Die letzte Kaiserin
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Weitere Beschreibungen zum Roman und eine Leseprobe gibt es auf der Homepage von Daniel Jödemann.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Horadan, Caleya, Sindoran aus Tarschoggyn, zakkarus, Stip, Ferolan aus Hirschfurt, Fingayn, Theaitetos, Nottr, Rondrian, Xarfaidon, Rayvan der ehrliche, Crysis, Boromil Hollerow, Calad, Quandt, CreepyDude, Isida Neroliso |
gut | (2) | Anjunor, Quin, Oreus, Orci, Halrech, Lucian, Frosty, Formosaner |
zufriedenstellend | (3) | Waldemar, Delilahsab, Ugin Sohn des Ugosch, Hina |
geht so | (4) | Jucho, Athanasius, Princeps Senatus, Fil, Westcliff |
schlecht | (5) | BB, Ohrenbär |
Durchschnitt | 2.1 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 37 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Roman spielt nicht in einer Liga mit der Galotta-Biographie oder dem Answin-Roman. Einer entsprechenden Erwartung wird er meiner Meinung nach auch nicht gerecht.
Dennoch erreicht das Werk sein Publikum unter den Lesern der klassischen DSA-Romane. Die Geschichte bemüht bedeutende Protagonisten, bleibt aber über weite Teile auf dem Niveau einer Abenteuererzählung ohne Tiefgang und überraschende Wendungen. Immerhin wird Hela-Horas nicht banalisiert. |
Bis auf ein paar kleinere Mängel – die Einbrecherin verhält sich wenig professionell, die Praiosgeweihten verzichten auf Gegenwehr gegen den Schlächter – hat mir das Buch sehr gut gefallen, gerade auch dass es auf „überraschende“ Wendungen verzichtet und stattdessen einen soliden Plot bietet. Da das Buch weit entfernt vom heutigen Metaplot spielt bleiben dem Leser auch dilettantische Umdeutungen der schon durch vorhergehende Publikationen gesetzten Fakten erspart, wie sie bei anderen DSA-Romanen ja gerne mal vorkommen.
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Hier sieht man mal wieder, wie verschieden Geschmäcker sein können. Auch ich finde, dass der Roman nicht in einer Liga mit der Galotta-Biographie spielt, aber nur da hier alles richtig gemacht wird, was dort verbockt wurde. Kurze und prägnante Kapitel, die eine recht lineare Story vorantreiben. Der klare Aufbau gefällt mir, verbunden mit der soliden Schreibweise ergibt sich ein guter Roman, der sich durch die teils gewitzte Darstellung der Charaktere die Bestnote verdient.
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Ein packender Roman, der die aventurische Historie greifbar macht! Es gelingt dem Autor glänzend den Charakteren ein vielschichtiges Profil zu verleihen und dabei den Mythos solch bedeutsamer Persönlichkeiten wie Hela-Horas und Raul von Gareth aufzubauen. Das gesamte Umfeld wird sehr überzeugend dargestellt, sodass man sich wirklich in die Vergangenheit versetzt fühlt. Dabei bleibt der Roman aber weiterhin im vertrauten „aventurischen Gefühl“. Gehört definitiv zu den Top-Titeln der DSA-Reihe!
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Da beide Romane sehr ähnlich sind und direkt zusammenhängen, habe ich sie unter Die zwei Kaiser#Meinungen kommentiert.
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Was mir sehr gut gefallen hat: Der Anfang hat mich direkt in den Bann gezogen, die Tatsache, dass es ein historischer Roman ist, die Kapitel mit Hela und Salim, insbesondere das geheimnissvoll-lassen was in den Puniner Akademietunnel haust (Andeutungen reichen hier vollkommen aus). Was mir nicht so gut gefallen hat: Ich fand Raul zu gut, mit einer lupenreinen weißen Weste, der aber auch wirklich jede gute Eigenschaft inne hat. Ich persönlich fand ihn dadurch leider eher nervig.
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Ich kann mich Fil nur anschliessen. Ich bin an den Roman mit der Hoffnung herangetreten, ein Werk im Stile der Answin-/ Galotta-Biographien oder auch Daniela Knors Hjaldinger-Saga vor mir zu haben. Leider bleibt aber nicht nur die Charakterisierung der auftretenden grossen historischen Persoenlichkeiten blass, sondern auch der Schreibstil laesst jeglichen ernsthaften Versuch vermissen, den Leser in die fremde Welt der Antike eintauchen zu lassen, sei es nun durch Vignetten des bosparanischen Alltags oder hier und da eingeflochtenes Vokabular. Die Szenen der Titelfigur sind nicht per se schlecht, aber schlicht zu rar gesaet. Ich habe mehr interessante Einblicke in ihr Innenleben aus einer einseitigen Kurzgeschichte (Bosparans Fall von Denny Vrandecic) gewonnen als aus zwei ganzen Romanen. Vallusa, Raul und seine "Heldengruppe" sind abgenutzte Archetypen, wie sie auch in jedem DSA-Roman der Gegenwart auftreten koennten. Einzig Salim und Lutisana untergehen interessante Wendungen, und das Schicksal dieser beiden hat mich dann auch bis zum Ende des Buches getragen. Vielleicht haette es der Romanreihe sehr gut getan, die selbe Geschichte einfach eine Machtebene tiefer durch deren Augen zu erzaehlen; auch und gerade, um das Problem der hohen Erwartungen einer Hela-Biographie zu umschiffen.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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