Mandlaril
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Mandra, La, ril |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Mandlaril entspringt in den Salamandersteinen und mündet nach wenigen Meilen in den Neunaugensee. An seinem Ufer siedelten bereits 8200 v. BF Elfen, heute lebt noch die waldelfische Schwarzmoos-Sippe am Mandlaril. Außerdem stellt er etwa die Ostgrenze des Dominiums Donnerbach dar.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aus Licht und Traum Seiten 13, 91, 114 (Übersetzung)
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Auf Elfenpfaden Waidmanns Heil Seiten 88-91
- Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges Seite 162
- Geheimnisse der Elfen (1999) Seite 64 (Übersetzung)
- Lemiran Anhang Elfische Eigennamen (Übersetzung und Ableitung)
- Reich des Roten Mondes Seite 8
- Sturmgeboren Seiten 71-72, 78, 83, 107, 119, 121, 123, 128, 146-147
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurischer Bote Nr. 143 Seite A6
- Schild des Reiches Seiten 47, 57 (Übersetzung)
- Steinzeichen Seiten 27, 32 (Zufluss Rüsterbach)
Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurischer Atlas Seite 38 (unbenannt)
- Dunkle Städte, Lichte Wälder Karte Herzogtum Weiden und angrenzende Gebiete (unbenannt)
- Von Notmark nach Elenvina Karte Herzogtum Weiden und angrenzende Gebiete (unbenannt)
- Schild des Reiches Karte Die Schildlande (unbenannt)