Cover |
Produktinformationen |
Klappentext / Inhaltsangabe
|
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieter Rottermund © Alle Rechte vorbehalten.
|
|
|
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieter Rottermund © Alle Rechte vorbehalten.
|
|
|
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieter Rottermund © Alle Rechte vorbehalten.Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Eva-Maria Irek © Alle Rechte vorbehalten. Altes Cover / Neues Cover
|
|
"Das zerbrochene Rad" gilt als Meisterwerk des verstorbenen DSA-Schöpfers Ulrich Kiesow. Kurz nach seiner Vollendung verstarb der Autor, viel zu früh, an den Folgen eines schweren Herzinfarkts. Geradezu hellseherisch mutet da der Titel des Romans an, der auch eine Fortsetzung der Geschichte von "Arvid & Algunde", so wie von "Gerion & Selissa" aus "Der Scharlatan" ist.
Wir schreiben das Jahr 1020 nach Bosparans Fall, welches auch das Jahr 27 nach Hal ist. Der finstere Dämonenmeister Borbarad sendet seine finsteren Diener aus und schickt sich an, mit seinen Verbündeten und seinen ghulischen Horden gegen das nördliche Aventurien zu ziehen. Einer dieser Verbündeten, ist der Graf Uriel von Notmark, der schon seit einiger Zeit Truppen aushebt, Söldner anheuert, die bornischen Bronnjaren in einen "Trutzbund des Nordens" pressen will und auch vor einem Pakt mit den Goblins nicht zurückschreckt. Allerdings weiß "die alte Warzensau", wie Uriel zärtlich genannt wird, selbst noch nicht, wer sein scheußlicher Gönner in Wahrheit ist, der all diese Unternehmungen zu finanzieren weiß. Unterdessen bringt der geheimnisvolle "Herr Lamertien" den Gemahl der sewerischen Adelsmarschallin durch Spielschulden in persönliche Abhängigkeit und befiehlt ihm, einen alten, mit Schwanenflügeln geschmückten, Harnisch von Uriels Burg Notmark zu stehlen, auf das die Schuld beglichen sei. Ein verkanntes, mächtiges Artefakt? Wo sich soviel Bosheit und Heimlichkeit tummeln, ist das Licht bekanntlich nicht allzufern: Die Gräfin Thesia von Ilmenstein, eine der "zehn gefürchtetsten Klingen Aventuriens" und Verwandte von Arvid von Geestwindskoje träumt eine scheußliche Vision von zukünftigen Schrecken. Sie mobilisiert die ihr treu ergebenen Adligen gegen einen Feind den sie nicht kennt. Als sie davon hört, das Uriel einen "bornischen Trutzbund" schmieden will und offenbar auch vor Mord am Hause Ouvenmas nicht zurückschreckt, begibt sie sich unmittelbar und allein nach Notmark, nicht wissend, daß sie bereits von der Jägerin zur Gejagten geworden ist.
|
— Klappentext von Dämmerung (Hörbuch); zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)
|
|
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Eva-Maria Irek © Alle Rechte vorbehalten.
|
|
Gräfin Thesia von Ilmenstein, die schnellste Klinge Aventuriens, ist nur mit Mühe und Not den Schergen des Grafen Uriel von Notmark entkommen, nachdem sie versucht hatte, diesen an der Gründung eines "Nordbornischen Bundes" zu hindern. Einziges Ziel dieses Bundes scheint der Bürgerkrieg und eine Stärkung des Hauses Notmark zu sein. Doch es ist noch schlimmer. In dem Zauberer Mengbillar steht der "Notmärker Warzensau" ein Magier in Diensten Borbarads zur Seite, dem Uriels Tochter, die bornische Adelsmarschallin Tjeika von Notmark völlig verfallen ist. Ihr gedemütigter Ehemann Stane ter Sieveling, der in einer nächtlichen Partie "Weiße und Rote Kamele" eine Unsumme an den mysteriösen "Herrn Lamertien" verlor, hat nun den letzten Grund, eine untreue Gemahlin zu verlassen und bezahlt seine Spielschulden mit einem ominösen Paar Schwanenflügel, das er auf Burg Notmark entwendet hat.
Arvid von Geestwindskoje, der an Thesias Rettung maßgeblich beteiligt war, schließt sich der Ilmensteinerin an, um der Warzensasu "ordentlich was aufs Haupt zu schlagen" während sich die einsame Algunde dem Dorfjungen Matajew Schorkin hingibt. Gerion und Selissa, schließlich, die sich auf einer Reise nach Geestwindskoje befinden machen auf ihrem Weg eine schicksalsträchtige Bekanntschaft: In Gilia von Kurkum begegnen sie der verschollenen "Königin der Amazonen".
|
— Klappentext von Düsternis; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)
|
|
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Eva-Maria Irek © Alle Rechte vorbehalten.
|
|
|