Aranien

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Derographie der Tulamidenlande

Aranien - Balash - Gorien - Khôm - Mhanadistan
Shadif - Thalusien - Yalaiad - Zhandukistan


Derographie Araniens

Regionen:
Baburien - Elburische Halbinsel - Palmyramis - Zorgan


Gebirge:
Djerim Yaleth - Salzberge


Wälder:
Farsh Uruch - Wald der Milden Schwestern


Flüsse:
Barun-Ulah - Chaluk - Gadang - Karnah - Tasilim - Tebah - Tern


Seen und Meere:
Chalambusen - Golf von Perricum - Maraskansund


Übersetzungen
Garethi: Aranien
Tulamidya: Oron


Name abgeleitet von
Beni Oroni


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aranien
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Ramona von Brasch
© Alle Rechte vorbehalten.
inoffizielle Illustration
Mischregion
Sprache Garethi, Tulamidya
Zugehörigkeit
derographisch Südaventurien, Tulamidenlande
politisch Mhaharanyat Aranien
Verkehrswege Transaranica, mehrere Kronstraßen, Barun-Ulah, Perlenmeer
Nachbarregionen
Darpatien Trollzacken Golf von Perricum
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Aranien Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Maraskansund
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Mhanadistan Gorien Yalaiad
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Das Hügelland Aranien (früher Oron) ist ungefähr deckungsgleich mit dem Mhaharanyat Aranien, wobei zwischenzeitlich auch das Moghulat Oron einen Teil beherrschte. Zu seiner Zeit als Teil des Mittelreichs galten vor allem der Norden und die Mitte Araniens wegen der fruchtbaren Böden und des feuchten Wetters als „Kornkammer des Reiches“; damals wie heute werden vor allem Weizen, Obst und Wein angebaut und rege gehandelt. Im Süden wird die Region von Steppenlandschaften, im Osten Richtung Yalaiad von Mangrovensümpfen dominiert.

Kulturell und klimatisch ist Aranien eine Übergangszone zwischen dem Mittelreich im Norden und den Tulamidenlanden im Süden. Die Gesellschaft ist seit alters her matriarchalisch geprägt, in der Götterverehrung nimmt Peraine als Göttin von Ackerbau und Heilkunst den höchsten Stellenwert ein.

In Aranien kann man die Sphinx antreffen.


Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Nachbarn
Darpatien, Gorien, Mhanadistan, Yalaiad
Unterregionen
Baburien, Elburische Halbinsel, Palmyramis, Zorgan
Siedlungen
Baburin (13 000), Barbrück (3 500), Elburum (9 500), Llanka (2 500), Nasir Malkid (2 000), Palmyrabad (2 000), Zorgan (20 000)
Flüsse
Barun-Ulah, Chaluk, Gadang, Karnah, Tasilim, Tebah, Tern
Gebirge
Djerim Yaleth, Salzberge
Wälder
Farsh Uruch, Wald der Milden Schwestern
Meere
Chalambusen, Golf von Perricum, Maraskansund

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]