Inoffiziell:Aufzeichnung der Tage und Forschungen des Ergon Borbra

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Art: Neuschöpfung
Kategorie: Spielerwelten
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Aufzeichnung der Tage und Forschungen des Ergon Borbra Bearbeiten

Der Autor, Magister Ergon Borbra, geboren 533 BF, war ehrenvolles Mitglied der Großen Magierzunft, Absolvent der Thaumaturgischen Akademie zu Havena und später des Zirkels des Hexagramms zu Wagenhalt.
Die Aufzeichnungen beginnen am 16. Tsa 570 BF mit der Errichtung des eigenen Turms und darunter befindlicher Forschungseinrichtung im Dienste des Grafen Praiostreu Sidonius von Isarnwald zu Mannilin, dessen Reich sich an der Galebra, zwischen Koschbergen und Ingrakuppen erstreckt haben muss. Land, Leute und aktuelles Zeitgeschehen werden ebenso beschrieben, wie Forschungen im Bereich des urtulamidischen und altechsischen Elementarismus, der Erforschung magischer Metalle und Weltstoffe unter dem Einfluss dämonischer Mächte sowie der Magie der Zeichen und Glyphen.
An rein privaten Inhalten sticht insbesondere seine glücklose, da einseitige Liebesbeziehung zu Farandiel von Tannenhöh hervor. Seine unerwiderte Hingabe zu dieser Edlen der direkt nördlich gelegenen Baronie, einer begnadeten Dämonologin, lenke ihn über zwei Jahre hinweg von seinen originären Forschungen ab, erlauben ihm jedoch tiefere Einblicke in die dunklen Künste im Schatten dieses geradezu unnatürlichen Talentes. Letzten Endes verbliebt er jedoch mit gekränktem Stolz, gebrochenem Herzen und stummen Groll gegenüber Farandiels Zwillingsschwester, Zaraffa von Tannenhöh zu Ebersgrün. In Zaraffas übertriebener Sorge ob seiner Absichten und in ihrem Einfluss über ihre Zwillingsschwester sieht er seinen Schmerz begründet. Zudem sei Zaraffa als überaus zielstrebige und couragiert Erzelementaristin ihm den Einblick in ihre Kunst schuldig geblieben und habe damit vorherige Abmachungen gebrochen.
Gegen 582 BF lassen die Aufzeichnungen zunehmende Besorgnis über den umfassenden politischen Wandel erkennen. Bereits früh sah Ergon Borbra den sich anbahnenden Zerfall gesellschaftlicher Strukturen und Werte kommen, befürchtete gar gewaltsame und chaotische Umbrüche. Spätestens mit Rohals Verhüllung 589 BF und dem Desaster von Punin 590 BF sowie der damit einhergehenden Spaltung der Großen Magierzunft und den beginnenden Magierkriegen steigerte sich seine Besorgnis schrittweise zu einer erstickenden Angst und ohnmächtigen Panik, welche sein restliches Lebens bestimmen sollten. Getrieben suchte Ergon Borbra in den wenigen, ihm noch verbliebenen Jahren nach Möglichkeiten, sich und das Reich seines Herren in den Wirren und Schrecken der Kriege sowie einiger wohl nur eingebildeter Schrecken zu behaupten.
Die nächsten zwei Jahre verließ sich Ergon auf die Kunst der Elementarbeschwörung, welche er am Zirkel des Hexagramms erlernt hatte, ergänzt um allerlei magische Sicherungen, Siegel, Schutzglyphen, Bann- und Schutzkreise sowie magische Artefakte. Parallel sammelte und sortierte er jeden Fetzen an Information über die tobenden Kriege, den er erlangen konnte.
Als sich in den darauffolgenden zwei Jahren die Ereignisse jedoch zusehends überschlugen – exemplarisch die Familie des Grafen von Isarnwald zu Mannilin, trotz Ergons magischer Sicherungen, nahezu restlos niedergemacht worden war, die Felder brannten und die Bauern flohen – sah er seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Seine Kunst versagte, sein Wissen und seine Fähigkeiten stießen an ihre Grenzen, seine Kräfte waren erschöpft, seine Freunde und Verbündeten tot, vertrieben oder vermisst, weder Hilfe noch Besserung waren in Aussicht. Stück für Stück ließ Borbra seine ehemaligen Prinzipien als götterfürchtiger Elementarist hinter sich, Not und Angst ebneten den Weg zu den gefährlichen, verbotenen Künsten, die er Jahre zuvor bei Farandiel mit einer Mischung aus Faszination und Schrecken beobachten konnte.
