Wald von Amaunath

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Derographie Myranors

Oberregionen
Lande der Bansumiter - Orismanilande
Ostküste am Thalassion - Westmyranor

Subkontinente
Ras Tabor - Vesayama

Polkappen
Ewiges Nordeis - Ewiges Südeis

Unterregionen
Alamar - Anneristalya - Anthalia - Archipel von Shindrabar
Archipel von Talaminas - Berge von Xarxaron - Demelion
Draydalân - Era'Sumu - Ferner Westen - Gathiadda
Gletschermeer - Große Steppe - Hardunland
Hochland von Karonius - Koromanthia - Kyalach-Gras
Lorthalion - Meer der Schwimmenden Inseln - Narkramar
Nebelwald - Nyralios - Ochobische Seenplatte
Pardir-Dschungel - Rhacornos-Savanne - Rückgrat der Welt
Serovische Inseln - Sevantinius - Te'Sumurru
Tharpura-Dschungel - Tränenwüste - Türme des Morgens
Wald von Amaunath - Wald von Haënya


Name abgeleitet von
Amaunath


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wald von Amaunath
Wald
Zugehörigkeit
derographisch Orismanilande
politisch Zweites Imperium: Horasiat Tholdaron (nominell)
Verkehrswege Großer Orismani
Nachbarregionen
Sidor Harpax Balan Tholdar Sidor Narinia
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Wald von Amaunath

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Rhacornos-Savanne Sidor Valantis
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Der Wald von Amaunath bedeckt fast das ganze Horasiat Tholdaron, steht aber weitgehend außerhalb imperialer Kontrolle und gilt als größtenteils unerforscht. Er gilt als Ursprungsort der Amaunir, ist aber heutzutage dämonisch verseucht. Insbesondere die Domäne Ghorgumor, aber auch Mishkarya wirken hier, und haben die hier lebenden Amaunir in missgebildete Sphyngiaden verformt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]