Mandlaril

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Derographie Nordaventuriens

Gebirge:  Cor-Berge - Eiszinnen - Farlornschwelle
Gelbe Sichel - Nordwalser Höhen - Salamandersteine


Berge:  Brydaberg - Êibhavalvan
Felsen der klagenden Ahnen - Kuri - Salasanvar - Tenjos


Täler:  Aschental - Audhumla - Mindrawa'oya
Svatkerbe - Tal der krummen Eiche


Ebenen: Brydia - Corarkuri - Einhorngras
Große Öde - Grüne Ebene - Jonsu - Tundra


Wälder:
Firnwald-wo-Knochen-wachsen - Hain der Schlafenden Mutter
Naauki-myrkkui-Kuuien - Nornja - Silberbuchenwald
Taiga - Trauertann - Wald-wo-Regen-auf-Biberdämme-fällt


Flüsse:
Amper - Bryda - Ceamon - Donnerbach - Dorsol - Frisund
Frylinnen - Gangu - Kvill - Lamsen - Lemon - Letta - Lorsol
Mandlaril - Nuran Leskari - Nuran Yeti - Oblomon
Rüsterbach - Selserbach - Skagalli - Sileri - Tylsen

Wasserfälle:  Donnerfall - Fanglians Tränen


Seen und Sümpfe:
Alavi-See - Blauer See - Johonkuhun - Riedemoor


Meeresteile:  Golf von Riva - Ifirns Ozean


Inseln: Leskaritan - Nauriti - Sorrek


Wunderstätten:  Deredonsfirn - Malmarsguss
Nandazala - Steinerne Schlange von Paavi


Begriff:

Isdira: mandlaril
Garethi: Zauberwaldstrom


Name abgeleitet von
Mandra, La, ril


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mandlaril
Fluss
Länge
Regionen Salamandersteine
     
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südliche Salamandersteine (Quelle)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden (Furt) Rüstertrutz
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden (Zufluss) Rüsterbach
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden bei Niritul Neunaugensee
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Der Mandlaril entspringt in den Salamandersteinen und mündet nach wenigen Meilen in den Neunaugensee. An seinem Ufer siedelten bereits 8200 v. BF Elfen, heute lebt noch die waldelfische Schwarzmoos-Sippe am Mandlaril. Außerdem stellt er etwa die Ostgrenze des Dominiums Donnerbach dar.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]