Zwar war er in diesem Bereich der Magie weit weniger begabt, doch die Erfolge stellten sich erstaunlich schnell ein und trieben ihn erst in einen minderen, dann einen vollwertigen Pakt mit Agrimoth, dem Herren des verdorbenen Feuers, Luft, Erzes und Humus’. Aus dieser finsteren Quelle erhielt er weit größere Macht über diese vier Elemente, als er je für möglich gehalten hatte; nicht mehr bitten musste er die Elemente, nein, die Kräfte Widharcals erlaubten ihm, zu befehlen, und sie mussten sich seinem Willen beugen. Auf dem Feuerthron, im Herzen des Gesplitterten Bergs von Mhagramak hatte der Schänder der Elemente einen flüchtigen Blick auf Ergons Seele geworfen und mit seinem Mal gezeichnet; von Ergon vorerst unbemerkt begann seine Seele zu Stein, Erz und Kristall zu werden. Die Legionen des Verderbenden flüsterten dem Zauberer jene Geheimnisse zu, welche allein der niederhöllische Wahnsinn zu beherbergen scheint, darunter die arkanen Muster, um elementare Kräfte in astrale zu wandeln, um Elemente widernatürlich zu verschmelzen und mit dämonischem Geist zu erfüllen sowie um vieles mehr im Sinne des Herren der vier Unelemente zu vollbringen.
Schließlich war Ergon von der eingeflüsterten Idee besessen, elementares, dämonisches und gar göttlich berührtes Feuer zu verschmelzen, in Form zu zwingen und mit dem Willen des Gebieters der Flamme zu beleben. Diese Kreatur sollte sein Triumph und zugleich nur der Beginn sein. Opferung unschuldiger Kriegsflüchtlinge an die finstere Flamme, grausame Experimente an unschuldigen Bauern, Aufträge an Söldner zu Raub und Mord an Kollegen – Ergon kannte kein anderes Ziel mehr, als seinem Herren zu dienen, dessen Mirhamionette er umso mehr geworden war, je mehr der Kristall an seinen Rippen nach innen gegen Herz wuchs. Doch konnte er sein Ziel nicht vollenden, denn Yol-Ghurmak kennt weder Halbes noch Ganzes, weder Ziel noch Werk; verdorbenes Handwerk kennt keinen erfolgreichen Abschluss. Besessen sammelte er Wissen aus verschiedensten Bereichen, werkelte und tüftelte immerfort, schlief, aß und trank nicht mehr, verlor sich in unwichtigen Details und aberwitzigen Ergänzungen.
Mag sein, dass es die Macht des Gottes Ingerimm und seines Mondes war, vielleicht hatte Farandiel doch noch einmal nach ihrem ehemaligen Verehrer gesehen und das Band des Paktes mit ihrer Kunst ein kleines Stück gelockert, möglicherweise war Ergons letzter Seelenfunke endlich der Aufstand vor dem Absturz in die Hölle gelungen – darüber schreibt der Zauberer nichts. Doch kurz vor seinem Ende wurden seine Gedanken klarer als in den zwei Jahren zuvor und sein letzter Eintrag lautet: "Heute ist der 23. Ingerimm 594 BF, der Tag meiner Erlösung und der Tag meines Untergangs, denn nun ist die Zeit gekommen. Ich habe mich vor einigen Tagen mit meinem Skalpell geschnitten, endlich den Grund für meinen Schmerz zu suchen und die kristallenen Klingen gefunden, die in mir wachsen. Ein untrüglicher Moment der Erkenntnis, eine Epiphanie überkam mich ungestümer Macht und Klarheit. Ich flehe die Götter an, mir beizustehen, in ihrer Gnade mir zu ersparen, was ich verdiene, und zu geben, was ich benötige. Bei Hesinde und Ingerimm, bei den gütigen Zwölf, ich will den Bann brechen, der mich gefangenhält, die falsche Flamme löschen, die ich mit meinen finsteren Verbrechen erschaffen habe. Ich muss einen Weg finden, mich von der Dunkelheit und dem Verderben abzuwenden, in das Licht der Schöpfung zurückzukehren, Abbitte leisten und wieder richten, was ich verbrochen habe. Ich bin ein Mensch, ich habe eine Seele und ich erinnere mich, was gut und recht ist, auch wenn ich lange vergessen habe, vergessen wollte und mich getrieben wähnte. Ich war Ergon Borbra und will es wieder sein; mögen die Zwölfe und die Seelen meiner Opfer mir vergeben, was ich mir selbst nicht vergeben kann.".

