Inoffiziell:Baronie Brachfelde

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Autoren: Gamhain
Art: Erweiterung
Kategorie: Region
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Baronie Brachfelde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baronie Brachfelde/Briefspiel liegt in der Grafschaft Bärwalde im Herzogtum Weiden. Hier herrscht (nach inoffizieller Quelle) Baron Gamhain von Brachfelde. Ansiedlungen (ebenfalls inoffizielle Quelle): Stadt Balsaith (mit Feste Anbalsaith), Beonfirn, Mallaith, Chircin, Eschenbach, Ognin, Moosried, Ebersried, Ifirnen und Anbalinsruh.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baronie Brachfelde/Briefspiel liegt im Weidener Land der Grafschaft Bärwalde im Herzogtum Weiden. Nord- und Westgrenze bildet der Finsterbach, nördlich liegt das Nebelmoor. Benachbarte Baronien sind Mittenberge (Osten), Moosgrund (Südosten), Hollerheide (Südwesten) und Reichsend (Westen; Grafschaft Heldentrutz).

Wappen des Lehens: Silberner Lindenbaum auf Grün. Heraldische Farben: weiß-grün.

Die Baronie hat etwa 2.330 Einwohner (Stand 1040 BF), darunter einige Elfen. Hauptstadt ist Balsaith mit dem Sitz des Barons auf Feste Anbalsaith.

Besondere Feiertage: 18. PRA (Stadtfest Balsaith), 30. FIR (Tag der Weißen Maid Ifirn, siehe Das Herzogtum Weiden Seite 28 und Fantholi IV Seite 7), 1. TSA (Nacht der Masken, Volksfest), 5. TSA (Tag des Storchen, Beonfirn), 5. PER (Tag des Beon aus Havena, Volksfest in Beonfirn), 3. ING (Tsatag Baron Gamhain), 10. ING (Jahresmarkt mit Schützenfest in Balsaith), 10. RAH (Trauertag zum Tod von Baron Valgor).

Landschaft, Wirtschaft und Gewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Teil des sanft hügeligen Gebiets ist Weideland für Schafe und Rinder, die trotz oder gerade wegen des rauen Nordklimas wunderbar in Saft und Kraft stehen. Den Großteil der Baronie nehmen gefährliche Wälder, Vorposten des Finsterkamms, ein. Im Ifirnstann, der sich über halb Brachfelde und Teile von Moosgrund erstreckt, gibt es zahlreiche Waldbauernhöfe. Eher zweitrangig ist die Landwirtschaft, mit der die Bauern kaum mehr Erträge erzielen als die Bevölkerung benötigt. Der Finsterbach sowie einige Seen - der größte davon der Saith - sichern mancher Fischerfamilie die Existenz, während die Ausläufer des Nebelmoors wertvollen Torf liefern. Seit 1016 BF wurde der Handel deutlich belebt. Es werden die in der barönlichen Weberei in Anbalinsruh hergestellten Tuche ausgeführt, ebenso der in Beonfirn hergestellte Rübenschnaps Brachfelder Bärenbeiß.

Besonderes Kunsthandwerk sind Schnitzkunst und Holzbildhauerei. Zu den herausragendsten Künstlern Weidens zählt sicherlich der Balsaither Holzbildhauer Torben Traviatreu, der Adelsleute und manchen Weidener Tempel mit Werken jeder Größe beliefert. Motive sind die Zwölfgötter und ihre heiligen Symboltiere, oft kunstvoll bemalt oder reich verziert. Hochwertige Arbeit leisten außerdem die heimischen Bogenbaumeister wie z.B. Olorande Folmin aus Chircin. Hier zeigt sich deutlich der Einfluss der elfischen Ureinwohner.

Hauptort Balsaith[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hauptstadt Balsaith (siehe Das Herzogtum Weiden Seite 34 und Karte Herzogtum Weiden und angrenzende Gebiete, komplette Stadtbeschreibung und Stadtplan in Fantholi 28) liegt an der Alten Straße zwischen Trallop und Nordhag und ist die älteste Siedlung der Baronie.

Balsaith ist zwar die größte und älteste Ansiedlung der Baronie, als Stadt aber noch recht "jung". Das Stadtrecht wurde ihr erst am 18. Praios 1006 BF von Herzog Waldemar anlässlich seines 25. Thronjubiläums verliehen. Am 1. Phex 1014 BF schließlich verlieh ihr Herzog Waldemar auch das Stapelrecht, das durchfahrende Händler verpflichtet, ihre Waren am Markt anzubieten. Dies sollte der Baronie ermöglichen, die schrecklichen Folgen des Orkkriegs schneller zu kompensieren.

