Inoffiziell:Aislin Bellandi

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Spieler: Wahnfried (unter mir geleiteter Charakter)
Spielerhelden: Dieser Artikel beschreibt einen Spielercharakter und ist daher inoffiziell.
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Aislin Bellandi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aislin Bellandi
SC
Spezies Mensch
Kultur Mittelländer
Profession Großwildjägerin, Hexe
Tsatag 988 BF
(Alter: 32 Götterläufe)
Aussehen
Körpergröße 1,74 Schritt
Haarfarbe dunkelblond
Augenfarbe grün
Gesellschaftliche Stellung
Titel Reichedle von Menzheim
Familie
Familienstand ledig
Kinder Yasinthe (adoptiert), Madarete (adoptiert)
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Figur: durchschnittlich große, athletische Statur.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit & Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Großwildjägerin aus dem andergastischen Raum hat es nicht gerade zu großer Bekanntheit gebracht. Neben diversen Aufträgen zum Erlegen einiger Bären bekam sie in Andergast auch den Auftrag, die Haut eines Basilisken zu liefern. Dafür hat sie auch eine Anzahlung von 20 Andratalern angenommen. Diesen hat sie jedoch nie ausgeführt und sich lieber aus dem Staub gemacht. Seitdem ziert ihr Gesicht manch Steckbrief im Königreich Andergast.

Weiteres Wirken (1010 - 1014 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aislin Bellandi intervenierte erfolgreich in einem Streit im Hexenzirkel vom Blautann und war zum Jahreswechsel (1009 - 1010 BF) an der erfolgreichen Zerschlagung eines Zirkels von Anhänger des Namenlosen beteiligt. Im Anschluss ging sie erfolgreich gegen den Schwarzmagier Xeraan vor, dem sie zunächst in Warunk und anschließend auf Burg Kurkum sein Handwerk legen konnte. Dabei erwarb sie sich bei Markgraf Throndwig von Bregelsaum, Stover Regolan Stoerrebrandt und Königin Yppolita von Kurkum hohe Anerkennung. In Grangor konnte sie im gleichen Jahr nicht nur einen weiteren Zirkel von Anhängern des Namenlosen zerschlagen, sondern auch zwei beunruhigende Mordserien in der Stadt aufklären. Bei einer Schatzsuche im Jahre 1011 BF war sie an der Tötung des Riesenlindwurms Ulgozol beteiligt. Danach wurde sie in den Hexenzirkel vom Blautann aufgenommen und eingehend fortgebildet.

Weiterer Werdegang (1015 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst war sie im Auftrag des Bergkönigs Arombolosch unterwegs und begab sich dann im Ingerimm 1015 BF nach Baliho. Dort wurde sie von der örtlichen Tempelvorsteherin Linai Perainiane Arvenspfordt beauftragt, die Ereignisse in Dragenfeld zu untersuchen, wo die örtliche Tempelvorsteherin Laniare Armand auf dem Scheiterhaufen hingerichtet wurde. Auch die Heilige Inquisition in Person von Inquisitor Amando Laconda da Vanya stellte ob diverser Visionen des örtlichen Tempelvorstehers Brunn Baucken diverse Untersuchungen an. Ucurian Jago, der Hochmeister der Bannstrahler, war ebenfalls vor Ort, so dass es hier beinahe zur Anklage wegen bestimmter Ereignisse in der Vergangenheit kam. Und noch eine dritte Partei stellte zeitgleich Untersuchungen an. Die KGIA in Person von Delian von Wiedbrück war auf der Suche nach dem Schwarzmagier Korobar. Diese drei Untersuchungen führten sie nach Dragenfeld, wo sie nicht nur Korobar unschädlich machen konnte, sondern auch auf einen alten Bekannten ihrer Kameraden traf: Liscom von Fasar hatte sich von den Toten erhoben und versuchte erneut, seinen Herren und Meister Borbarad zu neuem Leben zu erwecken. Siegreich, aber stark gealtert ob der grauenhaften Vorgänge Anfang Rahja 1015 BF in Dragenfeld kehrte sie nach Salthel und Baliho zurück und erstattete Bericht.