Erscheinungsweise Bearbeiten

Ein Folio mit hölzernem Einband, einem eng anliegenden Umschlag aus schwerem Leder und 560 Seiten aus robustem Pergament. Eingelegt, nicht eingebunden, sind zahlreiche Seiten aus anderen Werken, mal aus diesen herausgerissen, mal vorsichtig herausgetrennt. Auf vielen Seiten befinden sich im Nachhinein hinzugefügte handschriftliche Ergänzungen, meist Verweise, Korrekturen oder inhaltliche Vertiefungen. Illustrationen sind zweckdienlich und mitunter sehr komplex; reiner Zierrat kommt nur auf den eingelegten Seiten vor.
Schnell wird klar, dass die Aufzeichnungen nicht zur Veröffentlichung geschrieben worden sind; häufig wird an Erklärungen wichtiger Grundlagen und Details gespart, welche dem Autor wohl hinreichend bekannt waren, doch nicht unbedingt dem Leser. Mitunter handelt es sich sogar um Wissen, das über die Jahrhunderte hinweg verlorenging, sowie Begriffe und Formulierungen, welche einen großen sprachlichen Wandel durchgemacht haben und daher kaum noch zu verstehen sind. Erschwerend sind einige Stellen bewusst verschlüsselt worden, basieren größere Abschnitte auf urtulamidischer Zahlenmystik und – dies besonders in den letzten zwei Jahren – unterliegen klar dem Einfluss agrimothscher Einflüsterungen, sind extrem detailverliebt, unnötig komplex und für einen gesunden Verstand bestenfalls verwirrend.
Die hauptsächlich und für alle weltlichen Inhalte verwendete Sprache ist Bosparano, niedergelegt in Kusliker Zeichen. Dämonologische Inhalte nutzen mehrheitlich Sprache und Schrift des Zhayad. Das Verständnis der Ausführungen zur Elementarmagie und zu den Zauberzeichen erfordert hingegen gute Kenntnisse des Ur-Tulamidya, hauptsächlich festgehalten mit den Zeichen des Ur-Tulamidya, seltener aber auch unter Verwendung des Chrmk. An mehreren Stellen eingestreute, zur damaligen Zeit wohl geläufige Zitate, Sinnsprüche und Aphorismen sind mithilfe Imperialer Zeichen in Aureliani verewigt; sie dienen jedoch vor allem als eitler Beleg der Gelehrigkeit Borbras und sind zum Verständnis seines Werkes nicht erforderlich.

Wert Bearbeiten

Schon nach kurzem Überfliegen der wesentliche Inhalte kann der Wert leicht auf ca. 200 Dukaten geschätzt werden, auf das Doppelte bis Dreifache, sobald das Werk geordnet sowie die betreffenden Stellen übersetzt und dechiffriert worden sind.

