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|Art=Roman | __TOC__ | ||
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|Seitenzahl Erstauflage=298 | |||
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|Produkt=[[Rohals Erben]] | |||
|Reihe=[[Aranische Nächte]] Bd. 1 | |||
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|Autoren=[[Jörg Raddatz]], [[Heike Kamaris]] | |Autoren=[[Jörg Raddatz]], [[Heike Kamaris]] | ||
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|Rezensionen={{Rezension-Engor|Pfad=2023/02/21/rezension-der-spharenschlussel|Bewertung=}} | |||
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==Klappentext== | |||
{{/Klappentext}} | |||
==Inhaltsangabe== | ==Inhaltsangabe== | ||
Nachdem [[Tarlisin von Borbra]] nur mit Mühe und viel Glück ein Massaker in der Wüste [[Gor]] überlebt, bei dem 20 [[Golgarit]]en starben, wird er auf dem allaventurischen Konvent wegen seiner Vergangenheit als [[Borbaradianer]] (er ist aber bekanntermaßen geläutert) in Verbindung mit diesem Massaker angeklagt. Außerdem werden ihm noch viele kleine gesetzliche Ungenauigkeiten vorgehalten, die er bisher immer geflissentlich übersah.<br /> | |||
Diese Situation verschlimmert sich nicht nur, indem einer der Hauptankläger ermordet wird, sondern auch noch dadurch, dass er selber den Mord gesteht. Und das Ganze zu einer Zeit, in der sich die Gesamtheit der [[Magier]] um ein sauberes Bild bemüht, da sie die Ankunft [[Rohal der Weise|Rohals des Weisen]] erwartet.<br /> | |||
Am Ende bleibt ein spannendes Intrigenspiel, das aber übertrieben stark personenbezogen bleibt und einige Ungenauigkeiten aufweist. | |||
==Zusatzinformationen== | ==Zusatzinformationen== | ||
*Im Rahmen des [[Crowdfunding]]s ''[[Rohals Erben]]'' erschien im November 2022 eine Neuauflage des Romans bei [[Ulisses]] unter dem Titel ''Der Sphärenschlüssel - Aranische Nächte 1''.<sup>[https://www.gameontabletop.com/cf617/das-schwarze-auge-rohals-erben.html#Produkte]</sup> | |||
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Datei:Roman 051 Sphärenschlüssel 2.jpg| Cover der Neuauflage | |||
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==Kritik== | ==Kritik== | ||
{{Meinungslinks}} | |||
===Bewertung=== | ===Bewertung=== | ||
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| | |Typ=[[Roman]] | ||
|Bewertung1= | |||
|Bewertung1= | [[Benutzer:Galotta|Galotta]], [[Benutzer:Terranarion|Terranarion]], [[Benutzer:Aikar Brazoragh|Aikar Brazoragh]], [[Benutzer:Raskir Svallasson|Raskir Svallasson]], [[Benutzer:Mythram Leuenbrand von Perricum|Mythram Leuenbrand von Perricum]], [[Benutzer:Geron|Geron]], [[Benutzer:Grayborn|Grayborn]], [[Benutzer:MagusMania|Quandt]], [[Benutzer:Rhona|Rhona]] | ||
[[Benutzer:Galotta|Galotta]], [[Benutzer:Terranarion|Terranarion]], [[Benutzer:Aikar Brazoragh|Aikar Brazoragh]], [[Benutzer:Raskir Svallasson|Raskir Svallasson]] | |Bewertung2= | ||
[[Benutzer:Falk Steinhauer|Falk Steinhauer]], [[Benutzer:Torjin|Torjin]], [[Benutzer:Priscylla|Priscylla]], [[Benutzer:Nottr|Nottr]], [[Benutzer:Danzelot|Danzelot]], [[Benutzer:Avatar MacMillan|Avatar MacMillan]], [[Benutzer:Sindoran aus Tarschoggyn|Sindoran aus Tarschoggyn]], [[Benutzer:Wight|Wight]], [[Benutzer:Crysis|Crysis]], [[Benutzer:Orci|Orci]], [[Benutzer:Rondrian|Rondrian]], [[Benutzer:Lidon Greifenschwinge|Lidon]], [[Benutzer:Formosaner|Formosaner]] | |||
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Professor Reno, [[Benutzer:Narjuko|Narjuko]], [[Benutzer:BB|BB]], [[Benutzer:Praiostreu von Dunkelstein|Praiostreu von Dunkelstein]] | |||
