NEDIME, die Tochter des Kalifen (1984)

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ⓘNedime hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: 1984 erschienenes Soloabenteuer.

ⓘ Abenteuer

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Klaus Holitzka © Alle Rechte vorbehalten. ©Schmidt Spiele & Droemer Knaur Alle Rechte vorbehalten.
Soloabenteuer (Softcover)
Setting	DSA
Regelsystem	DSA1 Basis
Derisches Datum	996 BF (Datierungshinweise)
Seitenzahl	60 (Erstauflage) zzgl. 4 Seiten Plan des Schicksals
Anzahl der Abschnitte	215
Mitwirkende
Autoren	Ulrich Kiesow
Cover	Klaus Holitzka
Illustrationen	Ina Kramer
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort	Aranien, Gorien und Kalifat
Hauptpersonen
Spiel-Informationen
Genre	Dungeonabenteuer, Befreiungsszenario
Spielbare Charaktere
Komplexität (Spieler)	Einsteiger
Erfahrung Helden	Einsteiger (1-4)
Anforderungen Helden
Verfügbarkeit
Erschienen bei	Schmidt Spiele & Droemer Knaur
Erscheinungs­datum	1984/XX/XXfalsche Eingabe, siehe Vorlage:Dat (PDF: 26. Februar 2014)
2. Auflage	2018/04/1111. April 2018 (in der Kaiser-Retro-Box)
Preis	Erstverkaufspreis fehlt
Preis Download	4,99 €
ISBN	ISBN 3-426-30013-3 / ISBN-13 978-3-426-30013-8
Erhältlich bei	ISBN-Suche Buchhandel.de Buchkatalog.de amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download	PDF-Shop (PDF, ISBN 978-3-95752-737-0 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung	dsa-Forum
Rezensionen	Vorlage:Rezension-Lorp Engors Dereblick
Weitere Informationen	Vorlage:Ulisses-Produkt
Suchlinks	Deutsche Nationalbibliothek rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH

Zusatzinformationen

• Erstes Soloabenteuer der DSA-Publikationsgeschichte, das auch als erstes DSA-Handyabenteuer neu aufgelegt wurde.
• Im Oktober 2009 wurde dieses Abenteuer im Rahmen des Faksimile-Bandes 25 Jahre Das Schwarze Auge - Band III - Die Soloabenteuer neu aufgelegt.
• Das Kurzabenteuer Der siebente Schleier sowie die Kampagne Der Löwe und der Rabe greifen die Ereignisse aus diesem Abenteuer wieder auf.

Kritik

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Bewertung

ⓘSoloabenteuer: NEDIME, die Tochter des Kalifen (1984) (Rangliste)

Note		Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut	(1)	Alrik, Eckhard, Apocolocyntosis, Bornhelm, Vincent, 82er, wus, Boromil Hollerow, Acanio-Horas, Geron
gut	(2)	Thimorn Sturmfels, Lidon, Killian Patara, Josold, Wahnfried, Halrech
zufriedenstellend	(3)	Danzelot, Rick der Rauhe, Wendrik, Der Narr, Cato Minor
geht so	(4)	Stip, Degro s. d. Dralosch, Asleif, Neferu, Biagha, Xenofero
schlecht	(5)	Zinkgramix
Durchschnitt	2.4
Median	2
Stimmen	28

Kommentare

ⓘ Stip: Sehr amüsant ist die letzte Seite des Abenteuers, auf der unter dem Abschnitt 'Die Monster' Nedime Werte zugeordnet werden. ⓘ anonym: An Stip: Das hat durchaus seinen Sinn, immerhin gibt es ja auch die Stelle wo Nedime an der Seite des Helden kämpft, dazu braucht man die „Monsterwerte“ Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

ⓘ anonym: Auch sensationell ist der Trank, der einem 2 Punkte auf jeden Attributswert gibt.

ⓘ Rick der Rauhe: Im Grund ein solides Abenteuer, wenn auch eher in Richtung „trial and error“. Dennoch sehr spielenswert, um das Flair (den Humor) der frühen Abenteuer einzufangen.

ⓘ Asleif: Nach heutigen Maßstäben eine klare 5. Ein ziemlich fragwürdiger Dungeon wird da als Palast des Sahib al'Sitta präsentiert, der +2-Auf-Alle-Eigenschaften-Trank ist schon legendär übel, vom Softporno-Schleiertanz oder gar dem vollkommen sinnlosen „Labyrinth“, das unter Hasrabals „Palast“ hindurch von der Hinter- wieder auf die Vorderseite führt, sollte man besser schweigen. Aber der Nostalgie-Bonus ist ganz groß. Deswegen von mir eine gute 4, um der alten Zeiten willen.

ⓘ Der Narr: Natürlich gibt es hier viele Punkte, die man aus heutiger Sicht kritisieren kann: Es wird irdisches und kein aventurisches Hintergrundwissen erfragt (das Zwerg Nase-Rätsel), der Hang, einem Helden mal eben permanente Eigenschaftspunkte zu rauben oder hinterher zu werfen etc. Auf der anderen Seite bietet dieses erste „echte“ Solo aber auch einige Vorzüge gegenüber den nachfolgenden Solos der frühen Zeit: Die Handlung spielt an einem gut übersichtlichen Ort. (Wer rennt schon gerne stundenlang durch irgendwelche Labyrinthe, wo als einzige Entscheidung „links oder rechts“ getroffen werden kann?) Und sie wird relativ geradlinig erzählt, was ich ebenfalls als sehr angenehm empfand. Außerdem wird mit Hasrabal eine wirklich interessante Schurkenfigur eingeführt.

ⓘ Biagha: Man stelle sich einfach vor, die wundersamen Dinge, die man in diesem Abenteuer erlebt, gehen auf das Konto von Hasrabals Zauberei … dann kann man dieses Abenteuer mit Humor nehmen.

ⓘ Halrech: Ich war positiv überrascht von diesem alten Solo-Abenteuer. Es war ziemlich leicht, das Abenteuer in ein Gruppenabenteuer nach modernen Standards umzuwandeln.

ⓘ Wahnfried: Uralt-Soloabenteuer und Nostalgiker par excellence. Den Abschnitt, der den Spielleiter anregt, dieses Solo in ein Abenteuer für eine Gruppe umzuarbeiten, sucht man bei vielen anderen Soli vergeblich. Mal abgesehen von kleinen aventurischen Unstimmigkeiten kommt dieses Abenteuer mit sehr wenig Anpassungen aus.

ⓘ Acanio-Horas: Hat Spaß gemacht und ist für mich heute noch Nostalgie pur! Einem heutigen Spieler mögen sicherlich an einigen Stellen die Haare zu Berge stehen, wenn er das Abenteuer spielt oder liest … Na und? Damals war DSA eben noch „politisch unkorrekt“ und nicht so ein weichgespülter Regelwust wie heute. Daher Daumen hoch von meiner Seite aus!

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