Weiterer Werdegang (1016 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Praios 1016 BF reiste sie zuerst nach Khunchom und dann im Auftrag von Khadil Okharim nach Brabak, um den Ring des Satinav zu finden. Anfang Rondra befreite sie ein Efferd-Kloster nahe dem Fischerdorf Ranak von einer Plage Fischmenschen und konnten die Spur des Ringes aufnehmen. Zurückgekehrt nach Brabak wurde sie von König Mizirion von Brabak mit einer Expedition beauftragt, damit Brabak Handelsbeziehungen zu den Fischmenschen aufnehmen kann. Sie reiste mit der Korisande in das Südmeer. Nach einigen Problemen stieß sie dort auf einen Stamm Risso, der von Piraten des Bundes der Schwarzen Schlange versklavt worden ist. Ihr gelang es, die Risso zu befreien und verhalf dadurch dem Königreich Brabak zu sehr lukrativen Handelsbeziehungen und neuen Besitzungen im Südmeer. Von König Mizirion von Brabak wurde sie dafür mit Goldener Orden zur Harpyie 2.Klasse auf goldgelber Schärpe ausgezeichnet. Letztendlich fand sie auch den Ring des Satinav im Besitz der Piraten und kehrte erfolgreich nach Khunchom zurück. Auf Einladung von Herzog Waldemar von Weiden kehrte sie Ende Travia 1016 BF nach Trallop zurück. In dessen Auftrag untersuchte sie diverse Vermisstenfälle in Weiden und stieß dabei auf eine Vampirplage sonders gleichen. Im Zuge der Beseitigung der Plage tötete sie den zum Vampiren gewordenen Baron Jarl Staubhold von Mersingen-Eberstamm, dessen Tochter Ullgrein von Mersingen-Eberstamm und auch ihre Lehrmeisterin, die Oberhexe vom Blautann Luzelin Silberhaar und wurde dabei zur Zweiten Gezeichneten. Ende Boron klärte sie die Ursache der Vampirplage am Nachtschattensturm auf und traf dabei auf die Elfe Pardona, die dem bisher körperlosen Geist Borbarads zu einem Körper verhalf und ihm ein Bündnis vorschlug, was dieser jedoch ausschlug und verschwand. Vom Herzog bekam sie den Großen silbernen Bärenorden verliehen. Den Winter bis Ende Phex blieb sie auf der Burg des Herzogs in Trallop. Von PER bis Ende des Jahres war sie im Auftrag vom Bergkönig Arombolosch Sohn des Agam unterwegs. Sie reiste als Botin zu den anderen Bergkönigreichen und informierte alle anderen Bergkönige über die Ereignisse und überbrachte die Einladung von König Arombolosch zur geplanten Wahl des Hochkönigs. In Ferdok fand sie dabei heraus, dass der zeremonielle Hammer Malmarok vom Borbaradianer Rayo Brabaker verflucht wurde, so dass die Wahl verschoben werden musste.

Weiterer Werdegang (1017 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Rondra nahm sie an der Ernennung von Jardiqua Ehrwald von Donnerbach zum Ritter der Göttin teil. Anschließend wurde sie von Emmeran, einem ihr schon bekannten Angehörigen des Ordens des Heiligen Hüters angeworben. Auf dem Kloster Arras de Mott gab es merkwürdige Vorfälle, die es zu untersuchen galt. Dabei gelang es ihr, eine Gruppe Borbaradianer um den berühmten Baumeister Jandrim Sohn des Andrasch zu zerschlagen, die sich im Kloster unter dem Deckmantel des Wiederaufbaus eingenistet hatten und dieses im Auftrag von Borbarad zu einem Elementarwandler umbauten. Sie konnte auch herausfinden, dass diese Borbaradianer den Hohen Lehrmeister Nicola de Mott erschlagen und durch einen Gestaltwandler ersetzt hatten. Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Anlage zerstören, bevor Borbarad davon profitieren konnte. Am 3. Efferd traf sie in Greifenfurt auf den Boten des Lichts Jariel Praiotin XII.. Er war im Zuge der Kirchenspaltung auf seinem Sonnenzug und sammelte in ganz Aventurien Anhänger, um gegen den Gegenboten in Elenvina zu ziehen. Dort sollte es dann zur Schlacht des Lichtes kommen. Bei einer sehr persönlichen Audienz erfuhr sie aber, dass Jariel die Schlacht gar nicht wollte und einen Fingerzeig Praios' erhalten hatte, um diese Schlacht noch abzuwenden. In den kommenden Monaten bis zum Ende des Jahres reiste sie durch ganz Aventurien, um weitere Teile des Rätselorakels zu erhalten.

Weiterer Werdegang (1018 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aislin Bellandi gelang es, die meisten Teile des Rätsels zusammenzutragen. Am 5. Efferd des Jahres traf sie in Elenvina ein, um am 8. Efferd in einem Rundzelt zwischen den beiden Heeren mit dem Herzog der Nordmarken Jast Gorsam vom Großen Fluss und dem Großinquisitor Rapherian von Eslamshagen das Rätsel zu lösen. Sie beendete durch ihre Arbeit die Kirchenspaltung, Jariel Praiotin XII. blieb Bote des Lichts und Hilberian gestand seinem Heer seinen Irrtum ein. Sie konnte die Schlacht abwenden. Im Anschluss nutzte sie die Zeit, um mit Jardiqua, Fobosch und Isleif eine Statue für die junge Göttin zu fertigen und diese dem Tempel in Dragenfeld zu spenden. Anschließend resite sie in den Blautann und traf sich mit Gqynna, nahm an der Hexennacht Teil und unterrichtete sie über die zurückliegenden Ereignisse. Im Anschluss begab sie sich nach Trallop, Salthel, Warunk, ins Königinnenreich Kurkum und Perricum, um von den jüngsten Vorfällen zu berichten. Sie reiste weiter in den Amboss zu Rohezal, nach Grangor und Unau. Anfang RAH reiste sie auf Einladung der Boron-Kirche nach Punin, wo sie am 17. Rahja eintraf. In einer privaten Audienz traf sie Bahram Nazir, den Raben von Punin und obersten Boron-Geweihten des Puniner Ritus. Dieser beauftragt sie gemeinsam mit einer Vertreterin des Al'Anfaner Ritus, den Verbleib der diesjährigen Enduriumlieferung zu klären und nach Maraskan zu reisen. Bis zu den Namenlose Tagen erreichte sie Samra.

