Türme im Nebel

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< R135 > Türme im Nebel
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Alan Lathwell
© Alle Rechte vorbehalten.
©Ulisses/Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 989 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 384 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Die Türme von Taladur I
Mitwirkende
Autoren Bernard Craw
Cover Alan Lathwell
Illustrationen Melanie Maier
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Taladur, Punin, Almada
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Ulisses/Fanpro
Erscheinungs­datum 2011/12/0808. Dezember 2011
Preis 10,00 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 2,6 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,68 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-86889-166-9
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-818-7 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Ulisses-Blog war eine mehrseitige Leseprobe verfügbar.
  • Im Oktober 2014 gab es den Roman kostenlos im PDF-Shop als Ergebnis der DSA5-Beta-Challenge.[1], [2]
  • Auf der Taladur-Karte von Seite 369 sind die Streittürme der Amazetti und Tandori (16 & 17) vertauscht; die korrigierte Karte war im Ulisses-Blog verfügbar.
  • Im Ulisses-Blog wurden in einem Gewinnspiel drei Bände verlost.
  • Auf leserunden.de fand eine Leserunde zu dem Roman statt, bei der der Autor (gleichzeitig Fachredakteur der gesamten Reihe) zahlreiche Fragen zu Buch und Zyklus beantwortete.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Türme im Nebel (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Nottr, Belphanior
gut  (2) Crysis, Alrik Normalaventurier, Darilon, Orci, CreepyDude
zufriedenstellend  (3) Tiyadan, León de Vivar
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 2
Median 2
Stimmen 9

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alrik Normalaventurier:

Kann man ganz gut lesen, auch wenn ich keine Niels-Gaul-Erzählmeisterlesestunde darin sehe. Gleichwohl sind einige durch die Sprache erzeugte Bilder - oder wie man das nennen mag: wenn man eine lebendige Vorstellung entwickelt - m.E. gut gefunden. Die Sache mit dem leuchtenden Parasiten im Kopp finde ich einfallsreich. Falls einem die präsentierte Gesellschaft nach dem Gusto des Autors zu holzschnittartig ist, muss man es sich als Leser etwas umdeuten. Das macht man ja bei Fantasy-Romanen. - Dass ich das Buch nicht zu Ende lesen möchte, mag einen Grund haben, der in mir ruht: Die Genealogie oder Personenzusammenhänge sind mir zu kompliziert … oder deuten an, dass sie es noch werden. Ich vergesse einiges, sofern ich das Buch nicht an einem Stück lese. Dabei möchte ich mich beim Lesen eines Fantasy-Romans nicht anstrengen müssen.

Darilon:

Die Komplexität der Verwicklungen ist aus meiner Sicht eine der Stärken des Buches. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken und man fragt sich, was wohl als nächstes passiert. Trotz des Einleitungscharakters des Buches wird es nicht langatmig oder langweilig. Durch den Sägeblatt-Spannungsverlauf, kann man das Buch zwar jederzeit gut zur Seite legen, aber die vielen offenen Fragen werden neugierigen Menschen trotzdem genug Anreize setzen, um in der nächsten freien Minute weiterzulesen. Das Fehlen des roten Fadens, irritiert anfangs etwas, mit der Zeit stellt man sich aber darauf ein. Insgesamt vergebe ich eine 2 für das Buch. Dabei fließt aber schon ein, dass ich erwarte, dass die vielen Stränge in den folgenden Büchern sinnvoll zusammengeführt werden.

Nottr:

Mir hat der Einstiegsroman ganz gut gefallen. Das Ende lief mir zwar etwas zu glatt ab, aber die ganzen Handlungsstränge werden im zweiten Teil schön aufgenommen. Die Komplexität des Beziehungsnetzes bildet eine dichte Atmosphäre. Deshalb sollte man den Roman und auch die Folgebände allerdings recht zügig durchlesen, da man sonst leicht den Überblick über die ganzen Namen, Ränge und Beziehungen verlieren kann. Da sollte man sich also etwas Zeit einplanen. Alles in allem gibt es für diesen Auftakt noch eine knappe 1 von mir.

Belphanior: Das Buch beinhaltet zum einen eine Romeo & Julia Geschichte (Boromeo & Jazemina); okay, die ist nicht unbedingt mein Ding, aber es gibt noch weitere Handlungsstränge: - Ein Darpatier in Almada (das ist wirklich witzig) - Ein (vermeintlicher) Mord an der Ratsherrin Guiliana (kleine Detektivgeschichte) - Traumwanderer auf einer Suche (man, was sind die bekifft) - Ein (fast) dämonisches Ereignis vor 12 Jahren (das interessierte mich am meisten)

Man merkt doch sehr, dass der Autor Robert Corvus ist (Pseudonym Bernard Craw); der erste Teil liest sich so flott wie die Teile der Phileasson-Saga. Beim Ende wurde es etwas härter und irgendwie gibt es doch Überraschungen. Auf diesem Niveau hätte ich mir die ganze Reihe gewünscht.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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