Die etwa 700 Einwohner schützt eine Stadtmauer mit Wehrtürmen. Außerhalb erhebt sich auf gleichnamigem Felsen Feste Anbalsaith, eine trutzige, steinerne Burg mit einigen Holzaufbauten, so dass sie Unkundigen als Holzburg erscheinen mag. Hier residiert Baron Gamhain von Brachfelde mit seiner Gemahlin Fann, einer Rhodensteiner Kriegschronistin. Balsaith ist eine beschauliche Stadt mit traditionellen, strohgedeckten Steinhäusern, Holz- und neueren Fachwerkhäusern. Die kopfsteingepflasterten Straßen sind in schlechtem Zustand. Der fromme Bürger besucht den Peraine-, Travia- oder den 1019 BF eingeweihten Rondra-Tempel "Drakenquell" (mit Famelor-Schrein). 1044 BF wurde der Phex-Tempel "Haus des Handschlags" eingeweiht. Auf dem Marktplatz steht der Götterbaum, eine uralte, riesige Linde, die von den frommen Brachfeldenern als Symbol für die unvergänglichen Zwölfe verehrt wird. Dort feiert das Volk fröhliche Feste, huldigt der Göttin Travia (der die Linde geweiht ist) und lauscht den Verlautbarungen des Barons, der die Bedeutung des Platzes kennt. Viermal im Monat findet ein Wochenmarkt statt.

Besondere Gebäude: Ratshaus (Sitz des Schultheiß und des Ältestenrats), Stadtgarde, Bardenschule "Feenklang", Miridan-Anwesen mit einem Spital der Therbûniten (Beoniter) und dem Armen- und Waisenhaus, Badehaus "Rosenquell", Warenhaus, Hauptsitz der Balsaither Händlergilde, Kontore "Silberbrück", "Arolus" und "Erlheim", Alte Mühle (Wohnstätte des Graumagiers und Geisterforschers Futharkos von Ysilia), Armenhaus sowie die Waffenschmiede Bartoks Esse (zwergischer Meisterschmied) auf Feste Anbalsaith.

Wichtige Familien: Eggenberger, Kohlhusen, Gerdenwald, Tulop, Traviatreu, Erlheim und Eslebon.

Weitere Ansiedlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religiöses Zentrum und zweitgrößte Ansiedlung ist das am Finsterbach gelegene Dorf und Rittergut Beonfirn (320 Einwohner). Hier gründete der Perainegeweihte Beon aus Havena im Jahre 727 BF ein Kloster des Therbûniten-Ordens, dessen Brüder und Schwestern in Weiden auch als Beoniterbekannt sind. Das Kloster überragt ein Rundturm, der das Wahrzeichen des Dorfes ist. In Beonfirn befindet sich darüber hinaus der Schwanentempel, ein äußerst seltener Ifirn-Tempel, und im Ifirnstann der Schwanenreigen, eine Pilgerstätte des Ifirn-Kults, am 30. FIR wird hier unter Leitung der Geweihten Ilyoa der "Tag der Weißen Maid Ifirn" begangen. Die Rübenfelder rund ums Dorf liefern die Grundlage für den Schnaps Brachfelder Bärenbeiß. Eine Holzbrücke über den Finsterbach bildet den Grenzübergang nach Reichsend (Grafschaft Heldentrutz).

Weitere Ansiedlungen sind die am Saith gelegenen Dörfer Mallaith (280 Einwohner), Chircin (190 Einwohner) und Ifirnen (40 Einwohner), die Dörfer Eschenbach (110 Einwohner) und Ebersried (60 Einwohner) nahe des Finsterbachs, das Dorf Moosried (85 Einwohner), das im Tsa 1026 BF von den Orks zerstörte und wieder aufgebaute Dorf Ognin (70 Einwohner) in der Nähe von Olat (Baronie Mittenberge), die Weiler Drachengrund und Anbalinnsruh (mit der barönlichen Weberei) bei Balsaith sowie die Elfensiedlungen der Schwanenhüter- und der Lilienbringer-Sippe im Ifirnstann.

Die Siedlungen in Brachfelde hätten ohne ausreichenden Schutz gegen Orks, Räuber (wie die berüchtigte Bande Falktreiber) oder wilde Tiere (z. B. Waldwölfe) die letzten Jahre kaum überlebt. Während Balsaith mit einer Stadtmauer und der Feste Anbalsaith sehr gut gewappnet ist, weisen die anderen Dörfer Erdwälle und Holzpalisaden mit Wehrtürmen auf, Reisende werden von Torwachen geprüft. Seit 1020 BF werden regelmäßig Waffenübungen durchgeführt. Seither gibt es das Landwehrbanner "Brachfeldener Bogner". Seit 1044 BF dringen ein Dutzend "Grimmharts Luchse" von Beonfirn aus tief in Feindesland vor, um die Schwarzpelze auszukundschaften.