Weiterer Werdegang (1019 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PRA bis Anfang EFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterwegs erfuhr sie in einigen Magierakademien von gewaltigen Sphärenerschütterungen, die sich am 22. Ingerimm 1018 BF ereignet hatten und die auf eine massive Beschwörung von Dämonen hinwiesen. Sie strandete während eines Kaucas etwa 100 Meilen nördlich von Tuzak, konnte ihre Absichten bei diversen Gelegenheiten diversen maraskanische Rebellengruppen vermitteln und erfuhr vom Hochverrat aus dem Umfeld des Fürsten von Maraskan. Nach Aufforderung einiger Echsen, ein geraubtes altes Artefakt wiederzubeschaffen, fand sie mit Hilfe des Haranydads und der Uljaykim die geheime Endurium-Mine am Amran Anji, in der sie nur noch hinterrücks abgeschlachtete Leichen vorfand. Die Förderung des Erzes erledigte nun ein Dämon. Nach "Aufräumarbeiten" folgte sie der Blutspur über die Maraskankette und fand nicht nur weitere vergiftete Leichen, sondern am Friedhof der Seeschlangen einen Teil der Antworten: Hier machten führende Rebellen, hochrangige Offiziere wie der KGIA Oberst Praiotin von Rallerau und vom Berg, Echsenpriester und Borbaradianer wie der ihr schon bekannte Rayo Brabaker gemeinsame Sache. Sie stießen gleich mehrere Tore in die Niederhöllen auf, um vollkommen neue Dämonen und pervertierte Artefakte aus Endurium zu erschaffen, was die Sphärenbeben erklärte. Auch hier räumte sie auf, erbeutete das Artefakt der Echsen, ein pervertiertes Schwert, tötete einen der neuen Dämonen und viele Paktierer ehe der höchste Diener Charyptoroths eingriff und die ganze Anlage zum Einsturz brachte. Nachdem sie in Begleitung dreier Achaz nach Ssel' Althach reiste, wo das gestohlene Szepter an die Echsen zurückgegeben wurde und sich Sirius einem Leviathan in einem rituellen Zweikampf stellte, informierte sie in Tuzak die dortige Boron-Geweihte Fiorella Salmoranes y Comio, die sie daraufhin fast einen Monat versteckte, bis Verstärkung eintraf: Bannstrahler unter Ucurian Jago, Sonnenlegionäre unter Amando Laconda da Vanya und diverse KGIA-Agenten. Am 8. Efferd stürmte sie gemeinsam mit ihnen die Weiße Residenz und traf dort nicht nur auf diverse Dämonen, sondern auch auf den geistig Umnachteten Fürst Herdin und auf Borbarad, der sich in der Larve von Delian von Wiedbrück in den Palast eingeschlichen hatte. In einem gewaltigen Gemetzel versuchten alle, dem in Sekundentakt Shruufya beschwörenden Zauberstab Herr zu werden, während ER diverse von ihnen demütigte und offenbar Spaß an dem Ganzen hatte. Als der Stab gebändigt war verschwand ER im Limbus. Nur wenige überlebten und führten den verwirrten Fürsten ab.

Anfang EFF bis Anfang TRA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch in Tuzak wurde sie zur Puniner Konferenz geladen, die am 12. Efferd begann. Dort erstattete sie nicht nur Bahram Nazir Bericht, sondern wurde auch von ihrem Freund Dschelef ibn Jassafer angeworben. Sie kehrte nach Khunchom zurück, wo sie von Dschelef, Khadil Okharim und Rakorium Muntagonus beauftragt wurde, Komponenten des fast 3000 Jahre alten Rituals von Bastrabuns Bann zu suchen. Neueste Forschungen ließen den Schluss zu, dass der Bann neu konstruiert und modifiziert werden könnte, um ihn gegen einen bevorstehenden Angriff Borbarads mit Chimären einsetzen zu können. In den kommenden Wochen streifte sie durch die Tulamidenlande, um sowohl materielle als auch immaterielle Komponenten zu finden. Schnell stellte sie fest, dass sie nicht die Einzige war, die nach den Komponenten suchte und sah sich mit Raub und Anschlägen konfrontiert, die vom keuchenden Historiker Horatio di Bravaldi und seiner jungen, drallen Assistentin, die sich später als die verjüngte Achaz saba Arataz entpuppte, initiiert waren. Anfang TRA 1019 BF erfuhr sie vom Angriff einer Chimärenhorde auf Arborea, die nun auf dem Weg nach Borbra sei und stellte sich ihr erfolgreich in den Weg. Trotz ihrer Bemühungen wurde der Heilige Eichbaum zu Borbra dabei vernichtet. Sie folgte der Spur der Horde bis ins Khoramgebirge und entdeckte dort den Palast Al'Churâm, der vom berühmt, berüchtigten Chimärologen Abu Terfas bewohnt wurde und dort eine Armee aus Chimären und Golemiden herstellte, um sich mit Borbarad zu verbünden. Abu Terfas war ferner im Besitz der wahren Hand Bastrabuns und bezeichnete sich selbst als Vierter Gezeichnete und warf sie Fobosch vor die Füße, weil er sie nun nicht mehr brauchen würde. Sie erschlug Terfas' Statthalter Myranar und folgte ihm und seiner Gespielin Achaz saba Arataz auf ihrer Reise nach Borbra. Dort hatten beide den örtlichen Tsa-Geweihten entführt und in ein Magiergrab verschleppt, dass sich als eine Folge von Globulen herausstellte. Der Magier Tarlisin von Borbra, der eine besondere Bindung zu Borbra hat, war jenen bereits in das Grab gefolgt. Beide fand sie gefesselt vor und während Abu Terfas die beschworene Schwarmkönigin liebkoste, die unaufhörlich Eier legte, aus denen seine Armee schlüpfte, war die Hexe damit beschäftigt, eine Pforte des Grauens in die Domäne der Asfaloth zu öffnen. Es kam zum Kampf, Abu Terfas rückte in den 7.Kreis der Verdammnis auf und Achaz saba Arataz stellte sich als Knäul Maden heraus. Unerwartet bekam sie gegen die ganzen Skorpionschrecken hilfe! Borbarad kämpfte in der Larve des Tarlisin von Borbra an ihrer Seite und machte mit vielen Chimären kurzen Prozess. Er nahm den Karfunkel des Xyxyx an sich, den er fürderhin Rhazzazor nennen will. ER belehrte sie, dass sie bisher nur nach seiner Pfeife getanzt hatte und dieses aus den Prophezeiungen des Nostria Thamos und auch denen aus Fasar deutlich zu entnehmen sei und hinterließ sie mit sehr großen Zweifeln. Gezeichnet von Mutationen kehrte sie nach Khunchom zurück, erstattete den Spektabilitäten Bericht und suchte anschließend die Heilende Quellen der Tsa auf, um sich der Mutationen zu entledigen.

