Drachentodt

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Name abgeleitet von
Drache


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drachentodt
Festung
Standort Weiden, Baronie Ingerimms Steg
Architektur Turm mit Nebengebäuden und einer Mauer durch das gesamte Tal
Zugehörigkeit Mittelreich, Herzogtum Weiden, Grafschaft Sichelwacht
Besatzung keine (seit ca. 985 BF)
Verkehrswege Sieben-Baronien-Weg
Daten
Datum der Fertigstellung 20000003350000vor 335 BF, mehrfach erweitert
(/Datierungshinweise/)
Personen
Befehlshaber keiner (seit ca. 985 BF)
Nachbarorte




Drachentodt



Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Der Turm Drachentodt (selten auch Dragentodt) ist eine Feste, die noch aus der Zeit vor der Priesterkaiser stammt. Zunächst wurde nur der Turm gebaut, der später erst durch Nebengebäude und dann durch eine Mauer durch das gesamte Tal erweitert wurde.

An dieser Stelle verlief zunächst die Grenze zwischen dem Herzogtum Weiden und dem Bornland, später die Grenze zwischen den Weidener Reichsmarken Sichelwacht und Obertobrien bis diese 982 BF durch die Reichsgrundreform unter Kaiser Reto zur Reichsmark Sichelwacht zusammengelegt wurden.

Seit etwa 985 BF ist die Feste Drachentodt unbesetzt und verfällt zusehends. Am 18. Phex 1013 BF erhält Liscom von Fasar die Erlaubnis, die Burg aus eigenen Mitteln wiederherzustellen.

Der Turm liegt auf dem Nodix von Hexenband und Satinavs Ketten, weswegen Liscom von Fasar von hier aus eine gewaltige Zeitmanipulation betrieb, die zur Entstehung der Wüstenei von Dragenfeld führte. Seit 1016 BF steht die Feste leer.

Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name
In Schild des Reiches wird der Turm Dragentodt, in allen anderen Quellen jedoch Drachentodt genannt. Möglicherweise eine Verwechslung aufgrund des Ortsnamens Dragenfeld gleich in der Nähe.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]