Das letzte Duell

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< R23 > Das letzte Duell
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Ruud van Giffen
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 1019 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 397 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Die Piraten des Südmeers Bd. 3
Mitwirkende
Autoren Hans Joachim Alpers
Cover Ruud van Giffen
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Südmeer, Ghurenia, Yongustra
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1998/03/?März 1998
(PDF-Klassiker: 20. Dezember 2012)
Preis 7,62 € (Erstauflage)
14,90 DM (Originalverkaufspreis)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 1,92 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 10,39 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-11945-2 / ISBN-13 978-3-453-11945-1
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-633-6 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Das letzte Duell (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Orasilas, Degro s. d. Dralosch, Ferolan aus Hirschfurt, Quandt, Taramul, Laskyr
gut  (2) Asmina von Riva, Boronian Westfal, Nottr, Geron, Avatar MacMillan, Callidor,Boromil Hollerow, Wahnfried
zufriedenstellend  (3) Torjin, Lidon, LarsF, Ajn
geht so  (4) Kunar, tzzzpfff
schlecht  (5)
Durchschnitt 2
Median 2
Stimmen 22

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nottr:

In dem dritten Band der Trilogie spitzt sich die Situation immer weiter zu, alle parallel laufenden Handlungsketten laufen auf den großen Showdown zu. Interessant ist es, die Pläne aller Seiten zu kennen und deren Gelingen/Scheitern detailliert mitzubekommen. Auch werden am Ende so manche Rätsel gelöst. Alles in allem ein würdiger Abschluss.

Boronian Westfal:

Dieser Roman aus der Feder von Hans Joachim Alpers stellt den dritten und letzten Teil der Geschichte über die Piraten des Südmeers dar. Der Konflikt zwischen Präfos Gorm auf der einen und dem Anführer der Flibustier und Kapitän der „Schwarze Rose“ Eiserne Maske auf der anderen Seite spitzt sich im Laufe der Erzählung immer weiter zu. Die verschiedenen Flottenverbände nähern sich einander an, bis es schließlich zur entscheidenden Schlacht kommt. Den Ausgang der selbigen mag sich der Leser aber mit Vergnügen selbst durchlesen.
Bezüglich der sprachlichen Ausdrucksweise des Autors und des teils zu authentischen Stils verweise ich auf meine Rezensionen der Romane Hinter der eisernen Maske und Flucht aus Ghurenia. Eigentlich hat sich daran naturgemäß wenig verändert.
Positiv ist Hans Joachim Alpers auf jeden Fall anzurechnen, dass er es schafft so manches Geheimnis um den berüchtigten Piratenkapitän bis ans Ende des Romans ungeklärt zu lassen. Damit generiert er eine Atmosphäre der Unnahbarkeit, immer dann wenn Eiserne Maske die Szene betritt. Weiters endet der Roman auf ganz andere Weise als man es von DSA-Romanen kennt. Konflikte werden teils nicht aufgelöst, sondern bleiben bestehen, sodass dem Leser die Möglichkeit gegeben ist, sich selbst den Weiterverlauf der Geschichte auszumalen. Auch die Schicksale der Protagonisten und ihrer Umwelt bleiben ganz in der Hand des Lesers, nur vereinzelte Hinweise streut der Autor ein – ein ganz und gar offenes Ende also, das auch Möglichkeiten für eine literarische Fortsetzung offen lässt. Und was gibt es an Aventurien und dem Schwarzen Auge Faszinierenderes, als die Tatsache, dass den Spielern selbst die Möglichkeit überlassen wird selbst die Geschicke des Kontinents mitzubestimmen, sei es als freie Redakteure der offiziellen Publikationen, oder sei es nur daheim im Kleinen in der eigenen Spielrunde.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass „Das letzte Duell“ einen gelungenen Abschluss dieser Piraten-Trilogie darstellt und auf jeden Fall das Lesen wert ist.

Avatar MacMillan:

Verblüffend gutes Ende, das alle offenen Stränge mit überraschenden Wendungen zusammenführt und mit einem sehr intelligenten Schluss überzeugen kann. Ein absoluter Pluspunkt ist der Bösewicht: Gorm gehört zu den wenigen Antagonisten in der Romanreihe von DSA, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Insbesondere die Szene mit Nhood und Winrico gegen Ende ruft einen furchterregenden Ekel hervor, der körperlich spürbar ist.

