Lechmin Lucina von Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Juli 2020, 08:45 Uhr

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Kurzbeschreibung

Vorlage:Infobox Person Lechmin Lucina von Hartsteen war zeitweise die Illuminata von Greifenfurt. Insbesondere vom Adel verlangte sie Gerechtigkeit und drohte "Leuteschindern" mit dem Zorn des Götterfürsten. 1022 BF führten entsprechende Predigten in Greifenfurt zu Unruhen, da tobrische Leinweber im Baron von Beldenhag einen "maßlosen Herren" sahen, dem sie keine Gefolgschaft schuldig seien.

Lechmins Glaubensauslegung ließ eine Splittergruppe innerhalb der Praios-Kirche entstehen, die sogenannten Braniborier, von denen sich schließlich die Bekenner abspalteten. Seit der Abgabe ihres Amtes an Praiomon von Dergelstein hauste sie in den Ruinen des Klosters Arras de Mott, betreute den Wiederaufbau und hatte über ihre Anhänger hinaus wenig Kontakt zur Außenwelt.

1032 BF wurde sie auf einen Vorschlag von Pagol Greifax hin als Legatin der Praios-Kirche berufen.

Sie wird der Strömung der Mystiker zugeordnet.

Irdisches

Lechmin Lucina von Hartsteen war ein Steckenpferd von Britta Neigel.

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen

Bildquellen


Vorgänger
Anshelm Horninger
{{{Bezeichnung}}}
? bis 1022 BF bis ?
Nachfolger
Praiomon von Dergelstein