Ende TRA bis Mitte ING[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende TRA traf sie wieder in Punin ein, erfuhr von den wenigen niederschmetternden Ergebnissen der Puniner Klausur und folgte am 9. Boron einer Einladung des Quendan Reo Gorbas nach Eslamsgrund, der während ihrer Anwesenheit am 16. Boron ermordet wurde. Recherchen des Bundes der Schatten ergaben aber, dass dieser selbt ein Borbaradianer war und nach seinem Leben trachtete. Salpikon Savertin rekrutierte sie für den Bund der Schatten, um bei der Operation Erntefestmassaker gegen Borbarad und seine Anhänger mitzuwirken. Das führte sie am 21. Boron nach Kuslik, wo sie nicht nur Fürstin Kusmina Galahan traf, sondern es auch zu einem Wiedersehen mit Azaril Scharlachkraut kam. Sie war damals Agentin Rohezals und sollte ein Zirkel von Borbaradianern im Ambossgebirge infiltrieren, musste dann aber von ihr gerettet werden. Nun ist sie selbst eine seiner Anhänger geworden und rekrutierte den Söldnerveteran Perdido Dorkstein. Leider gelang ihr die Flucht. Ihre Hinterlassenschaften führten sie zu einer weiteren Mission vom 26. Boron bis 6. Hesinde von Fasar über Rashdul an die Perlenmeerküste, wo sie Urdo von Gisholm zur Strecke brachte, den langjährigen Vertrauten von Liscom von Fasar. Dabei konnte er viele wichtige Paraphernalia sicherstellen. Sie setzte bei Salpikon Savertin durch, dass Karjunon Silberbraue seine Forschungen zur de-borbaradianisierung der Borbaradianischen Kernformeln fortsetzen konnte. Am 10. Hesinde erlebte sie die Spaltung der Schwarzen Gilde, da Teile mit Borbarad Symphatisieren wollten. Am 13. Hesinde reiste sie nach Warunk, traf dort Throndwig von Bregelsaum, den Markgrafen zu Warunk wieder und suchte an der Philosophenschule zu Warunk nach einem Spion Borbarads, den sie am 18. Hesinde im Nebelwald ausfindig machen konnte. Auch dort traf er einen alten Bekannten wieder: Xeraan, den buckeligen Magier, der ebenfalls den Druiden Sardragon suchte, ihn aber eher zum Schweigen bringen wollte. Xeraan hatte zwei Kinder dabei, die er 1013 BF beim Kinderraub von Ruthor entführt hatte und mittels dämonischer Mächte zur Unbesiegbaren Legion von Yaq-Monnith "umgebaut" hatte. Es gelang ihr, die Kinder zu erlösen und Xeraan zu vertreiben. Sie kehrte am 22. Hesinde zurück und nahm am 30. Hesinde am Erleuchtungsfest teil, bei dem der in Al'Anfa gefangen genommene Varagaun als Schatten zurückkehrte, von Verrat innerhalb der Schatten berichtete und kurz darauf von Dämonen getötet wurde. Sie begab sich im FIR 1019 BF nach Altaïa, um den wahren Grund für den Untergang der Stadt zu erforschen. Im Gegensatz zu den bisherigen Expeditionen konnte sie die Ursache der Katastrophe finden, erlebte das Das letzte Kerygma des Orakels von Altaïa und erfuhr von den Göttern selbst den Aufenthaltsort von Borbarads Streitmacht. Ende FIR 1019 BF begab sie sich nach Al'Anfa, um Galotta zu rekrutieren, doch der hatte sich mittlerweise Borbarad angeschlossen. Am 8. Tsa 1019 BF nahm sie an der Seeschlacht von Andalkan teil, bei der sie einer Falle Galottas aufsaß und so gerade eben mit dem Leben davonkam, während die Flotte vom Bund der Schatten vernichtet wurde und mit ihr fast alle Mitglieder des Bundes. Nach der Schlacht strandete sie in Thalusa, begab sich kurz darauf mit Salpikon Savertin nach Punin, unterrichtete Prishya Garlischgrötz, Thomeg Atherion und Bahram Nazir von den Vorgängen vor Andalkan, reiste nach Mirham um dem Vizekönig zu unterrichten, die eigenen Habseeligkeiten zu holen und anschließend nach Punin zurückzukehren, um die komplizierte Bergung der zweiten Sphäre aus Thalusa zu organisieren. Dabei Unterrichtete sie auch den Großfürst von Khunchom sowie Khadil Okharim, Dschelef ibn Jassafer und Rakorium Muntagonus von den Geschehnissen. Anfang PER führten sie ihre Reise über mehrere weitere Stationen bis nach Perricum wo er am 15. Ingerimm eintraf.

