Der erste Kaiser
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Weitere Beschreibungen zum Roman und eine Leseprobe gibt es auf der Homepage von Daniel Jödemann.
- Das Bild Raul al'Ahjans auf dem Cover des Romans basiert offensichtlich auf einem Porträt des israelischen Schauspielers Oded Fehr.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Stip, Horadan, Ferolan aus Hirschfurt, Fingayn, Theaitetos, Orci, Nottr, Xarfaidon, Boromil Hollerow, Calad, Quandt, Isida Neroliso |
gut | (2) | Quin, Oreus, Rondrian, Crysis, Waldemar, Halrech, Lucian, CreepyDude |
zufriedenstellend | (3) | Ugin Sohn des Ugosch, Frosty, Formosaner |
geht so | (4) | Princeps Senatus, Fil, Hina |
schlecht | (5) | BB, Ohrenbär |
Durchschnitt | 2.1 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 28 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ebenso wie der erste Teil ein solide geschriebener Roman, welcher schon wegen der Beschreibung vom Fall des alten und Aufstieg des neuen Reiches ein Must-Have ist. Einziger wirklicher Kritikpunkt meinerseits ist die, doch eher schlecht als recht gelungene, Schilderung der 2. Dämonenschlacht, da hätte ich etwas mehr erwartet.
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Eine gute Fortsetzung der „letzten Kaiserin“, in der die Charaktere und die Plotfäden überzeugend und spannend weiter beschrieben werden. Gegen Ende lies der Roman allerdings nach und es wirkte ein wenig, als ob die Luft beim Autor raus wäre oder er zum Opfer einer Seitenzahlbegrenzung wurde. Die Dämonenschlacht mit dem Erscheinen der Götter hat mich kein bisschen gepackt, was ich sehr schade fand, denn auf diesen Showdown hatte ich mich schon sehr gefreut … Hier hätte ich mir einfach mehr gewünscht. So endete der Roman für mich mit einem gewissen Wermutstropfen, der bei mir für einen Punktabzug gesorgt hat. Ansonsten aber ein toller Roman!
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Wer den Vorgängerroman mit seinen bodenständigen Heldenkumpeln gemocht hat, wird auch hier bedient. Die Erzählung von der Beschaffung der Paraphernalia durch Hela über die Zweite Dämonenschlacht bei Brig-Lo bis zum Ende der letzten Kaiserin ist stringent und solide, aber oft genug auch schlicht trivial wie das Kippen einer Reihe von Dominosteinen.
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Die zweite Dämonenschlacht ist eines der schrecklichsten, erschütterndsten historischen Ereignisse Aventuriens. Davon merkt man in diesem Roman nichts. Auf wenigen Seiten wird die Schlacht lieblos abgehandelt, die Dämonen bekommen wenig mehr als einen Cameo-Auftritt. Der Autor schafft es einfach nicht, seinem Thema gerecht zu werden. Schade. Und ärgerlich.
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Da beide Romane sehr ähnlich sind und direkt zusammenhängen, habe ich sie unter Die zwei Kaiser#Meinungen kommentiert.
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Solide Geschichte, wenn auch mit einigen kleineren Ungereimtheiten (Kurfelds plötzliche Todesverachtung; Rashids Übersehen des letzten Paraphernaliums; Unbemerktes Nähern eines gigantischen Tulamidenheeres etc.). Die interessanteste Figur war mMn Salim, der wie ich fand als einziger durchgehend übereinstimmend mit dem von ihm gezeichneten Bild handelte; Teenager Vallusa bekam dafür eine etwas zu grosse Rolle. Wie schon von meinen Vorrednern angemerkt wirkt die Geschichte gegen Ende etwas lieblos hingehauen, was allerdings vielerlei Gründe haben könnte.
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Wie schon beim ersten Teil der zwei Kaiser, einer meiner Favoriten unter den DSA-Romanen. Einen kleinen Wehmutstropfen allerdings gibt es. Ich hätte mir gewünscht, dass die 2. Dämonenschlacht etwas detaillierter beschrieben wird. Besonders hervorzuheben ist für mich noch der kurzen Einblick in das weitere Leben einiger Protagonisten am Ende des Bandes.
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Leider gelten all die Kritikpunkte des ersten Bandes fuer den zweiten noch bei weitem mehr; vielleicht mit Ausnahme des angesichts der diesmal tatsaechlich auftretenden Hauptfigur wenigstens passenderen Titels. Allerdings ist dies keinesfalls ein Bonus, bleibt Raul doch ein blasser Allerweltsheld im Stile eines Alrik Immerdar. Tiefe verleiht ihm allein das Wissen um seinen und Lutisanas weiteren Werdegang, der alles in allem eine weitaus interessantere Geschichte abgegeben haette als die in diesem Buch routiniert entzauberten, altehrwuerdigen Passagen zur Zweiten Daemonenschlacht und dem Fall Helas, die sich in ihrer Ursprungsform als Chronikeintrag damals in DLdSA noch immer ansprechender ausmachen denn in dieser ausgewalzten Form.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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