Die Piraten des Südmeers
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘDie Piraten des Südmeers (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Sammelband der Romanserie Die Piraten des Südmeers, 2001. |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieser Sammelband enthält die drei Bände der Reihe Die Piraten des Südmeers:
- Das Cover findet sich auf der boros-szikszai.com
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Glen Mala, Taramul |
gut | (2) | Tommek, Rondrikan, Nottr, Avatar MacMillan |
zufriedenstellend | (3) | Derograph, Theaitetos |
geht so | (4) | Delazar, Kunar |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 12 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Für mich war dieser Roman von Anfang an ansprechend, denn Hans Joachim Alpers schreibt einfach nur klasse! Sein Schreibstil versetzt einen sofort in die jeweilige Situation und Gefühlswelt des Betroffenen. Anfangs sind die verwendeten Kraftausdrücke noch gewöhnugsbedürftig, doch mit der Zeit wird das Piratenparlieren zu einem Genuss für die Sinne Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden „Ich reiße euch den Arsch auf, ihr Landratten … !“ Also ran an die Piraten des Südmeers! Es lohnt sich.
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Die 2 bekommt die Trilogie für die sehr gut ausgeklügelte Rahmenhandlung und für das mehr als überraschende Ende, das einige Schwachstellen aufwiegt und alle Stränge verblüffend sinnvoll zusammenfügt. Doch freiwillig würde ich die Reihe nicht noch Mal lesen, es sei denn, ich strande auf einer einsamen Insel irgendwo im Südmeer und habe sonst nichts anderes da. Wer nicht unbedingt etwas über Piraten oder die Gegend wissen will, kann die Romane getrost liegen lassen. Zumindest erspart man sich den Genuss der fragwürdigen Wortwahl, die ich hier aus gutem Willen nur als „vulgäre Fäkalsprache“ bezeichnen möchte. Meinem Patenkind habe ich die Lektüre erstmal verboten...
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Die Piraten des Südmeers ist wirklich lesenswert. Der Roman vermittelt einen schönen Zugang zur Atmosphäre der Südmeerpiraterie, hat interessante Charaktere und eine mitreißende Geschichte zu bieten. Lediglich vom Schluss auf dem letzten halben Dutzend Seiten war ich enttäuscht, da hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Handwerklich ist er zwar ebenso hochwertig wie der Rest des Romans, aber er hinterließ bei mir den deutlichen Eindruck, dass die Geschichte ein anderes Ende verdient hätte. Der Kritik an der derben Sprache kann ich mich übrigens nicht anschließen. Die Ausdrucksweise der Charaktere ist an vielen Stellen rau und unflätig und entspricht damit voll und ganz dem, was ich in einem solchen Ambiente erwarten würde. Der Roman ist eindeutig für Erwachsene geschrieben, die Handlung ist an manchen Stellen grausam und brutal, schon allein deswegen ist das Buch für solche Altersgruppen ungeeignet, denen man noch Bücher verbieten kann. Mir hat der Roman wirklich gut gefallen, ich habe die knapp 1000 Seiten innerhalb von 24 Stunden verschlungen.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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