Mitte ING bis Jahresende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie beabsichtigte dort, den Reichsgroßadmiral zu unterrichten, einer Einladung beim Schwert der Schwerter nachzukommen und einer Bitte der Schule der Austreibung zu Entsprechen. Sie erfuhr bei einer überraschenden Einladung des KGIA, dass Baron Vidan von Wertlingen abgesetzt wurde (Borbaradianer, hatte mit Azaril Scharlachkraut ein langjähriges Verhältnis) und dass es einen Answinistenaufstand in der Feste Perlstein gegeben hat (etwa 150 namhafte Verschwörer wurden Mitte TSA befreit). Ein Brief des Tarlisin von Borbra unterrichtete sie, dass dieser in die Wüste Gor reisen wolle, um dort das Desiderat zu finden. Auch traf sie auf eine der berühmtesten Insassen des Noionitenklosters in Perricum - Dimiona von Zorgan - die aus den Orakelsprüchen von Fasar zitierte. Die Schule der Austreibungen beauftragte sie mit den Untersuchungen zum Verbleib diverser Bücher und Artefakte aus dem ehemaligen Besitz des Galotta, die bei ihr für einen geplanten Prozess gegen den Reichsverräter vorgehalten wurden und damals in Zusammenhang mit seiner Beschwörung des Ogerzuges standen. Ihr gelang es, die Täter (Azaril Scharlachkraut, Mirona ya Menario und Publius Rothorn) zu identifizerien, diverse Morde in Zusammenhang mit den Diebstählen aufzuklären und deren Fluchtweg aufzudecken. Am 20. Ingerimm bei der Audienz beim Schwert der Schwerter erfuhr sie vom Überfall der Answinisten auf Mendena und vom Tod des tobrischen Herzogs Kunibald Frankward von Ehrenstein und dem Fall der Stadt und war Ehrengast bei der Ausrufung des Kriegszustandes durch die Rondra-Kirche. Im Auftrag der Schule der Austreibung und des Schwerts der Schwerter folgte sie den Dieben, half dem Grafen Arve vom Arvepass aus einer misslichen Lage und dem Greifen Herofan im Kampf gegen einige Irrhalken und überbrachte eine seiner Federn der Markgräfin Gwidûhenna von Faldahon. Sie folgte den Spuren der Diebe bis nach Shamaham, erfuhr von den vorrückenden Truppen und dem Fall der Burg Löwenstein, oganisierte die Flucht der Bürger in den Ogerbusch, erfuhr von der Suche der Diebe nach der Waffe der Ogerhäuptlinge und dessen tatsächlichen Verbleib, schmiedete mit dem Ogerhäuptling Garrg ein Bündnis und zog zusammen mit ihm und weiteren zehn Ogern am 10. Rahja in die Schlacht um Shamaham. Sie traf dort auf die flüchtigen Diebe, zwang die Truppen vom Söldner Ingolf Notmarker zum Rückzug und unterband eine erneute Ogerbeherrschung durch den Reichsverräter Galotta. Anschließend begab sie sich zur Burg Kurkum, traf dort auf die Hochkönigin der Amazonen Yppolita von Kurkum, unterrichtete diese von den Geschehnissen und nahm an deren Kriegsrat teil. Sie entschloß sich, den Amazonen bei der bevorstehenden Schlacht beizustehen und wurde dafür in die Kurkuma eingetragen. Sie kundschaftete die Truppen der Lutisana von Perricum erfolgreich aus, kehrte anschließend zurück zur Burg Kurkum und organisierte bis zum 20. Rahja die Evakuierung der Döfer im Vildromtal, wobei Sirius auf Traviadane von Kiesfurten traf, die sich unsterblich in ihn verliebte. Während der sich anschließenden Belagerung gelang es ihr, die rekrutierten Untoten des Sulman al'Venish durch Sonnenlicht zu erlösen, einen von Xeraan beschworenen Dharai loszuwerden und die in das eigene Lager eingedrungene Spionin Savolina zu enttarnen. Am 30. Rahja nahm sie an einem Prozess gegen die ehemalige Königin Ulissa teil und forcht bei der sich anschließenden Schlacht um Kurkum auf der Seite der Amazonen. Dabei sah sie das Ende fast aller Amazonen der Burg Kurkum und ihrer Königin Yppolita, des Kaiserdrachen Smardur und den Untergang der Burg Kurkum selbst. Sie kehrte nach der Schlacht nach Beilunk zurück.