Callidor:

Insgesamt ist „Das letzte Duell“ ein würdiger Abschluss der Trilogie. Einzig das Ende konnte mich nicht 100-prozentig überzeubgen, ein Epilog der das Buch bzw. die Trilogie abschließt hätte mir besser gefallen.

Taramul:

Auch von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Die letzte Szene zwischen Thalon und der Eisernen Maske hat mich etwas enttäuscht, da hätte ich der Geschichte einen anderen Abschluss gegönnt. Ansonsten wie auch der Rest der Romanreihe handwerklich top, sehr lesenswert und stimmig und in der Tat gekonnt zusammengeführt.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
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Rezension von tzzzpfff (2022):

Die Handlung
Der Abschluss der Trilogie hat mich nicht gerade überzeugt. Nach dem sowieso schon handlungsarmen zweiten Teil wurde es hier nicht besser: Praefos Gorm und Nhood folgen Canja zu ihrem Treffen mit Eiserne Maske. Murenius auch. Es kommt zur Schlacht.

Nun gut, ein bisschen mehr ist schon noch passiert. Vier Handlungsstränge laufen zu einem Finale zusammen: Thalon und Alina, Gorm und Nhood, Vanja und Valerion sowie Murenius und der Kult.
Thalon und Alina hatten es mit einem Risso-Überfall und einer Meuterei auf hoher See zu tun, beides eingefädelt von Murenius. Erstaunlich, dass Murenius so viel Macht ausüben kann, die Meuterei selbst aber dann so stümperhaft verläuft, dass die Piraten kaum Verluste haben.
Gorm und Nhood auf Ghurenia haben wiederholt bewiesen, dass sie extrem menschenverachtend sind. Dass Gorm seine Taten inzwischen religiös untermauert, war spannend und hätte noch mehr ausgebaut werden können. Aber dann ging es schon auf große Fahrt.
Die Handlung um Vanja und Valerion war am langweiligsten, es ist bis auf ein Bad und Schwelgen in Erinnerungen nichts passiert.
Den Handlungsstrang um Murenius fand ich da viel interessanter. Wie sieht es in so einem Kult aus? Wie ist die Gedankenwelt eines kalt berechnenden Murenius, der einen fanatischen Kult führt und gleichzeitig nicht den Glauben hat? Das alles und die Geschichte und Eroberung um die Insel Yongustra mit ihrem speziellen Rondraglauben war aber leider nur ein Nebenkriegsschauplatz und abgekapselt von den Ereignissen um Ghurenia.

Die Geschichte verliert sich insgesamt in zu vielen Details. So wird z. B. seitenlang erklärt, wie bei einem Schiffswechsel gepackt wird und eine Bewusstlose sorgsam ins Boot getragen wird. Vermutlich war deshalb nicht viel Platz für sonstige Wendungen.

Schlacht der fünf Schiffe
Der Endkampf mit ganzen fünf Schiffen in einer Bucht hätte episch sein können, war aber dann schnell und ereignislos entschieden. Es zeigte sich viel zu früh, dass die Piraten gewinnen würden, es gab keine Wendung. Murenius war bereits handlungsunfähig, der Dämon wohl zu schwach. Nach all diesen vorher beschriebenen Möglichkeiten (Schiff alleine rudern, große Illusionen, Kampfberserker, Gestaltwandlung, Kommunikation über enorme Distanzen, Risso) konnten die Kultisten und ihr Gott nur noch eines: im Kreis fahren. Der Curga ließ sich ebenfalls nicht blicken. Es gab also keine einzige magische Handlung in der Endschlacht, keine verzweifelten Aktionen, um Alina doch noch zu retten. Auch eine Konfrontation zwischen Nhood und seiner Mutter Canja wäre schön gewesen. Oder zwischen Gorm und Nhood oder Gorm und Thalon. Kurzum: eine langweilige Szene.

Der Schluss
Das letzte Duell zwischen Eiserne Maske und Thalon hingegen war ein schöner Abschluss. Gerade das offene Ende fand ich sehr gelungen. Man kann erahnen, wie es wohl ausgeht, aber sicher kann man sich nicht sein.

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