Tal der toten Drachen

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Wunderstätten Almadas

Alter Wald - Aytan und Itzach - Bluteiche von Blitzacker
Brandenstein - Dillwischwald - Dornensee (See) - Dornenwald
Ebene der 1000 Pferde - Feuerfälle von Algormosch
Fech'Adajant - Hügel der Vier - Hügelgräber von Caldaia
Kühler Schrübbel - Madasee - Maguswald von Bitterbusch
Pilzenklamm - Steinkreis Loganoth - Stollen Groschmarox
Tal der Dornen - Tal der toten Drachen - Trauerklippen
Weinender Stein - Weydenauer See - Yaquirfälle


Bauwerke:
Almadinpalast - Burg Blutfels - Drakonia - Feste Chabetz
Fremmelshof - Gebrochenes Rad - Katakomben Alt-Eslamabads
Keshal Rondra - Koruk Toumla - Mantrash'Mor - Pentagrammaton
Regenbogen-Tempel - Tal der Kaiser - Tarf El'Hazaqur Mor
Turm aus Wind und Wolken - Vierertempel - Yaquirofons


Übersetzungen
Garethi: Tal der toten Drachen
Rogolan: Borgasim


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tal der toten Drachen
Tal
Zugehörigkeit
derographisch Almada, Ambossgebirge, Kupfertann
politisch Grafschaft Waldwacht, Königreich Almada, Bergfreiheit Tosch Mur
Nachbarregionen




Tal der toten Drachen



Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Im Tal der toten Drachen wurde 4800 v. BF ein Drachenheer des Pyrdacor durch einen Hinterhalt von Ambosszwergen unter Athax Stahlauge vernichtend geschlagen. Für die nun im Ambossgebirge lebenden Zwerge ist die durch ein Labyrinth geschützte Klamm von zentraler Bedeutung für ihre Feuertaufen.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]