Weiterer Werdegang 1020 BF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PRA bis RON[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aislin kehrte mit den wenigen Überlebenden der Schlacht um Kurkum nach Beilunk zurück, unterrichtete die Markgräfin Gwidûhenna von Faldahon, Saldor Foslarin und andere von dessen katastrophalen Ausgang und beriet sie und ihre Untergebenen für eine bevorstehende Belagerung durch die Schwarze Horde. Die geborgenen Utensilien des Reichsverräters Galotta konnte sie einige Tage später Selara Moriani übergeben, so dass diese in die Obhut der Schule der Austreibung zurückkehren konnten. Am 20. Praios war sie Ehrengast auf der Hochzeit ihres Weggefährten Baron Sirius Vincent von Wolfenberg mit der Schulzentochter Traviadane von Kiesfurten. Am 27. Praios erfuhr sie vom Verlust der Reichsforst und einer großen Anzahl von Rondra-Geweihten beim Kampf gegen eine Dämonenarche und unterrichtete das Schwert der Schwerter von den Ereignissen auf Burg Kurkum, der Schlacht und den Verlust von Königin Yppolita. Sie erlebte die Spannungen zwischen der Praios- und Rondra-Kirche in Beilunk um die Entsatzsendung nach Tobrien und war Ehrengast bei der Heiligsprechung von Yppolita von Kurkum zur Schutzheiligen der geduldigen Wacht und gegen die dämonischen Kräfte von Eis und Frost. Sie führte am 6. Rondra die Entsatzsendung nach Tobrien zusammen mit Hauka Wölfintochter (Heermeisterin der Rondra-Kirche) und Brin von Rhodenstein (Meister des Bundes der Senne Orkenwehr) an und traf vor Warunk mit Markgräfin Walpurga von Löwenhaupt (Marschallin von Weiden und Greifenfurt), deren Ehemann Prinz Dietrad von Ehrenstein (Prinz von Tobrien) und Wallmir Giselliglava von Styringen (Meister des Bundes der Senne Mittellande) zusammen, mit denen sie nach Eslamsbrück reiste. Dort nahm sie am 29. und 30. Rondra an der Schlacht von Eslamsbrück teil. Sie konnte zwar den Paktierer Ingolf Notmarker endgültig zur Strecke bringen, unterlag aber zusammen mit den kaiserlichen Streitern dem von Lutisana von Perricum geführten Heer. In der Schlacht fielen viele Adlige des Reiches während sie selbst sich vom Schlachtfeld absetzen konnte.

EFF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie begab sich nach Ysilia und traf dort unter anderem auf den Erbprinzen Bernfried von Ehrenstein, dem sie vom Verlust seines Bruders Dietrad und seiner Schwägerin Walpurga auf dem Schlachtfeld kündete. Sie war Gast auf dessen Kronrat und erlebte den gespaltenen tobrischen Adel, der den legitimen Anspruch Bernfrieds auf die Herzogenkrone anzweifelte, da Bernfried nicht im Besitz der Hauer des mendenischen Ebers war. Diese befanden sich in der Hand seines entfernten Vetters Arngrimm von Ehrenstein, der sich von Borbarads Gnaden in Mendena zum Herzog hat krönen lassen. Nachdem Bernfried zum neuen Herzog von Tobrien gekürt war, beauftragte dieser sie mit der Beschaffung der Hauer aus der besetzten Stadt und der Erlösung seines Bruders, der dort als Untoter weilt. Sie begab sich zurück nach Eslamsbrück, um dort ein borongefälliges Artefakt zur Erlösung Dietrads zu erhalten. Auf dem Weg dorthin traf sie auf Baron Gwendion von Nevelung, den sie bereits auf dem Kronrat gesehen hatte, der sich nun offen auf Arngrimms Seite stellte. In der Larve eines Borbaradianischen Beschwörers begab sie sich auf der Tobimora-Straße nach Mendena und wurde während der Reise Zeuge des Wandels des Landes und der Not der flüchtenden Bevölkerung. Vor Mendena traf er auf den gerühmten Yelnan von Dunkelstein, der ihr den Weg in die Burg Talbruck ebnete, in der sie nicht nur des Dunklen Herzogss Arngrimm angesichtig wurde, sondern auch diverse Bekannte Kontraparts wiedersah. Besonders überraschend war, dass Sherianus von Darbonia nicht in der Seeschlacht von Andalkan umgekommen war und sich nun Publius Rothorn nannte. Es gelang ihr, Dietrad von Ehrenstein aus seinem Dasein als Untoter zu erlösen, die Hauer des Mendenischen Ebers zu entwenden und ungesehen die Burg zu verlassen. Von Söldnern und der Paktiererin Ozzuaela Firunspott gejagt setzte sie sich nach Eslamsbrück ab, dass sie am Ende des Monats vollkommen erschöpft erreichen konnte.

