Das Gesicht am Fenster
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Neuauflage "Rabengott"
- Dieser Roman ist zusammen mit Die Nacht der Schlange auch im Sammelband Im Schatten des Raben erschienen.
- Der Inquisitor Marcian ist der Hauptprotagonist in Bernhard Hennens Trilogie Das Jahr des Greifen.
- Der Titel der Neuauflage bei Heyne, ISBN 978-3-453-52549-8, ist „Rabengott“. Sie wurde sprachlich etwas überarbeitet.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Delazar, Torjin, Wight, Forevertobias, Raskir Svallasson, Aikar Brazoragh, Lidon, Boronian Westfal, Geron, TrazoM, Degro s. d. Dralosch, MightyAndy, Avatar MacMillan, Theaitetos, Quandt, Nottr, Xolgrim, Unicrack, Dom1982m, Ajn, Hina, Wahnfried, Westcliff, Laskyr |
gut | (2) | Derograph, Priscylla, Ucurian, Anjunor, Herr der Nacht, Orci, Tiyadan, Crysis |
zufriedenstellend | (3) | tzzzpfff |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.3 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 33 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einer der besten Romane der gesamten DSA-Reihe überhaupt. Genau SO stelle ich mir einen DSA-Roman vor. Er erfasst alle Aspekte der Charaktere, beschreibt stimmungsvoll die Orte und bringt viel Spannung und Abwechslung in den Plot. Ein Meisterwerk des DSA-Romans! Der Autor ist vielleicht sogar der Beste, den die DSA-Reihe bis jetzt hatte!
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Dem Autor ist es gelungen mit diesem Roman ein rundum plastisches Werk zu schaffen - seien es die Charaktere, der Dschungel oder Al'Anfa. Sehr gut gelungen fand ich die Verbindung der Handlungsstränge mit dem Patriarchen Tar Honak und wie die Handlung sich im Verlaufe des Buches immer weiter verdichtet.
Edit: Auch noch langer Zeit ist mir der Roman noch sehr gut im Gedächtnis. Wirklich empfehlenswert. |
Ein Roman, wie er sein sollte. Er ist spannend zu lesen und weckt die Lust auf die südlichen aventurischen Gefilde. Man hat wirklich das Gefühl im schwül-heißen Dschungel, oder im stickigen Al'Anfa zu sein. Alle Charaktere besitzen das gewisse Etwas und damit die nötige Tiefe um authentisch zu wirken.
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ⓘ tzzzpfff: Ich fand Tikian immer unerträglicher. Dieser ständig verliebte Gockel, der partout nicht aus seinen Fehlern lernen will und auch etwas einfältig daher kommt. Die Geschichte um Takete war unnütz. Gut fand ich hingegen die Einbindung in die DSA-Geschichte, die lebendig beschriebenen Orte und die Darstellung verschiedener Religionen. |
Ein sehr borongefälliger Roman. Wer nach einer positiven Lesart des alanfaner Boronkults sucht, wird hier fündig. Dämonische Rachefeldzüge und Orgien schwarzfauler Lust werden zerschlagen; Verlust, Trauer und Schuld erfahren Linderung und Vergebung; Frieden und Stabilität werden gewahrt. Und das alles durch das verdeckte Wirken Borons, seiner Hand und des Patriarchen, denen der Sündenpfuhl der Stadt, Intrigen und eine schwache Praios-Kirche gegenüberstehen.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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