Die Einheimischen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der typische Brachfeldener ist gedrungen, kompakt, hellhäutig, mit hellbraunen, lockigen Haaren und wachen, graublauen Augen. Rötliche Haare und Sommersprossen sind nicht unüblich, vor allem bei Frauen trifft man immer wieder wahre Schönheiten an. Der traditionelle Oberlippenbart der Männer fällt zu beiden Seiten des Mundes bis unter Kinnhöhe. Stets trägt man den Hirschfänger und die Brachfelder Langpfeife mit sich. "Den Brachfeldener erkennt man am Hut", heißt es, denn jedes Dorf kennt eigene, charakteristische Filzhüte und Hauben. Die Gewandung ist allgemein zweckmäßig und haltbar und besteht bei Männern aus knielangen Wollstrümpfen, ledernen Beinkleidern, Wollhemd, Loden- oder Wolljacken (Janker) sowie dem Weidener Wachsmantel. Frauen tragen meist bodenlange Kleider aus festem Stoff. Zu besonderen Anlässen wird Tracht getragen, die reichlich Stickereien und je nach Familienstand unterschiedliche Färbung aufweist. Besonders kunstvoll gefertigt sind dabei die Hauben der Frauen.

Die Brachfeldener sind in der Regel sehr gastfreundlich, gemütlich, gutmütig, kernig, pragmatisch, sehr fromm, aber auch sehr abergläubisch. Einzig Bornländer sind aufgrund eines kleinen geschichtlichen Zwischenfalls nicht gern gesehen.

Für den Reisenden ist ein Abend in einer der gemütlichen Schenken ein Muss. Denn hier versammelt man sich nach getanem Tagwerk, diskutiert die neuesten Ereignisse und trinkt Bier, Schnaps und Falja, ein stark alkoholisches Mischgetränk mit Milch und Honig. Die alten Leute kennen eine Vielfalt an Sagen und Märchen und so ist gerade an den kalten Winterabenden immer jemand bereit, eine gute Geschichte zu erzählen. Alle Anwesenden rücken dann zusammen, um in der Wärme des Kaminfeuers gebannt den Worten des Erzählers zu folgen, während draußen der kalte Augrimmer stürmt. Die jungen Leute dagegen lieben es, sich im Mestido zu messen. Dies ist ein äußerst kräfteraubender und temperamentvoller Kreiseltanz, der zur gleichnamigen Musik pärchenweise aufgeführt wird und dem im übrigen Weiden verbreiteten "Kloppenhauer" ähnelt. Mindestens drei Spielleute bringen mit Flöten, Leiern und Trommeln die Tanzenden richtig in Fahrt.

Glaube und Aberglaube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das mystische Brachfelde kennt zahlreiche Geister auf Feste Anbalsaith, magische Waldbewohner wie Elfen, Feen und Wurzelbolde, böse Hexen aus dem Nebelmoor und heilkundige "weise Frauen" aus dem Ifirnstann sowie widernatürliche Kreaturen wie Dämonen, Werwölfe und Vampire. Kein Brachfeldener mit klarem Geist wagt einen Schritt in den verwunschenen Tauberwald nahe Beonfîrn. Hier befindet sich der Kreis der Macht, ein uralter, okkulter Steinkreis unbekannter Herkunft sowie - der Legende nach - der Turm des finsteren Zauberers Lirobal, der - wie die Erwachsenen gerne erzählen - unartige Kinder holt.

Auch der Ifirnstann hat besondere Bedeutung. Bei den Elfensippen Schwanenhüter und Lilienbringer, die hier siedeln, trägt der Wald den Namen Lidarila'e (Silberschwanenhochwald). Im nordwestlichen Teil des Waldes (Richtung Beonfirn) befindet sich der "Schwanenreigen", ein Kreis aus vier uralten Steinen, der den vier Töchtern Ifirns geweiht ist - den Silberschwänen Nidari (Schutzpatronin der firungefälligen Jagd), Yidari (Schutzpatronin der Bogenschießkunst), Lidari (Schutzpatronin für die Orientierung in der Wildnis) und Aidari (Schutzpatronin für Reisen auf Binnenseen). Am "Tag der Weißen Maid Ifirn" begeben sich traditionell die Ifirnsgläubigen von Beonfirn aus hierher, um ein baldiges Ende des Winters zu erbitten.

Die Einheimischen achten vor allem die Gebote der Peraine, der Travia und der Ifirn; seit den Orkkriegen finden sich vermehrt Anhänger der Göttin Rondra. 1044 BF wurde das "Haus des Handschlags" in Balsaith eingeweiht, wo Händler und Glückssuchende dem Phex huldigen.