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|Autor=[[Benutzer:Danzelot|Danzelot]] | |||
| | |Inhalt=Ein guter DSA-Roman. Dieses ist er aber eher wegen seiner inneraventurischen Stimmigkeit, wegen seiner Übereinstimmung mit den geschichtlichen Eckdaten und wegen des direkten Bezugs zur [[Borbarad-Kampagne]]. Von der Dramaturgie her oder einfach nur als Fantasy-Roman an sich ist er eher als durchschnittlich zu bezeichnen, da sich meiner Meinung nach wenig Spannung aufbaut. Da sich sich das Buch angenehm schnell liest, empfinde ich dies nicht allzu störend. Einige Rechtschreibfehler haben sich eingeschlichen - Tadel an das Lektorat.<br /> Für das Spiel ist Sphärenschlüssel aber sehr wertvoll, besonders für die Ausschmückung des [[allaventurischer Konvent]]s und der Personen einiger hoch gestellter Magier (siehe [[Sphärenschlüssel/Inoffizieller Index|Index]]), vor allem der Person [[Tarlisin von Borbra]]s. Für Meister der [[Borbaradkampagne]] also unverzichtbar. Den Spielern der Kampagne kann der Roman dann getrost nach [[Rohals Versprechen]] zum Lesen anvertraut werden. | ||
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{{Meinung | |||
| | |Autor=[[Benutzer:Rondrian|Rondrian]] | ||
|Inhalt=Die starke Verwebung mit dem historischen Hintergrund und der [[Borbarad-Kampagne]] machen den Roman sehr stimmungsvoll und man merkt, dass sich die Autoren sehr gut in Aventurien auskennen. Der Intrigen-Plot ist auch recht gut gesponnen und spannend gestaltet. Sprachlich ist der Roman allerdings etwas schwach und die Person [[Tarlisin von Borbra]] ist total überzeichnet und teilweise ziemlich lächerlich. Man merkt der Person deutlich an, dass sie eigentlich ein [[SC]] war und keine Romanfigur. Die Szenen, in denen Erotik aufgebaut werden soll, habe ich als ziemlich billig empfunden und so war es eher abträglich für die Stimmung. Trotz dieser Schwächen fand ich den Roman gut und lesenswert und als [[Spielleiter|Meister]] der [[Borbarad-Kampagne]] werden hier viele sehr nützliche Informationen geboten, auf die man nicht verzichten sollte. | |||
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|Autor=[[Benutzer:Praiostreu|Praiostreu]] | |||
|Inhalt=Ich schließe mich meinem Vorkommentator Rondrian inhaltlich an. Derographisch ist der Roman wertvoll. Aus der Darstellung der Charakatere muss man jedoch den Schluss ziehen das es sich bei der Creme de la Creme der Magier Aventuriens, gleich welchen Alters, ausnahmslos um pubertierende Lustmolche oder unbefriedigte Nymphomaninen bzw. völlig unbeherrschte und geistlose Fanatiker handelt, die nur ihren jeweiligen (Zitat: „Südweiser zwischen den Beinen!“) Trieben folgen statt einem geschulten Verstand gestärkt von eisernem Willen. Selbst die jeglicher Weltlichkeit entsagenden, würdevoll düsteren Golgariten, deren oberste Tugenden Zurückhaltung, Besonnenheit und der schweigsame Kampf sind, verwandeln sich hier im Fortlauf der Erzählung in vor unberechtigter Rachsucht verglühende Blutrauscher, die aufs Lästerlichste fluchend einen wehrlos am Boden Liegenden mit Tritten alle Knochen brechen bevor sie ihm mit dem Rabenschnabel das Hirn aus dem Schädel zu schlagen gedenken. Und genauso verhalten sich, wie selbstverständlich, die „ehrenwerten“ Vertreter der Wächter Rohals, die einen bewusstlos neben der ermordeten Leiche ihres Ordensführers Aufgefundenen, pikanterweise ein Großmeister des rivalisierenden OCL, zu lynchen versuchen, indem sie, ohne auch nur einen Gedanken an eine Befragung oder magische Untersuchung des Betroffenen oder des Tatorts zu einer Rekonstruktion des Geschehenen zu verschwenden, geifernd auf ihn einprügeln und -treten. Wenn dies die vorherrschenden Sitten und den geistigen Zustand der gelehrten und gläubigen Eliten des Mittelreiches und Aventuriens darstellt, bleibt einem, im diesem Jahre 27 seiner Allergöttlichsten Magnifizenz Kaiser Hal, wohl nur für eine erfolgreiche Machtübernahme Borbarads zu beten. | |||
