Die Schicksalsklinge (1992)

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Andere Sprachversionen: Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Wikipedia: Die Nordland-TrilogieRealms of Arkania: Blade of Destiny

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Die Schicksalsklinge hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Computerspiel, Beginn der Nordland-Trilogie.


Publikationen nach Art:
Computerspiele

C09 Demonicon (SI) • Herokon • C11 Skilltree Saga
C14 Book of Heroes • C15 Wolves on the Westwind


Blackguards-Reihe:
C10 Blackguards (SI) & Untold Legends (SI)
C12 Blackguards 2 (SI)


Reihe um Geron & Nuri:
C06 Satinavs Ketten (SI) • C08 Memoria (SI)


Drakensang-Reihe:
C04 Drakensang (SI)
C05 Am Fluss der Zeit (SI) &
Phileassons Geheimnis (SI)


Nordland-Trilogie:
Originalfassung:
C01 Die Schicksalsklinge (SI)
C02 Sternenschweif (SI)
C03 Schatten über Riva (SI)
Neufassung:
C07 Die Schicksalsklinge (2013) (SI)
C13 Sternenschweif (2017)


Nicht erschienen:
Legenden der MagierkriegeDuell um Aventurien
Armalion


Kursiv geschriebene Titel sind angekündigt.


(C1) > Die Schicksalsklinge
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Ugurcan Yüce
© Alle Rechte vorbehalten.
©Schmidt Spiele Alle Rechte vorbehalten.
Computerspiel (Datenträger)
Setting Aventurien
Regelsystem DSA3 (mit Anpassungen)
Derisches Datum 1008 BF - 1010 BF (Mitte PER)
(Datierungshinweise)
System­anforderungen DOS
(siehe unten)
Verwandte Publikationen
DLC/AddOns
Kampagne Nordland-Trilogie
Nachfolger Sternenschweif (1994)
Mitwirkende (Vollständige Liste)
Entwickler Attic Entertainment Software
Graphik siehe Mitwirkende
Programmierung siehe Mitwirkende
Autoren Michael Johann, Thomas Römer
Cover Ugurcan Yüce
Spielwelt-Informationen
Ort Thorwal, Orkland
Hauptpersonen Tronde Torbenson
Spiel-Informationen
Genre Dungeonabenteuer, Reiseabenteuer, Schatzsuche
Spielbare Charaktere Bis zu 6 Charaktere gleichzeitig spielbar, aus folgender Liste:
Krieger, Zwerg, Streuner, Magier, Druide, Auelf, Waldelf, Firnelf, Gaukler, Hexe, Jäger, Thorwaler
Verfügbarkeit
Erschienen bei Schmidt Spiele
Erscheinungs­datum 1992/04/?April 1992
Preis 119,00 DM / 60,84 € (Erstauflage)
Preis Download 5,39 € (englisch)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 89,12 € (Erstauflage)
Erhältlich bei
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download gog.com (englisch)
Weblinks
Neuester Patch
Bewertung per Abstimmung Suche in den dsa-Forum-Bewertungen
Rezensionen „Power Play“ bei kultboy.com
„PC Joker“ bei retropoly.de
„Amiga Joker“ bei kultpower.de
„Power Play“ bei kultpower.de
Crystals Webseite
Weitere Informationen NLT-Wiki
crystals-dsa-foren.de
Die Schicksalsklinge bei Kultboy.com
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Systemanforderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Minimale Systemvoraussetzungen, Amiga-Version
Minimale Systemvoraussetzungen, DOS-Version

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Screenshots
Videos
Let's play *interaktiv #1 - Die Schicksalsklinge (1992) - Erkundung Thorwals und Auftrag vom Hetmann

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Computerspiel: Die Schicksalsklinge (1992) (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Alrik, Derograph, Galotta, Polarstorm, Kunar, Crystal, Tyson-48, Borbaradwurm, Mikeha1982, Leolily, Teclis2000, Rabenaas, Tabuin, Theaitetos, Cato Minor, Bergriese
gut  (2) Michibrandl, Ucurian, Crysis, Drogomm, Gralkor, tzzzpfff
zufriedenstellend  (3)
geht so  (4) Fil, Stip
schlecht  (5)
Durchschnitt 1.5
Median 1
Stimmen 24

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alrik:

Ein sehr schönes Computerspiel, seinerzeit auch mit Recht in anderen Teilen der Welt berühmt. Inzwischen von Grafik und Spielführung natürlich überholt. Nicht desto trotz auch heute noch ein schönes Abenteuer, wenn man Dungeons mag und ein wenig Nostalgie aufkommen lassen will.

