Der Erbe von Kranick
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Helden erreichen eine kleine Burg, auf der anscheinend gerade eine Feier abgehalten wird, an welcher sie gern teilnehmen. Doch die Feierei währt nicht lang, denn der Erstgeborene des jungen Barons ist verschwunden!
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Apocolocyntosis, Rondrian, Mondschatten |
gut | (2) | Derograph, Walkira, HoldeHela, 82er, Gralkor |
zufriedenstellend | (3) | Sunkist, Falk Steinhauer, Faerwyn Yann |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | Lidon |
Durchschnitt | 2.3 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 12 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Erbe von Kranick ist ein ausgesprochen verspieltes Kurzabenteuer, im Zuge dessen die Helden ihrem inneren Kleinkind freien Lauf lassen können. Zwischen zwei anstrengenden Abenteuern ist dies sicher die richtige Abwechslung für die Helden, da dieses Kurzabenteuer nicht nur viel Spaß verheißt, sondern auch die Helden mal vor völlig andere Probleme stellt, als den schnöden Kampf mit blankem Stahl.
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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Rezension von Mondschatten (2022): Der Erbe von Kranicken habe ich inzwischen 2 mal als Spielleiter geleitet und ich muss sagen das Abenteuer gefällt mir enorm gut als Einsteiger-Abenteuer. Es ist ein wirklich spielerisches Abenteuer, in dem viele wunderbare Ideen (wie das magische Erscheinen der Kindheitsspielzeuge der Helden) umgesetzt werden. Ich persönlich habe dafür meinen Spielern immer die typischen Fragen zu ihren Charakteren gestellt und sowas wie das Lieblings-Kindheitsspielzeug als eine unter vielen Fragen versteckt, die zum Nachdenken anregen soll. Der Effekt war beide Male super. Schade fand ich, dass das Finale gerade in der Belohnung sehr knausrig ist. Der Baron lässt kein Gold dafür springen, dass man seinen Erstgeborenen gerettet hat und von den Kobolden gibt es auch nichts. Selbst habe ich die Stelle genutzt, um die Helden mit koboldischen Artefakten zu belohnen, die eher lustig als nützlich waren (wie eine schöne Kette, die magisch den Träger als hässlich erscheinen lässt, sich selbst aber als umso schöner). Außerdem erwähnt das Abenteuer den "Schelmenmeister", ein Titel der einem lang verstorbenen Schelm von der Familie geworden ist, was ich persönlich zu einem wunderbaren Aufhänger für einen Schelm in meiner Gruppe umgebaut habe. Schon alleine dafür kriegt das Abenteuer von mir 11/10 Punkten! |