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|Inhalt=Die Stärken überwiegen für mich eindeutig die genannten Schwächen. Die Autoren schildern plastisch den Konvent in Punin, bieten einen kenntnisreichen Blick in einen Bereich der Gildenmagie mit ihren widerstreitenden Orden, bleiben in der Schilderung von Zauberei dicht am DSA-3-Magiesystem und schaffen mit Tarlisin, und erst recht mit seinem Assistenten, Protagonisten, denen man gern folgt, weil sie meist nicht wie Abziehbilder agieren. Die gezielt eingestreuten kleinen Schweinereien mögen Geschmackssache sein, drängen sich aber nicht in der Vordergrund. Besonders sagt mir der Schreibstil des Autorenpaars zu: unprätentiös, aber gekonnt.}} | |||
=== | ===[[Rezension]]en=== | ||
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2023, 12:48 Uhr
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Regelbände und Spielhilfen: Abenteuer: Romane: Meisterschirmsets: Spielmaterial: Merchandising: Kursiv geschriebene Publikationen sind angekündigt. |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Tarlisin von Borbra nur mit Mühe und viel Glück ein Massaker in der Wüste Gor überlebt, bei dem 20 Golgariten starben, wird er auf dem allaventurischen Konvent wegen seiner Vergangenheit als Borbaradianer (er ist aber bekanntermaßen geläutert) in Verbindung mit diesem Massaker angeklagt. Außerdem werden ihm noch viele kleine gesetzliche Ungenauigkeiten vorgehalten, die er bisher immer geflissentlich übersah.
Diese Situation verschlimmert sich nicht nur, indem einer der Hauptankläger ermordet wird, sondern auch noch dadurch, dass er selber den Mord gesteht. Und das Ganze zu einer Zeit, in der sich die Gesamtheit der Magier um ein sauberes Bild bemüht, da sie die Ankunft Rohals des Weisen erwartet.
Am Ende bleibt ein spannendes Intrigenspiel, das aber übertrieben stark personenbezogen bleibt und einige Ungenauigkeiten aufweist.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Im Rahmen des Crowdfundings Rohals Erben erschien im November 2022 eine Neuauflage des Romans bei Ulisses unter dem Titel Der Sphärenschlüssel - Aranische Nächte 1.[1]
-
Cover der Neuauflage
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Galotta, Terranarion, Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Mythram Leuenbrand von Perricum, Geron, Grayborn, Quandt, Rhona |
gut | (2) | Falk Steinhauer, Torjin, Priscylla, Nottr, Danzelot, Avatar MacMillan, Sindoran aus Tarschoggyn, Wight, Crysis, Orci, Rondrian, Lidon, Formosaner |
zufriedenstellend | (3) | Jadrafurt, Lidon, Helven, Ohrenbär |
geht so | (4) | Professor Reno, Narjuko, BB, Praiostreu von Dunkelstein |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.1 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 30 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein guter DSA-Roman. Dieses ist er aber eher wegen seiner inneraventurischen Stimmigkeit, wegen seiner Übereinstimmung mit den geschichtlichen Eckdaten und wegen des direkten Bezugs zur Borbarad-Kampagne. Von der Dramaturgie her oder einfach nur als Fantasy-Roman an sich ist er eher als durchschnittlich zu bezeichnen, da sich meiner Meinung nach wenig Spannung aufbaut. Da sich sich das Buch angenehm schnell liest, empfinde ich dies nicht allzu störend. Einige Rechtschreibfehler haben sich eingeschlichen - Tadel an das Lektorat.