Besonderes Ansehen bei Volk und Adel genießen die Brüder und Schwestern des Therbûniten-Klosters zu Beonfirn, die nach dem Klostergründer Beon aus Havena auch Beoniter genannt werden (seit 1. PER 1026 BF unter Führung der Hüterin der Saat Waidgunde Firunsbrugg). Die in einfache Kutten gewandeten Beoniter wollen Glaube, Wissen und Arbeit in Peraines Sinne in Einklang bringen, indem sie die Heilpflanzen und -kräuter der Sümpfe, Wälder und Flussauen am Nebelmoor erkunden und ihr Wissen über die Heilkunde von Krankheiten wie dem Sumpffieber und auch über den Anbau von gesundheitsfördernden Feldfrüchten teilen. Neben dem Kloster in Beonfirn und einem Spital in Balsaith existiert seit 1029 BF in der Baronie Mittenberge das Kloster Beonsquell. In der Baronie Urkentrutz wird das Kloster Beonslob errichtet.

Der Baron und seine Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Familie von Brachfelde handelt es such um ein junges Weidener Adelsgeschlecht, das es zum so genannten "Halschen Neu-Adel" zählt. Im Zuge der Belehnung treuer Veteranen erhob Kaiser Hal 1009 BF Valgor aus Gerasim, genannt "der Schmied", in den Adelsstand und Gräfin Walderia von Löwenhaupt belehnte ihn mit der Baronie Brachfelde, um die nördliche Grenze Bärwaldes gegen die Gefahren des Nebelmoors zu verteidigen Seither gilt die unverbrüchliche Treue der Barone von Brachfelde der kaiserlichen Familie und dem Herzogshauses zu Weiden. Im Gegensatz zu anderen Adligen sind sie volksnah und Menschen, Elfen und Zwergen gegenüber gleichermaßen aufgeschlossen. Auch wenn der jetzige Baron Gamhain von Brachfelde (geb. 3. ING 989 BF in Gerasim, Baron seit 10. RAH 1021 BF) nicht an die Beliebtheit seines vor Yol-Ghurmak gefallenen Vaters, Baron Valgor von Brachfelde, heranreicht, ist er wegen der Bereitschaft hoch angesehen, jederzeit für sein Volk in die Schlacht zu ziehen (Yol-Ghurmak, Auen, Reichsend). Baron Gamhains Erfolge bei der Belebung des Handels schreiben die Einheimischen oft der Gunst Phex' zu, die der Baron genießen soll. Auf dem Heerzug der Herzogin lernte er Fann Mythrash von Trallop lieben, eine Kriegschronistin und Knappin der Göttin des Ordens zur Wahrung am Rhodenstein. Die Vermählungszeremonie fand am 1. HES 1022 BF unter Leitung von Rondrasil Löwenbrand mit dem Segen der Herzogin statt (siehe Fantholi IX Seite 10). Am 6. PRA 1023 BF wird Sohn Rondrasil geboren, seit 1044 BF der neue Junker von Beonfirn, am 23. HES 1024 BF Sohn Leonil, der seiner besonderen Gabe folgend zu Olat und Trallop zum Barden ausgebildet wurde.

Die lebenslustige und rahjafromme Schwester des Barons, Yolanda von Brachfelde, zählt nicht nur zu Weidens berühmtesten Bardinnen, sondern ist auch Junkerin zu Chircin, Gemahlin des Ritters Accolon von Brachfelde und Mutter des Ritters Artos und der Ritterin Mirya von Brachfelde. Früher zog die Bardin noch durchs Land und weilte gar im Feenreich, wo sie ihre Sangeskunst zu vervollkommnen suchte. 1018 BF erfüllte sie sich einen Traum und gründete den Sängerkreise Feenklang, der in Balsaith auch Barden ausbildet. So ist Yolanda beim Volk bekannt und beliebt und auch an den Höfen des Weidener Adels ein willkommener Gast.

Der Stiefmutter des Barons Cassandra von Brachfelde wurde eine besondere Ehrung zuteil, als Herzogin Walpurga sie 1022 BF auf dem Landtag zu Trallop zur Schützengräfin und damit zur Cron-Rätin des Herzogtums ernannte. Sie fiel in den Dogulsauen am 15. RAH 1039 BF auf dem Zug der Herzoge.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fantholi Nr. 28 - Beschreibung der Stadt Balsaith inklusive Stadtplan
  • Fantholi Nr. 29 Seiten 43 f. - Kurzbeschreibung der Baronsfamilie

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • herzogtum-weiden.net - Download einer ausführlichen Beschreibung, allerdings aus inoffizieller Quelle (Stand ca. 1030 BF)
  • herzogtum-weiden.net - Aktuellste Beschreibung aus dem offiziellen Briefspiel