Riedemoor: Unterschied zwischen den Versionen

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
K (Zugehörigkeit)
K (Interne Links)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Sternchen|Publikation=Im Bann des Nordlichts|Seite=178}}
{{Sternchen|Publikation=Im Bann des Nordlichts|Seite=178}}
{{Nav Derischer Index}}
{{Nav Derographie Nordaventurien}}
{{Deroleiste Nordaventurien}}
==Kurzbeschreibung==
==Kurzbeschreibung==
{{Infobox Region
{{Infobox Region
Zeile 11: Zeile 10:
|Region=[[Elfenlande]]
|Region=[[Elfenlande]]
|Staat=
|Staat=
|Vegetationszonen=
|Verkehrswege=
|Verkehrswege=
|Pfeil-N=
|Pfeil-N=
Zeile 30: Zeile 30:
|Positionskarte=
|Positionskarte=
}}
}}
Das '''Riedemoor''' ist eine weitläufige [[Sumpf]]landschaft im Süden [[Riva (Siedlung)|Rivas]]. Obwohl als unheimlicher Ort bekannt, locken seit [[1031 BF]] Funde von [[Gold]] und verschiedenen [[Artefakt]]en Glücksritter an.
Das '''Riedemoor''' ist eine weitläufige [[Sumpf]]landschaft im Süden [[Riva|Rivas]]. Obwohl als unheimlicher Ort bekannt, locken seit [[1031 BF]] Funde von [[Gold]], [[Sternenmetall]] und verschiedenen [[Artefakt]]en Glücksritter an, die im Moor auf Schatzsuche gehen. Einigen Forschern zufolge soll das Riedemoor einst Schauplatz einer gewaltigen Schlacht gewesen sein, an der unter anderem [[Drache]]n beteiligt waren. Unter Gelehrten kursiert außerdem die Theorie, dass das Moor überhaupt erst als Folge dieser Schlacht entstanden sein könnte. Anhänger des [[Der Namenlose|Namenlosen]] sollen ebenfalls ein Interesse am Riedemoor entwickelt haben, da sie die verschollene [[Zwingfeste des Namenlosen]] hier vermuten.  


==Publikationen==
==Publikationen==

Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 17:12 Uhr


Derographie Nordaventuriens

Gebirge:  Cor-Berge - Eiszinnen - Farlornschwelle
Gelbe Sichel - Nordwalser Höhen - Salamandersteine


Berge:  Brydaberg - Êibhavalvan
Felsen der klagenden Ahnen - Kuri - Salasanvar - Tenjos


Täler:  Aschental - Audhumla - Mindrawa'oya
Svatkerbe - Tal der krummen Eiche


Ebenen: Brydia - Corarkuri - Einhorngras
Große Öde - Grüne Ebene - Jonsu - Tundra


Wälder:
Firnwald-wo-Knochen-wachsen - Hain der Schlafenden Mutter
Naauki-myrkkui-Kuuien - Nornja - Silberbuchenwald
Taiga - Trauertann - Wald-wo-Regen-auf-Biberdämme-fällt


Flüsse:
Amper - Bryda - Ceamon - Donnerbach - Dorsol - Frisund
Frylinnen - Gangu - Kvill - Lamsen - Lemon - Letta - Lorsol
Mandlaril - Nuran Leskari - Nuran Yeti - Oblomon
Rüsterbach - Selserbach - Skagalli - Sileri - Tylsen

Wasserfälle:  Donnerfall - Fanglians Tränen


Seen und Sümpfe:
Alavi-See - Blauer See - Johonkuhun - Riedemoor


Meeresteile:  Golf von Riva - Ifirns Ozean


Inseln: Leskaritan - Nauriti - Sorrek


Wunderstätten:  Deredonsfirn - Malmarsguss
Nandazala - Steinerne Schlange von Paavi


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Riedemoor
Moor
Zugehörigkeit
derographisch Elfenlande
politisch
Nachbarregionen




Riedemoor



Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Das Riedemoor ist eine weitläufige Sumpflandschaft im Süden Rivas. Obwohl als unheimlicher Ort bekannt, locken seit 1031 BF Funde von Gold, Sternenmetall und verschiedenen Artefakten Glücksritter an, die im Moor auf Schatzsuche gehen. Einigen Forschern zufolge soll das Riedemoor einst Schauplatz einer gewaltigen Schlacht gewesen sein, an der unter anderem Drachen beteiligt waren. Unter Gelehrten kursiert außerdem die Theorie, dass das Moor überhaupt erst als Folge dieser Schlacht entstanden sein könnte. Anhänger des Namenlosen sollen ebenfalls ein Interesse am Riedemoor entwickelt haben, da sie die verschollene Zwingfeste des Namenlosen hier vermuten.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]