Voraussetzungen Bearbeiten

V 1; K 11/10/8 (Bosparano/Ur-Tulamidya/Zhayad); MU 12, KL 15, Geschichtswissen 7 (Magiehistorie) oder Geschichtswissen 9, Kryptographie 6, Magiekunde 10, Rechnen 8, Sprachenkunde 6

Das Buch im Spiel Bearbeiten

Um die Inhalte des Buches zumindest oberflächlich überblicken und anschließend studieren zu können, ist vorab ein Sortieren der zahlreichen eingelegten Seiten aus verschiedensten Werken und der weit verteilten, unstrukturierten Verweise und Ergänzungen notwendig (32/4x6/20) bzw. mit Nandusgefälligem Wissen des Lesers nur (16/4x2/20). Diese Ausführungen lassen zu Beginn klar Ergon Borbras Ausbildung erkennen, werden jedoch insbesondere in den letzten zwei Jahren zugleich immer vielfältiger und klar vom Einwirken Agrimoths bestimmt:

  • Bildgewaltig dokumentierte Vivisektionen an Menschen und Tieren unter Gesichtspunkten wie "Der Körper, nur eine Maschine?", "Schreiende Scharniere, scheiende Menschen, heulende Tiere - Defekte Maschinen.", "Auf der Suche nach dem Sitz von Geist und Seele - Auf welche Teile des Gehirns kann der Mensch verzichten?", "Wo die Seele den Körper berührt - Die Zirbeldrüse":
    Mechanik, Heilkunde Seele, Heilkunde Wunden und Tierkunde je 0/2 und SE/5, Anatomie 0/5 und SE/8

  • Lokal beschränkte, aber sehr präzise und vollständige Aufzeichnungen über das damalige Zeitgeschehen:
    Kriegskunst 0/3 und SE/5, Geschichtswissen 9/11 und SE/14

  • Nicht allein noch immer bekannte magietheoretische Kenntnisse, sondern auch vielfach vergessene oder erzdämonisch inspirierte Konzepte, Begriffe und Inhalte sowie ausgefallene Anwendungsformen werden zumindest angesprochen, aber selten erläutert:
    Magiekunde 10/12 und SE/14

  • Einige mal mehr, mal weniger erfolgreiche Ausflüge in die Handwerkskunst und Materialforschung unter agrimothscher Anleitung, häufig begleitet von finsteren Ritualen, Einbindung niederhöllischer Substanzen und mit Unterstützung dämonischer Diener, wobei nicht immer sofort klar zu erkennen ist, welche Handlungen für den Erfolg oder dessen Ausbleiben ausschlaggebend waren:
    Steinschneider/Juwelier, Feinmechanik, Kristallzucht, Pflanzenkunde, Hüttenkunde, Metallguss und Grobschmied je 0/2 und SE/14, Gesteinskunde 0/5 und SE/16, Alchimie 9/12 und SE/18

  • Im Rahmen der Ausführungen der Metallverarbeitung und der Suche nach Materialien, welche selbst größter Hitze dämonischer und elementarer Flammen standhalten, werden unter anderem auch Begriffe wie Hölleneisen und Arcanoferrit genannt, jedoch leider nur oberflächlich behandelt. Lediglich Wolfsstahl erfährt eine genauere Betrachtung seiner Eigenschaften, aber kaum seiner Herstellung, bevor auch diese Optionen verworfen wird:
    Hinweise auf die genannten Metalle und Legierungen sowie auf das Wolfspulver. Eventuelle Bemühungen der Rekonstruktion des Rezeptes für Wolfspulver aus anderen Werken ist um –3 erleichtert. Zudem können Hölleneisen, Arcanoferrit und Wolfspulver im Rahmen einer einfachen Analyse mittels Hüttenkunde oder Alchimie, ggf. mittels Analys oder Occulus als solche erkannt werden.

Sämtliche weiteren Ausführungen sind unter Einbeziehung ur-tulamidischer Zahlenmystik verschlüsselt. Sie dem Buch in brauchbarer Form zu entnehmen, erfordert je wahren Namen, Zauber usw. Proben auf Magiekunde, Rechnen und Kryptographie zu jeweils (16/4x4/20).