Für das Spiel ist Sphärenschlüssel aber sehr wertvoll, besonders für die Ausschmückung des allaventurischer Konvents und der Personen einiger hoch gestellter Magier (siehe Index), vor allem der Person Tarlisin von Borbras. Für Meister der Borbaradkampagne also unverzichtbar. Den Spielern der Kampagne kann der Roman dann getrost nach Rohals Versprechen zum Lesen anvertraut werden. |
Die starke Verwebung mit dem historischen Hintergrund und der Borbarad-Kampagne machen den Roman sehr stimmungsvoll und man merkt, dass sich die Autoren sehr gut in Aventurien auskennen. Der Intrigen-Plot ist auch recht gut gesponnen und spannend gestaltet. Sprachlich ist der Roman allerdings etwas schwach und die Person Tarlisin von Borbra ist total überzeichnet und teilweise ziemlich lächerlich. Man merkt der Person deutlich an, dass sie eigentlich ein SC war und keine Romanfigur. Die Szenen, in denen Erotik aufgebaut werden soll, habe ich als ziemlich billig empfunden und so war es eher abträglich für die Stimmung. Trotz dieser Schwächen fand ich den Roman gut und lesenswert und als Meister der Borbarad-Kampagne werden hier viele sehr nützliche Informationen geboten, auf die man nicht verzichten sollte.
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Ich schließe mich meinem Vorkommentator Rondrian inhaltlich an. Derographisch ist der Roman wertvoll. Aus der Darstellung der Charakatere muss man jedoch den Schluss ziehen das es sich bei der Creme de la Creme der Magier Aventuriens, gleich welchen Alters, ausnahmslos um pubertierende Lustmolche oder unbefriedigte Nymphomaninen bzw. völlig unbeherrschte und geistlose Fanatiker handelt, die nur ihren jeweiligen (Zitat: „Südweiser zwischen den Beinen!“) Trieben folgen statt einem geschulten Verstand gestärkt von eisernem Willen. Selbst die jeglicher Weltlichkeit entsagenden, würdevoll düsteren Golgariten, deren oberste Tugenden Zurückhaltung, Besonnenheit und der schweigsame Kampf sind, verwandeln sich hier im Fortlauf der Erzählung in vor unberechtigter Rachsucht verglühende Blutrauscher, die aufs Lästerlichste fluchend einen wehrlos am Boden Liegenden mit Tritten alle Knochen brechen bevor sie ihm mit dem Rabenschnabel das Hirn aus dem Schädel zu schlagen gedenken. Und genauso verhalten sich, wie selbstverständlich, die „ehrenwerten“ Vertreter der Wächter Rohals, die einen bewusstlos neben der ermordeten Leiche ihres Ordensführers Aufgefundenen, pikanterweise ein Großmeister des rivalisierenden OCL, zu lynchen versuchen, indem sie, ohne auch nur einen Gedanken an eine Befragung oder magische Untersuchung des Betroffenen oder des Tatorts zu einer Rekonstruktion des Geschehenen zu verschwenden, geifernd auf ihn einprügeln und -treten. Wenn dies die vorherrschenden Sitten und den geistigen Zustand der gelehrten und gläubigen Eliten des Mittelreiches und Aventuriens darstellt, bleibt einem, im diesem Jahre 27 seiner Allergöttlichsten Magnifizenz Kaiser Hal, wohl nur für eine erfolgreiche Machtübernahme Borbarads zu beten.
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Die Stärken überwiegen für mich eindeutig die genannten Schwächen. Die Autoren schildern plastisch den Konvent in Punin, bieten einen kenntnisreichen Blick in einen Bereich der Gildenmagie mit ihren widerstreitenden Orden, bleiben in der Schilderung von Zauberei dicht am DSA-3-Magiesystem und schaffen mit Tarlisin, und erst recht mit seinem Assistenten, Protagonisten, denen man gern folgt, weil sie meist nicht wie Abziehbilder agieren. Die gezielt eingestreuten kleinen Schweinereien mögen Geschmackssache sein, drängen sich aber nicht in der Vordergrund. Besonders sagt mir der Schreibstil des Autorenpaars zu: unprätentiös, aber gekonnt.
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