Für die Königin, für Rondra!

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ⓘ Abenteuer

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< A59 >ⓘ Für die Königin, für Rondra!
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Ugurcan Yüce © Alle Rechte vorbehalten. ©Schmidt Spiele Alle Rechte vorbehalten.
Soloabenteuer (Softcover)
Setting	Aventurien
Regelsystem	DSA3
Derisches Datum	um 1015 BF (Datierungshinweise)
Seitenzahl	48 (Erstauflage)
Anzahl der Abschnitte	347
Mitwirkende
Autoren	Andreas Blumenkamp
Cover	Ugurcan Yüce
Illustrationen	Michaela Sommer
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort	Burg Kurkum, Markgrafschaft Beilunk
Hauptpersonen
Spiel-Informationen
Genre	Burgabenteuer
Spielbare Charaktere	Für Amazonen ungeeignet (weibliche Helden können zu einer solchen werden)
Komplexität (Spieler)	Einsteiger
Erfahrung Helden	Einsteiger (2-4)
Anforderungen Helden	Kampffertigkeiten
Verfügbarkeit
Erschienen bei	Schmidt Spiele
Erscheinungs­datum	1995/09/?September 1995 PDF: 27. März 2014
Preis	24,80 DM / 12,68 € (Erstauflage)
Preis Download	4,99 €
Preis pro Seite	26,42 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a.	17,92 € (Erstauflage)
ISBN	fehlt
Erhältlich bei
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download	PDF-Shop (PDF, ISBN 978-3-95752-748-6 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung	dsa-Forum
Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks	Deutsche Nationalbibliothek rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH

Zusatzinformationen

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  Für die Königin, für Rondra! Ulisses Spiele Cover

Kritik

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Bewertung

ⓘSoloabenteuer: Für die Königin, für Rondra! (Rangliste)

Note		Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut	(1)	Adanos, Derograph, Leonato, Crysis, Geron, Thomas der Zweite
gut	(2)	Delazar, Quandt, Alberik Sohn des Durin, Domino, Westcliff
zufriedenstellend	(3)	TR, Jadrafurt, Walkira, Neferu, Xenofero
geht so	(4)	Danzelot
schlecht	(5)
Durchschnitt	2.1
Median	2
Stimmen	17

Kommentare

ⓘ Thornleif: Ich hatte ein paar Probleme damit, meine Meinung zu diesem Abenteuer in ruhige Worte zu fassen und ich möchte vorab betonen, dass ich zwar nach besten Wissen und Gewissen alle Spoiler vermieden habe, aber ich zum Zeitpunkt des Spielens doch "etwas hitzigeren Gemüts" war... Darum übernehme ich lieber keine Garantie dafür. Darum schreib ich aber auch nun diesen Kommentar. Aber ich möchte mit etwas Positivem beginnen und so werde ich ganz positiv eingangs anmerken: Durch dumme Entscheidungen umzukommen ist schon recht schwierig. Damit muss ich aber gleich den Bogen zum Negativen schlagen, denn: Durch Würfelpech sterben ist unfassbar einfach, denn schon der womöglich erste geworfene w20 bei einem Random-Encounter bringt potentiell den Tod. Dann startet schon die Vorbereitung des Abenteuers mit zwei völlig unsinnigen Pauschalaussagen: Zum einen: "Egal was dein Charakterbogen sagt: für dieses Abenteuer zählt deine Rüstung GAR NICHT"... sie wäre aber ungefähr 3x durchaus relevant, in keiner der Situationen wäre es zwingend erforderlich gerade ohne sie herumzulaufen (solang man mit ihrer Behinderung klarkommt) und keiner der Gegner sollte irgendeine Möglichkeit haben sie "per default" zu Umgehen. Die zweite unsinnige Pauschalaussage war: "es gibt keine Möglichkeiten einen Zauber einzusetzen"... nur liegt kein Arcanum Interdictum über dem Ort des Geschehens und der eine oder andere Kampfzauber (Blitz dich Find, Paralys, Fulminictus,...) wäre auch in jeder der Situationen schnell genug gesprochen gewesen. Es macht irgendwie den Anschein, als hätte sich der Autor da nicht mit Werten für Magieresistenz und gegnerischen Rüstungsschutz/Schadenswerte herumschlagen wollen... was mich irgendwie stutzig macht, denn sofern es denn tatsächlich der Herr Kiesow war, der dieses Abenteuer unter dem Pseudonym eines Herrn Blumenkamp geschrieben hat, und er nicht nur jemand anderem erlaubt hat, jenes Pseudonym zu verwenden, ist dieser Titel doch vergleichsweise schwach geworden. Dazu kommt noch, dass ich irgendwie jeglichen Respekt vor einer gewissen rondragefälligen Gruppierung verloren habe, denn an absolut JEDER Stelle, zu der das Abenteuer einem anbot sie ins Vertrauen zu ziehen (weil es einfach das menschlich Richtige wäre) waren sie entweder denkbar unfähig oder haben es sinngemäß mit einem "Jaja, passt schon, mach dir keine Sorgen." abgetan. Ich weiß, es ist der Sinn eines Soloabenteuers, dass man die Problematik meist ALLEIN zu lösen hat und dass Helden generell VOR zu stürmen haben, aber wenigstens eine unterstützende Rolle hätte man den NSCs schon zukommen lassen können, statt der Hinderlichen, die sie stattdessen durchweg hatten. Hauptsache die Geschwister Fallobst stehen just in dem Moment, zu dem sich der Staub nach dem fünfzehnsekündigen Kampf beginnt zu legen, in der Tür... nachdem sie auf allen anderen Wegen taub und blind blieben. Zu guter Letzt sei noch angemerkt, dass dieses Abenteuer tatsächlich äußerst davon profitieren würde, wenn man getan hätte was viele Soloabenteuer sonst mMn unnötigerweise tun: nämlich dem Spieler eine Heldenperson zum Spielen zu stellen. Es entsteht soviel "weißes Rauschen" durch die Frage "bist du jetzt nun Mann oder Maid, aber eigentlich ist das auch egal, solang du nur so tust"... darauf hätte das Abenteuer wirklich gut verzichten können. Eine Sache muss ich zuletzt noch anmerken, die mir tatsächlich vergleichsweise gut gefallen hat im Vergleich zu anderen Soloabenteuern, die ich aber wahrscheinlich nicht dem Autor, sondern demjenigen anrechnen muss, der sich um die Formatierung gekümmert hat: Wer, so wie ich, mal ein wenig neugierig ist und sich an einer Kreuzung gern für einen Weg entscheidet, aber trotzdem gern doch noch wüsste, "welches Unheil einen hinter der nach Schwefel riechenden Tür Nummer 3, von der ich weiß, dass ich sie nicht betreten möchte, denn nun eigentlich erwartet hätte": es gab verhältnismäßig wenig Geblätter, denn viele Entscheidungsabzweigungen liegen recht nah beieinander.

Rezensionen

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