Mikail von Bjaldorn

Kurzbeschreibung

Vorlage:Infobox Person Mikail von Bjaldorn lebte zur Zeit der Priesterkaiser in der Halle aus Kristall in Bjaldorn. Er verhinderte im Jahre 372 BF eine Hungersnot im bornischen Dorf Norntal und enttarnte einen Geweihten des Namenlosen. Noch im Alter von 76 Jahren gelang es ihm einen weißen Hirsch nur mit Bogen und Dolch zu erlegen, woraufhin er entrückt wurde.

Der ursprüngliche Mikail war ein einfacher Jäger und Firun-Geweihter, der bei einem Überfall starb. Sein verschollener Zwillingsbruder Firunjew, der unter Gesetzlosen aufwuchs und meist nur Henk genannt wurde, fand den toten Mikail und nahm dessen Identität an. Nach dem Kampf mit einem Eisbären wurde er von Firun persönlich geweiht und zum Weißen Mann erhoben.

Heute ist er als St. Mikail bzw. als Heiliger Mikail ein Heiliger des Firun, den man am Tag des Hirsches, dem 11. Firun, ehrt.

Spekulatives

Offizielle Spekulationen

• Es heißt, dass Mikail orientierungslosen Wanderern erscheint und sie zu Jagdbeute führt. (Wege der Götter Seite 97)

Publikationen

Ausführliche Quellen

• Blaues Licht durchgehend (schildert den Werdegang zum wichtigsten Heiligen der Firun-Kirche)
• Firun-Vademecum Seite 101
• Kirchen, Kulte, Ordenskrieger Seite 65
• Wege der Götter Seiten 94, 97-98

Ergänzende Quellen

• Die Götter des Schwarzen Auges Seite 40
• Götter, Kulte, Mythen Seite 58
• Im Bann des Nordlichts Seiten 9, 44-46, 119, 134, M179
• Land des schwarzen Bären Seite 19

Erwähnungen

• Das Land des Schwarzen Auges Seite 74
• Herz des Reiches Seite 116
• Steppenwind Seiten 56-57