TRA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im freien Eslamsbrück traf sie auf den Marschall Tobriens Ysebeorn von Rauffenberg, gab das Artefakt zurück und begab sich in das Heerlager von Bernfried von Ehrenstein, welches sich mittlerweile beim Dorf Viereichen befand. Sie kam am 5. Travia in dessen Heerlager an, übergab ihm die Hauer des Mendenischen Ebers, berichtete von ihren Erfolgen und nahm an der Seite des Herzogs an der Schlacht im Schnee teil, in dessen Verlauf sie eine Hornissenstellung aushob. Sie fand das Grab des Firunheiligen Jarlak, beschützte es vor Ozzulea und kehrte mit dem leibhaftig erschienenen Heiligen auf das Schlachtfeld zurück. Dort war Herzog Bernfried bereits an schändlichen Zaubern, die auf den Hauern lagen verstoben, doch konnte der Heilige den Herzog wieder zum Leben erwecken, sehr zum Leidwesen von Arngrimm, der daraufhin nach Mendena floh. Aislin kehrte mit dem Herzog nach Ysilia zurück und wurde vom Sumuhochgeweihten Fyrnenbart der Alte um Unterstützung gebeten. In den kommenden Tagen begab sie sich auf die Insel Sumus Kate, sammelte in mehreren Steinkreisen Steine und brachte sie auf die Insel. Dabei traf sie am Septahengon auch auf IHN und Galotta, die dort eine Beschwörung vornahmen. Zusammen mit den tobrischen Druiden beschloss sie, dieses mit einem Ritual zu vereiteln, was am 20. Travia zu einem Angriff und zur Schlacht um Sumus Kate führte. Zwar konnte sie die Anführerin der Streitmacht erschlagen, musste dann aber von der Insel fliehen, die in zwei Teile zerbrach. Sie kehrte Anschließend nach Ysilia zurück.

BOR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 2. Boron wurde Herzog Bernfried vom Herold des Mittelreiches, die Person die nur als Der Greif bekannt war, zur Heerschau nach Praske geladen. Im Gefolge des Herzogs reiste sie am 8. Boron nach Praske und traf dort am 16. Boron erstmals auf den Reichsbehüter Brin und sein Gefolge. Sie nahm an der Heerschau teil und sah sehr viele honorige Persönlichkeiten des Reiches. Am Nachmittag kam es zum Verrat von Praske und der Entführung von Herzog Bernfried. Nachdem sie herausgefunden hatte, wer die Übeltäter waren verfolgte sie diese über Gildern und Ebelried bis in die Drachensteine hinein, ehe sie am 28. Boron die Barone Gwendion von Nevelung, Rakolus von Schrotenstein und den Markverweser Rondradan von Streitzig stellen konnte. Im Laufe des Kampfes flohen Gwendion und Rakolus magisch, so dass sie Rondradan von Streitzig arretieren und den Herzog befreien konnte. Am 29. Boron traf sie auf die ihr schon bekannten Magier Aria Cargosta und Thure vom Stein, die ihr bei der Rückreise per Luftdschinn behilflich waren. Am 30. Boron traf sie wieder in Praske ein, wo es dann zu einem Verhör des gefangen genommenen Markverwesers kam, der wegen Hochverrats zum Tode verurteilt wurde.

HES bis FIR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie nahm am 1. Hesinde an der Verkündung der Zwölfeinigen Bannbulle wider Borbarad und seine Schergen in Praske teil und kehrte im Gefolge der Reichsbehüterin Emer ni Bennain und des Herzogs nach Ysilia zurück. Am 8. Hesinde hatte sie mit ihren Kameraden eine persönliche Audienz beim Reichsbehüter Brin von Gareth, der sie mit Handschlag verabschiedete. In den folgenden Tagen und Wochen war sie fest in die Planung der Verteidigung Ysilias eingebunden. Für ihre Verdienste in den zurückliegenden Schlachten wurde sie vom Herzog Bernfried und vom Reichsbehüter mit diversen Orden ausgezeichnet, darunter der höchste Orden des Herzogtum Tobrien, dem Goldenen Ehrenstein. Im Auftrag des Reichsbehüters flog sie zu diversen Verbündeten und überbrachte Depeschen und Anweisungen und kehrte mit Berichten wieder zurück. Beim Hexentreffen im Blautann adoptiere sie zwei Kinder, deren Mütter verstorben waren. Am 30. Firun wurde sie vom Reichsbehüter in den Adelsstand einer Reichsedlen erhoben und mit einem Junkergut belehnt, dass sie innerhalb ihrer Familie vererben kann, die dadurch automatisch den Titel eines Junkers erhielt.

TSA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Tsa befand sie sich in Ysilia und erwartete genauso wie das vor Ort befindliche kaiserliche Heer den Beginn der Frühlingsoffensive der Schwarzen Horden. Sie erfuhr von Boten- und Späherberichten von der Schlacht um Altzoll und den dortigen schrecklichen Verlusten. Als am 13. Tsa Berichte eintrafen, dass die Schwarzen Horden sich mit zwei Regimentern auf Ebelried zubewegten, bestand die Gefahr, dass Ysilia vom Feind eingeschlossen werden könnte, wenn nach Ebelried auch Kleinwardstein erobert werden würde und damit der Zugang zum Sichelstieg verwehrt wäre. Eine Versorgung mit Nahrung, Waffen und frischen Truppen wäre dann nicht mehr möglich. Dieses galt es zu verhindern. Auf Wunsch des Herzogs Bernfried verblieb sie in Ysilia mit einem Regiment an Truppen, um die Stadt nötigenfalls verteidigen zu können, während das kaiserliche Heer sich den Truppen des Gegners stellte.

