Das Reich der Rache
Diese Publikation wird bisher nur selten als Quellenangabe verwendet. Schau doch mal auf Wiki Aventurica:Quellenernte vorbei, wenn du daran etwas ändern möchtest!
ⓘ Romane |
---|
Kurzübersicht •
Galerie •
Rangliste Automatische Listen: Biographische Romanserien: |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Drei Handlungsstränge durchziehen den Roman: Omars Suche nach seiner Geliebten Melikae und sein Aufstieg in den Truppen El Omars und Mustafas, Melikaes Gefangenschaft auf der Insel des Abu Dschenna und die Verfolgung Mahmuds durch einen mysteriösen Krieger.
Was hat der alte Greis zu verbergen? Melikae rebelliert gegen ihren Peiniger Abu Dschenna, der nur ihre Liebe gewinnen möchte. Unheimliche Experimente gehen auf der Insel vor. Da taucht ein junger gut aussehender Magier auf, der sich ihr als Schüler des Abu Dschenna vorstellt. Omar schließt indes Freundschaft mit Scheich Raschid von den Beni Schebt. Gemeinsam reiten sie mit dem Mittelländer Leomar vom Berg gegen die verhassten Al'Anfaner.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ist als Teil der Romanserie Drei Nächte in Fasar mittlerweile in den Sammelbänden „Drei Nächte in Fasar“ und „Rabensturm“ erschienen.
- Personen
- Omar, Melikae, Abu Dschenna, Raschid ben Karim, Leomar vom Berg, Mustafa ibn Khalid , Jikhbar ibn Tamrikat, Ruhollah Marwan al-Hendj, ...
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung abgeben • Kommentar schreiben • Rezension schreiben
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
---|---|---|
sehr gut | (1) | Adanos, Asmina von Riva, Torjin, Anloén, Scoon, Nottr, Lidon, Forevertobias, Raskir Svallasson, Avatar MacMillan, Priscylla, Ucurian,Leodan der Lautenkönig, Geron, Theaitetos, Quandt, Helven, Boromil Hollerow, Aluin, Ajn, Wahnfried, Belphanior |
gut | (2) | Thorjolf, Danzelot, Campaigner, Caleya, Falk Steinhauer, Orasilas, Lorion Albenhaupt, tzzzpfff, Hina, Formosaner |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.3 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 32 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch wenn ich mir die Auflösung des Rätsels über den Erzähler schon im ersten Band so gedacht habe und obwohl die Experimente an den Sklaven in „meine“ Phantasiewelt nicht so gut reinpassen, ist das wieder einer der besten Romane in der DSA-WELT. Die Hand Borons ist wieder so stark, wie man es sich vorstellt und die Charaktere haben viel aus ihren Fehlern gelernt, so dass der sture Novadi-Ehrenkodex nicht mehr nervig rüberkommt.
|
Wieder ein guter Roman aus Hennens Feder, aber meiner Meinung nach der schlechteste der Trilogie. Gerade als Abschluss hätte ich mir mehr gewünscht. Die Geheimnisse des Reiters und Mahmuds waren schon lange abzusehen und auch die Verbindung zwischen Abu Dschenna und Nachud Bensa lagen auf der Hand. Auch die Auflösung dieser haben bei mir nur Langeweile ausgelöst.
Alles in allem aber wegen der Beschreibung der Kultur und des Landes ein sehr guter Roman. |
Ein ohne Frage wunderbarer DSA Roman, der jedoch im Vergleich zu den vorherigen beiden Büchern schwächer ausfällt. Die Sklavenexperimente haben einen seltsamen Beigeschmack, aber im Kontext gesehen kann man es durchaus in Aventurien ansiedeln denke ich. Wenn das ganze drum herum um den Magier und seine Umgebung betrachtet wird. Der Abschluss hat mich enttäuscht, hätte doch etwas mehr erwartet nach 900 Seiten hervorragender (über alle drei Bücher) Geschichte. Nur als kulturelle Hintergrundlektüre sind es die besten Bücher, die ich bisher gelesen habe.
|
Der abschließende Roman der Trilogie rundet die Geschichte um Omar und Melikae, aber auch die des Märchenerzählers gut ab. Es ergibt sich ein rundes und ganzes Bild. Besonders Omar macht eine besonders interessante Entwicklung durch. Auch spannend empfand ich, dass sich aus dem anfänglichen Verdacht, nach und nach das Bild dessen, der hinter dem Krieger steckt, der den Märchenerzähler verfolgt, abzeichnet und man versucht, sich schon einmal einen Reim daraus zu machen, wie es dazu wohl kommen wird. Leider gab es hier ein paar Passagen, die arg gerafft wirken. Das wird gegen Ende sehr auffällig, ist aber auch schon während des Romans zu spüren. Einige der sonst so detaillierten Berichte ähneln auf einmal den kursiv gedruckten Eröffnungen/Abschlüssen der jeweiligen Erzähl-Einheiten. Generell wird hier oft gerafft und ich empfand es als etwas schade, dass aus den drei Nächten nicht vier gemacht wurden. Auch viel mir hier auf, dass wohl ein DSA-Fremder etwas weniger Gefallen an einigen Inhalten des Romans haben könnte (was sich aber auch auf ein paar Stellen der beiden Vorgänger-Romane übertragen lässt). Zum Beispiel wird einem DSA-Fremden der Abschluss des Handlungsstrangs um den Patriarchen vielleicht etwas zu nebenbei erwähnt erscheinen, während ein DSA-Kenner hier eben den fortlaufenden und - abseits dieser Geschichte - existierenden Metaplot sieht. Auf einer Skala von 10 (perfekt) bis 0 (bodenlos): Charaktere: 08; Setting: 07; Spannung (DSA-Kenner): 09; Spannung (kein DSA-Kenner): 07; Sprachlicher Stil: 07; Fazit: Ein gelungener und über weite Strecken sehr guter Roman, der die Trilogie stimmig abschließt, sehr empfehlenswert Leider an einigen Stellen etwas gerafft!
|
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
---|
|
Falls du eine verfassen möchtest, solltest du Hilfe:Rezension lesen.