Fil:

Schon zum Zeitpunkt seines Erscheinens technisch rückständiges Produkt. Die zahlreichen Nebenquesten sind zum Teil eine Zumutung. Die Reisen auf der Karte und die individuelle Gruppenzusammenstellung, die sich in rundenbasierten Kämpfen bewähren muss, empfand ich seinerzeit als Stärken. Deutlich erträglicher spielt sich der folgende Teil: Sternenschweif.

Stip:

Nach Ewigkeiten nochmals gestartet, und ohne Nostalgiebonus muss ich ganz ehrlich sagen, dass dies einfach ein schlechtes Spiel ist, dessen größte Stärke ist, eindrücklich zu zeigen, warum DSA3 ein schlechtes Regelsystem ist, und das man nur deswegen spielen sollte, um in Sternenschweif mit einer wohlhabenden und gutausgerüsteten Gruppe zu starten.
Es fängt schon mit der Charaktererstellung an, die ein eigenes Minigame ist, bei dem es die effektivste Strategie ist, einfach solange neue Charaktere zu würfeln, bis man einen Charakter mit guten Eigenschaftswerten erhält. Der Geburtsmonat (und damit die Schutzgottheit, und damit Eigenschafts/Talentboni) wird ebenfalls ausgewürfelt, was wiederum auch nur dazu führt, dass man ein paar Male mehr klicken muss, bis man die gewünschte Schutzgottheit erhält. Das Talent/Zauber-Steigerungs-System ist ebenfalls zufallsbasiert, ebenso die Anzahl der LeP und der AsP pro Stufenanstieg - pures Frustpotenzial.
Hat man nun endlich die Charaktergenerierung abgeschlossen, begibt man sich nach Thorwal - nur um dort durch endlose Reihen an gleichaussehenden Häusern zu laufen, die größtenteils von redeunwilligen Leuten bewohnt werden. Verbringt man dann einige Zeit in einer Taverne, muss man hoffen, dass der Wirt nicht gerade zu beschäftigt ist, um Informationen zu geben, denn in einer vollen Taverne kann man auch mit niemandem sonst sprechen (?!). Rasch bemerkt man, dass die Informationen, die man in Tavernen erhalten kann, meist auch recht wenig relevant sind - viele beziehen sich auf Einkaufsmöglichkeiten, aber Geldprobleme hat man in diesem Spiel bereits nach dem ersten Dungeon in Thorwal nicht mehr, und auch die beste nichtmagische Ausrüstung ist dann bereits gekauft, womit auch die überall vorhandenen Händler nur noch zum Verkaufen des Dungeon-Loots relevant sind.
Das restliche Spiel verbringt man dann damit einige Informanten ausfindig zu machen, für diese einige Dungeons auszuräumen, eine Karte zusammenzusetzen, nebenbei einige magische Ausrüstungsgegenstände zu finden, und dann schließlich im Finale den Gruppenkrieger mit einem magischen Schwert in einem Duell gegen einen chancenlosen Ork antreten zu lassen. Die größte Schwierigkeit besteht dabei (neben den Kämpfen, deren Schwierigkeit man aber bereits durch das optimale Lösen des Generierungs-Minigames herabgesetzt haben sollte) darin, in den mit immer gleich aussehenden Häusern ausgestatteten Städten die richtigen Informationen zu finden - aber ehrlichgesagt sollte man sich diese Mühe angesichts des fehlenden Quest-Logbuchs (man spielt dieses Spiel offenbar teilweise als Pen&Paper - zum Notizen machen...) lieber sparen, und einen Walkthrough zu Rate ziehen, wie man am Effektivsten die Stationen dieses Spiels abklappert und diese Qual damit so schnell wie möglich beendet.
Der schönste Teil des Spiels ist es, auf dem Reisebildschirm der Gruppe dabei zuzuschauen, wie sie von A nach B reist. Achja, Rollenspiel gibt es hier nur minimalst, hin und wieder hat man in einem Dialog zwei bis drei Auswahlmöglichkeiten, und manchmal ändert dies den Spielverlauf sogar.
Die schlechteste Wertung vergebe ich nur deswegen nicht, weil dieses Spiel spielbar ist.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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