Tod auf dem Mhanadi

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< R136 > Khunchomer Pfeffer
Tod auf dem Mhanadi
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Anna Steinbauer
© Alle Rechte vorbehalten.
©Ulisses (Label: Fanpro) Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum Tsa 1034 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 512 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Khunchomer Pfeffer II
Hörbuch Tod auf dem Mhanadi (Hörbuch)
Mitwirkende
Autoren Eevie Demirtel, Marco Findeisen
Cover Anna Steinbauer
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Khunchom
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Ulisses (Label: Fanpro)
Erscheinungs­datum 2011/12/2020. Dezember 2011
Preis 10,00 € (Erstauflage)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 1,95 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,68 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-86889-167-6
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-810-1 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen nandurion.de von Vibarts Voice (7/9)
rpg-foren.de
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Titel spielt möglicherweise auf Tod auf dem Nil an.
  • Die Autoren veranstalteten zwei Gewinnspiele:
    • „Dein Spielerheld als Romanfigur!“: Bis zum 22. August 2010 konnte man ihnen eine Email mit der Charakterbeschreibung eines Helden zukommen lassen, der dann – falls siegreich – einen Cameo-Auftritt im Roman bekommen sollte.
    • „Bodycount-Wettbewerb“: Bis zum 15. Dezember 2011 konnte man eine E-Mail mit einer Schätzung über die Anzahl der Toten im Roman einsenden. Die Gewinner wurden am 20. Dezember im Ulisses-Blog bekanntgegeben.
  • Auf Nandurion.de findet sich die gestrichene Szene rund um die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 und Vuvuzelas: Zweierley Khunchomer Pfefferspezialitäten

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Tod auf dem Mhanadi (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Helven, Danowin Muselkii, Zoran
gut  (2) Elavion, Nottr, Ohrenbär, Callidor, Horadan, CreepyDude, Rhona
zufriedenstellend  (3)
geht so  (4)
schlecht  (5)
Durchschnitt 1.7
Median 2
Stimmen 10

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elavion:

Die größte Schwäche des Romans ist, wie schon beim Vorgänger, eine manchmal zu starke Anlehnung an moderne Klischees, Rollenvorbilder (Q...adir) und Sprachwahl. Auch nehmen die Actionfilmelemente und der unrealistisch hohe Blutverlust teilweise überhand. Was ich rein von der Logik her auch etwas fragwürdig finde, ist, dass das „Gift“ erst durch massiven Wassereinsatz aktiviert werden soll, während das Opfer ja auch schwitzt und daher zumindest schon Schmerzen bemerken sollte. Trotz all dieser Kleinigkeiten handelt es sich hierbei um ein durch und durch gutes Buch. Eine fesselnde Story, Charaktere, die eine gewisse Tiefe aufweisen, und, wie schon bei Teil 1, wunderschöne Einblicke in das Leben in Khunchom, zwischen Rastullah- und 12-Göttertreuen. Ein Buch, das man einfach gerne – und dementsprechend schnell – liest.
Von allen DSA-Romanen, die ich bisher gelesen habe, jener, der das meiste Zeug dazu hätte (kommerziell erfolgreich), verfilmt zu werden.

Nottr:

Anfangs etwas langatmig, verdichtet sich die Handlung immer weiter zu einem furiosen Abschluss. Die Stärken des Vorgängerromans wurden dabei weitergeführt.

Callidor:

Die Schwäche des Romans ist eindeutig der Anfang, hier sind die Beschreibungen zu ausgedehnt und die verschiedenen Handlungsstränge schreiten, gefühlt, nicht wirklich voran. Das wird aber ab der Mitte des Buches besser und die Geschichte entwickelt sich fortan. Ebenfalls sind die Protagonisten wieder schön beschrieben und die blumige Ausdrucksweise der Tulamiden liefert einige Ideen, um einen solchen am Spieltisch gut darstellen zu können. Positiv ist fernerhin, dass der Klapptext nichts über den Inhalt verrät und das Cover sehr gut gelungen ist.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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