Besonderheiten Bearbeiten

Im Eisenholz des Deckels eingelassene und dank des schweren Lederumschlags kaum zu bemerkende Edelsteine und Halbedelsteine, verbunden in komplexen magischen Mustern aus Mindorium, Arkanium und Arcanoferrit, sind Teil einer sich selbst regenerierenden und auslösenden, daher semipermanenten Verzauberung des Buches, welche das Buch vor jedem natürlichen Verfall schützt, ähnlich dem Zauber Unberührt von Satinav bzw. dem Zauberzeichen Hermetisches Siegel. Ebenfalls von der Wirkung erfasst werden in das Buch bloß eingelegte Papiere und Pergamente, wobei die arkanen Muster noch maximal 40 weitere Seiten im Folioformat erfassen könnten.

Meisterinformationen Bearbeiten

  • Nach Entscheidung der Spielleitung kann die Verwendung der in diesem Buch enthaltenen Informationen oder auch schon die gründliche Lektüre dieses Buches zu Einflüsterungen Agrimoths führen, welcher mit weiterem Wissen und Fertigkeiten für den geringen Preis eines minderen Paktes lockt. Dabei muss das Gegenüber dem minderen Pakt nicht verbal zustimmen oder dieser Bund mit dem Erzdämon offen als Pakt bezeichnet werden; für die Unterstützung des Verderbers des Handwerks z.B. einem Geweihten des Ingerimms die Hände abzuschlagen, das Blut Unschuldiger in das Schmiedefeuer zu gießen oder ähnliche Bekundungen des Einverständnisses genügen vollauf; im Zweifel kann bereits das stillschweigende Annehmen und Nutzen der dämonischen Gaben den Pakt besiegeln. Zudem ist nach dem Schluss eines minderen Paktes ggf. auch das Angebot und der Schluss eines vollwertigen Paktes möglich.

  • Ohne magische Mittel kaum zu erkennen, ist in das Buch ein Taifelel permanent gebunden worden, welcher nicht nur als Mittler genannter Einflüsterung dient, sondern auch über die Verwendung des Buches wacht. Sollten die enthaltenen Kenntnisse deutlich entgegen der Absichten Agrimoths eingesetzt werden, z.B. das Interesse an den Wahren Namen der Dämonen allein der Bannung und nicht auch der Beschwörung dienen, der Leser die angebotenen Pakte auch über längere Zeit hinweg vehement ausschlagen, das Buch in einen Tempel gebracht werden oder ähnliches, wird der Taifelel seine Macht nutzen, das Buch einer seinem Herren gefälligeren Verwendung zuzuführen. Dies kann dazu führen, dass das Buch in einem unbeobachteten Moment weggetragen oder dem aktuellen Besitzer mit Tod und Verdammnis gedroht wird, zur Not würde sich Taifelel jedoch auch zum Kampf stellen oder das Buch verbrennen, bevor es einer göttlichen Kirche anheimfällt.
    Entgegen dem üblichen Taifelel besitzt dieses spezielle Exemplar zusätzlich die Eigenschaften Angriff mit pervertiertem Feuer (AT 17, Reichweite 7 Schritt, 2W6+AT* TP), Existenz, Präsenz, Raserei und [[Regeneration I sowie AT 17, statt AT 12. Allerdings ist die derische Präsenz des Dämons an das Buch gebunden; wird das Buch vernichtet, wird damit auch der Taifelel zurück in die Niederhölle gezwungen.

  • Sollte der Leser die Voraussetzung von MU 12 nicht erfüllen, scheitert die Lektüre weniger am mangelnden Verständnis, sondern am Willen sich mit den teilweise grausamen und schaurigen Details der Dämonologie, den Experimenten mit lebenden Menschen und dergleichen mehr auseinanderzusetzen. Wer dennoch weiterliest, kann zumindest vorübergehend unter Schlafstörungen leiden oder entsprechende Ängste entwickeln.