Eilifs Schatz
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Soloabenteuer zu Am Fluss der Zeit.
- Führt Handlungsstränge der Phileasson-Saga (2009) mit Am Fluss der Zeit zusammen. Spielt auch zeitlich zwischen der Kampagne und dem PC-Spiel.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Celthan |
gut | (2) | Sturmfelz, Xenoist, Kogan Earkson, Jadrafurt, Saldor Foslarin, Orci, Nefasu, Geron, Varkung |
zufriedenstellend | (3) | Xenofero |
geht so | (4) | Elavion, ore |
schlecht | (5) | Sardokan, Skar |
Durchschnitt | 2.7 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 15 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Grundsätzlich muss ich Sardokan recht geben. Gerade der erste Eindruck ist vernichtend. Es gibt zwar durchnummerierte Abschnitte, aber keine Wahlmöglichkeiten. Manchmal folgen 5-6 Abschnitte, wo man sich fragt, warum die überhaupt getrennt wurden (ja ich weiß, teilweise gibt es da auch sinnvolle Gründe). Auch die Rekrutierung am Anfang ist grausam, zumal man schon aus dem Abenteuer fliegt, nur weil man kein Würfelspiel betreiben will. Gegen Mitte hin wird das Abenteuer immerhin etwas interessanter. Gerade was Eilifs Hintergrund angeht, erfährt man einiges, aber genau dieser Aspekt, genauso wie der „Kriminalfall“, hätte ruhig noch weiter ausgebaut werden können. Was die Belohnung angeht … naja, ich sag mal so, ein solcher Gegenstand ist im Normalfall nicht identifiziert, und sollte man den Helden aus dem Abenteuer in einem Gruppenabenteuer weiterspielen, sollte das auch schön so bleiben. Dann kostet die Identifizierung nämlich nochmal ordentlich, bevor man ES anwenden kann.
Alles in allem, schlechter Anfang, durchschnittlicher Verlauf. Vom Inhalt abgesehen muss ich leider sagen, dass das Abenteuer sehr sehr kurz ist (200 Abschnitte) und vor Tipp- und RS-Fehlern nur so strotzt, mehr als jede andere Publikation, die ich bisher gesehen habe. Lektorat gab es hier definitiv keins. |
Was zum Namenlosen …?
Woher habe ich dieses Artefakt? Was kann es überhaupt? Welcher Schatz? Wieso wurde Eilif hintergangen? Ich habe etwas herausgefunden? Wo bin ich? Was passiert jetzt? Ja, dazu muss ich wohl nicht mehr sagen, ich bin so ratlos wie ein Hesindegeweihter im Schweinestall. Dummer Vergleich, passt insofern ganz gut. Zu den (wenigen) positiven Punkten: Viel Text, nette, aber stereotypische Charaktere. Zeitweise kommt sogar so etwas wie Stimmung auf. Mehr fällt mir jetzt, bei allem guten Willen, auch nicht ein. Wenn ich jetzt ein wenig gespoilt habe, ist das auch egal. Eilifs Schatz sind ein bis zwei verlorene Stunden eures Lebens, spart euch die 12 Euro! Mit derartig gepfuschter Geldmacherei wird der Verlag keine neuen Spieler anwerben, sondern höchstens vergraulen. Wenn's blöd kommt, auch den einen oder anderen DSA-Veteranen … |
Das Artefakt am Ende hat mich auch maßlos verwirrt. Mit den Archetypencharakteren aus dem Werk hat man bei den vielen Kämpfen kaum eine Chance, es strotzt nur so vor Fehlern, ärgerlich sind da vor allem die falschen Abschnittsverweise. Wie zur Hölle man den Kriminalfall lösen soll, ist mir auch schleierhaft, das kann man wirklich nur nach Unsympathie der NSC. Das Werk kann man sich echt sparen.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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