser aus dem Abenteuerwettbewerb Auf Aves Spuren V ist als Prolog zu diesem Abenteuer angelegt.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Aikar Brazoragh, Degro, Alex, Jpr, Skarthrak, Silar |
gut | (2) | Holmar, Draconius Iridias Castellani, Forevertobias, Sir Nox of Ni, Ilcoron Waldhüter, Braindead, Auribiel, Fieser Meister, Irion, Skar, Nefasu, Gecq, Sahib ibn Nazir, Xenofero, MossadAltaïr, tzzzpfff, Sultarwen Karenkis, CreepyDude, Westcliff |
zufriedenstellend | (3) | Krezor, Varkung |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.9 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 27 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Endlich! Eine Gratulation an den Autor, ich bin begeistert. DAS bisher einsteigerfreundlichste Soloabenteuer, das ich je gespielt habe. Eine packende Story, die trotz belastender Stimmung mich stets gefesselt und zum Weiterspielen motiviert hat. Ein neuer Ansatz und neue Systeme, um den Spielfortschritt zu managen - und sie funktionieren bestens. Unterschiedliche Lösungswege, verschiedene Weggabelungen und eine Spielwelt, die durch die eigenen Entscheidungen wirkungsvoll manipulierbar ist. Modern. Genial. „Die schwarze Eiche“ ist ein Meisterstück und wirklich eine, auf jeden Fall meine, Empfehlung wert!
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Einsteiger-Abenteuer das seinen Namen verdient. Der Jungheld wird am Händchen durch die Basis-Regeln von DSA4 geführt. Das Abenteuer ist aber auch für „Alte Hasen“ durchaus noch interessant und die Regelerklärungen sind gesondert in grau hinterlegten Blöcken gehalten, so dass sie von erfahreneren Spielern auch überlesen werden können. Mitreißende Story - sehr schön geschrieben und spannend bis zuletzt. Plötzliche Heldentode gibt es im Grunde nicht. Das einzige Manko finde ich zum Teil das Spielrunden-System, dass nach einer Weile sehr durchschaubar wird. Ansonsten in seinem Aufbau eines der besten Soloabenteuer, das ich kenne. Auf alle Eventualitäten des Helden wird Rücksicht genommen, so z.B. auch, ob er überhaupt Kusliker Buchstaben lesen kann usw., was die Spieltiefe im Gegensatz zu den meisten Solos von DSA 1-3 enorm steigert.
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ⓘ Draconius Iridias Castellani: Bei „Die schwarze Eiche“ handelt es sich um ein wirklich gutes Solo-Abenteuer, das gleichsam erfahrenen Spielern wie auch absoluten Neueinsteigern, die während des Abenteuers Schritt für Schritt mit den Regeln bekannt gemacht werden, empfohlen werden kann. Für Neueinsteiger sind im Buch zwei verschiedene auf das Abenteuer zugeschnittene Archetypen enthalten (Andergaster Jäger/in und Greifenfurter Söldner/in), mit denen man sofort loslegen kann. Ein riesiger Fauxpas sind hier allerdings die fehlenden Eigenschaften zu den Talenten, auf die die Proben gewürfelt werden müssen. Die mangelnden Informationen werden inzwischen per Download angeboten (siehe Zusatzinformation), wirkliche Neueinsteiger werden davon aber wohl nur selten erfahren.In „Die schwarze Eiche“ wurde erstmalig ein neues Spielkonzept zum Einsatz gebracht, das ein Ereignisprotokoll, einen Spielrundenzähler und eine übersichtliche Karte mit Platz zum eintragen wichtiger Spielabschnitte beinhaltet. Je nach dem „wann“ der Abenteurer sich „wo“ bewegt und „welche Ereignisse“ geschehen, gestaltet sich der Abenteuerverlauf recht unterschiedlich: Die Umwelt reagiert auf das Verhalten des Helden. Ein weiteres Plus: Sowohl Vertretern der kämpferischen Professionen, die Probleme gerne mal mit der Waffe lösen, als auch einem kampfscheuen „Joborner Schriftsteller“ bieten sich geeignete Lösungswege. Empfehlenswert! |
Endlich mal wieder ein Soloabenteuer … nach so langem Warten. Ich fand es sehr unterhaltsam.
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ⓘ Irion: Ein recht einfaches Storyboard, ansonsten ein gutes und solides Soloabenteuer, hat mir gut gefallen. Besonders gelungen fand ich die kleinen regeltechnischen Einführungen für Neueinsteiger, vor allem weil so etwas immer irgendwie in der Gefahr steht überfrachtet zu werden. Hier nicht, unter dem Strich eine gelungene Sache! |
Ein spannendes Abenteuer, das durchaus spielenswert ist. Problematisch war es für meinen tulamidischen Schwertgesellen, da ich am Anfang nicht die lesebegabte Frau als Begleiter gewählt hatte und deshalb Probleme hatte, da keiner die Kusliker Zeichen lesen konnte. Nach Onlinerecherchen fand ich heraus, dass man das Rätsel laut Aussage des Autors wohl auch ohne Ereignis H erraten darf.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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