In den kommenden Tagen erlebte sie in der Schlacht um Ysilia eine schmächliche Niederlage durch die Verräter Helme Haffax, Galotta, Gwendion von Nevelung, Nestor von Sassandra-Südwall und Publius Rothorn, als diese Ysilia umzingelten und mittels einer Dämonenarche durch die Stadtmauern brachen und sich mehr als 100 Hummerier in die Stadt ergossen. In der fast drei Tage dauernden Schlacht fielen fast alle Truppen, die komplette Stadt inklusive der Bannakademie und aller Tempel wurde ein Raub der Flammen und sehr viele Getreue des Herzogs wie auch seine Ehefrau und seine Mutter fanden den Tod. Zwar vermochte sie, die Dämonenarche zu töten und viele Feinde, inklusive des Verräters Sherianus von Darbonia, der sich nun Publius Rothorn nannte, zu Boron zu schicken, aber die Stadt war verloren.

Die wenigen Überlebenden, unter denen sich auch ihre Kinder befanden, führte sie bis zum 21. Tsa zum rettenden Ebelried. Am 22. Tsa erstattete der dem Reichsbehüter einen detaillierten Bericht, den der gebrochene Herzog zu geben nicht im Stande war. Zusammen mit dem Herzog reiste sie weiter nach Perainefurten, wo sie am 26. Tsa ankam. Dort fand am 30. Tsa eine Seance des Geheimen Ordens vom Schwarzen Auge zu Punin statt, zu der sie eingeladen war.

Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der Seance des Geheimen Ordens vom Schwarzen Auge zu Punin wurde der von Rakorium Muntagonus auf Maraskan gefundene Ring des Satinav analysiert, dessen Inschrift "Für die größten Helden des Zeitalters" entziffert worden war. Dieser regaierte unter anderem auf sie und schleuderte sie in die Vergangenheit an den Vorabend der Schlacht in der Gorischen Wüste in das Jahr 590 BF, als sich die Truppen Rohals und Borbarad gegenüberstanden. Borbarad hatte die Zeit manipuliert und unter anderem sie "beschworen", damit sie und ihre Kameraden sein Kristallherz bewachen. Er gaukelte ihnen aber vor, dass sie durch das "Bewachen" des Kristallherzes es unbrauchbar machen würden. In der Folge begab sie sich in Borbarads Schwarze Feste in der Gorischen Wüste, suchte das Kristallherz des Borbarad und bewachte es mit ihren Kameraden. Erst nachdem Rohal der Weise sie mit Visionen erreichte und von ihrem falschen Handeln überzeugte, zerstörte sie dieses. Die Schlacht in der Gorischen Wüste nahm den bekannten Berlauf und sie kehrte in die Gegenward zurück.

PHE bis PER[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Folge bereitete sie den Tobrischen Kronrat zu Perainefurten vor, der am 20. Phex stattfand. Dort verhinderte sie erfolgreich ein Attentat auf Herzog Bernfried von Ehrenstein und seinen fast einjährigen Sohn Jarlak und konnte die Verräter Gwendion von Nevelung und Nestor von Sassandra-Südwall dingfest machen. Sie nahm am 21. Phex am Zwölfgöttlichen Geweihtenkonzil zu Perainefurten teil und wurde zum Hoftag zu Weidleth und zum Allaventurischen Konvent der Magie nach Punin eingeladen. Sie reiste im Anschluss nach Angbar, um den kleinen Jarlak in die Obhut der Familie seiner Mutter zu bringen und anschließend weiter nach Weidleth, wo sie am 25. Peraine ankam und am Hoftag zu Weidleth teilnahm. Dort konnte sie bei den letzten Schwierigkeiten zwischen dem Alten- und dem Neuen Reich vermitteln und so zum Zustandekommen des Friedens von Weidleth beitragen.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Begegnung mit der Göttin Liska (Siehe 031)
  • Bei der Exorzierung eines Otterdämons verlor sie sechs Wochen ihres Gedächtnisses. (Siehe 031)
  • Bei den Ereignissen um die Entstehung der Wüstenei von Dragenfeld alterte sie körperlich um mehr als 20 Jahre (Siehe 041, 042 und 043)
  • Im Blautann wurde sie von ihrer Lehrmeisterin zur Zweiten Gezeichneten erwählt. (Siehe 053)

Besitz, Einkünfte, Lebensstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderen Besitz
Einkünfte
Wohnung
Lebenstil
  • Mittelschicht (SO 7)
Bücher

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Verbindungen, Bekanntschaften und Feinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe HIER

Erstellte Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 016 - Die Sümpfe des Lebens
  • 021 - In den Fängen des Dämons - Teil 2
  • 023 - Die Göttin der Amazonen - Teil 2
  • 027 - Die Bettler von Grangor
  • 042 - Alptraum ohne Ende - Teil 2
  • 051 - Unsterbliche Gier - Teil 3
  • 063 - Pforte des Grauens - Teil 4
  • 068 - Bastrabuns Bann - Teil 3
  • 076 - Schatten im Zwielicht - Teil 3
  • 082 - Goldene Blüten auf Blauem Grund - Teil 3
  • 085 - Goldene Blüten auf Blauem Grund - Teil 6