Glyphe
ⓘ Aventurische Schriften |
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Glyphen sind Symbole aus der Tradition der Echsen und Tulamiden. Sie entstammen wohl ursprünglich den Yash'Hualay-Glyphen und wurden von Bastrabun und den Mudramulim übernommen, während die Alhanischen Zauberpriesterinnen ihre Glyphen angeblich in Visionen von Hesinde empfingen. Entsprechend sind Glyphen in verschiedenen Schriften wie Yash'Hualay, Chuchas, Chrmk und Alt-Alaani anzutreffen.
- Bekannte Glyphen
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Arkanoglyphen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Arkanoglyphe, auch Synthema (Plural: Synthemata) genannt, ist eine komplexe Sigille, die aus mehreren Protoglyphen zusammengezogen wird. Sie können auf Objekten oder an Orten angebracht werden, um dort magische Effekte ähnlich einem Artefakt hervorzurufen.
Die Kunst der Arkanoglyphen ist gegenwärtig nur bei den Kristallomanten, den Zibiljas als Nachfahren der Al'Hani, den Gildenmagiern und den Alchimisten bekannt, auch wenn einzelne besondere Synthemata wie die Bann- und Schutzkreise noch bei anderen Zauberkundigen verbreitet sind. Die Feldforschung der später als Gezeichneten bekannt gewordenen Personen im Jahr 1019 BF hat zu einer weiteren Verbreitung geführt.
Protoglyphen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Protoglyphen unterteilen sich in die den Zauber bestimmenden Kernglyphen aus dem Chrmk und Alten Alaani, und die die Umstände bestimmenden Nebenglyphen, die auch aus dem Ur-Tulamidya, Amulashtra und Zhayad entstammen können oder schlichtweg Symbole aus der Astrologie sind. Eine Nebenglyphe, die nur eine bestimmte Wesenheit oder Wesensart beschreibt, nennt man auch Denominator.
Bekannte Arkanoglyphen | |||
Zusatzzeichen | |||
Geheime Arkanoglyphen | |||
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Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schwarze Kunst & Limbusreisen Seiten 35-38
- Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen (2003) Seiten 60-65 (allgemeine Zauberzeichen), 65-69 (Arkanoglyphen und Schutzkreise), 130 (Arkanoglyphen im Glossar)
- Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen (2003) Seiten 60-65 (allgemeine Zauberzeichen), 65-69 (Arkanoglyphen und Schutzkreise), 123 (Arkanoglyphen im Glossar)
- Wege der Alchimie Seiten 136-139 (Zauberzeichen), 140-143 (Regeln für Arkanoglyphen), 144-154 (Auflistung der Arkanoglyphen), 206-207 (Tabelle)
- Wege der Zauberei Seiten 57-58 (Zauberzeichen), 59-60 (Arkanoglyphen),
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Sieben Gezeichneten Bastrabuns Bann (DSG) Seiten 390-391 (Wiederentdeckung alten Wissens durch die Feldforschung der Helden)
- Donnerwacht (Kampagnenband) Zeichen der Macht (2021) Seiten 9, 24-25 (Asdharia), 30-31, 38-39, 41-44, 47, 51, 53-56, 62
- Elementare Gewalten Seiten 83, 153-154
- Katakomben und Kavernen Seiten 48, 55
- Meister der Dämonen Bastrabuns Bann (SG2) Seiten 164-165 (Wiederentdeckung alten Wissens durch die Feldforschung der Helden)
- Myranische Magie Seiten 111-112 (Schutzkreise, Modifikationsglyphen)
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurischer Bote Nr. 146 Seiten A5-A6, 31
- Der Kreis der Sechs Seite 77
- Die Gesichtslose und andere Abenteuer Die Kanope der Yilbakis Seite 40
- Die Goldene Stadt Seite 9
- Drachendämmerung Seite 76
- Drachenschatten Seite 144
- Drachenschwur Seiten 26, 31
- Rückkehr des Kaisers Seite 103
- Staub und Sterne (2009) Seiten 39, 64