Tod auf dem Mhanadi
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Titel spielt möglicherweise auf Tod auf dem Nil an.
- Die Autoren veranstalteten zwei Gewinnspiele:
- „Dein Spielerheld als Romanfigur!“: Bis zum 22. August 2010 konnte man ihnen eine Email mit der Charakterbeschreibung eines Helden zukommen lassen, der dann – falls siegreich – einen Cameo-Auftritt im Roman bekommen sollte.
- „Bodycount-Wettbewerb“: Bis zum 15. Dezember 2011 konnte man eine E-Mail mit einer Schätzung über die Anzahl der Toten im Roman einsenden. Die Gewinner wurden am 20. Dezember im Ulisses-Blog bekanntgegeben.
- Auf Nandurion.de findet sich die gestrichene Szene rund um die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 und Vuvuzelas: Zweierley Khunchomer Pfefferspezialitäten
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Helven, Danowin Muselkii, Zoran |
gut | (2) | Elavion, Nottr, Ohrenbär, Callidor, Horadan, CreepyDude, Rhona |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.7 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 10 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die größte Schwäche des Romans ist, wie schon beim Vorgänger, eine manchmal zu starke Anlehnung an moderne Klischees, Rollenvorbilder (Q...adir) und Sprachwahl. Auch nehmen die Actionfilmelemente und der unrealistisch hohe Blutverlust teilweise überhand. Was ich rein von der Logik her auch etwas fragwürdig finde, ist, dass das „Gift“ erst durch massiven Wassereinsatz aktiviert werden soll, während das Opfer ja auch schwitzt und daher zumindest schon Schmerzen bemerken sollte. Trotz all dieser Kleinigkeiten handelt es sich hierbei um ein durch und durch gutes Buch. Eine fesselnde Story, Charaktere, die eine gewisse Tiefe aufweisen, und, wie schon bei Teil 1, wunderschöne Einblicke in das Leben in Khunchom, zwischen Rastullah- und 12-Göttertreuen. Ein Buch, das man einfach gerne – und dementsprechend schnell – liest.
Von allen DSA-Romanen, die ich bisher gelesen habe, jener, der das meiste Zeug dazu hätte (kommerziell erfolgreich), verfilmt zu werden. |
Die Schwäche des Romans ist eindeutig der Anfang, hier sind die Beschreibungen zu ausgedehnt und die verschiedenen Handlungsstränge schreiten, gefühlt, nicht wirklich voran. Das wird aber ab der Mitte des Buches besser und die Geschichte entwickelt sich fortan. Ebenfalls sind die Protagonisten wieder schön beschrieben und die blumige Ausdrucksweise der Tulamiden liefert einige Ideen, um einen solchen am Spieltisch gut darstellen zu können. Positiv ist fernerhin, dass der Klapptext nichts über den Inhalt verrät und das Cover sehr gut gelungen ist.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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