Inoffiziell:Temphis

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Autoren: Gechan
Art: Erweiterung
Kategorie: Ort
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Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Temphis
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Gechan
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Inoffizielle Siedlung
Einwohnerzahl
(> Tabelle)
2 300 insgesammt
1 800 in der Stadt Davon ca 300 Novadi
500 im nahen Umland
Oberhaupt Sultan Rashid ibn Mezzek Temphis
Historie (Datierungshinweise)
Gründungsdatum Erste Siedlung 239 BF
Gründung als Temphis 532 BF
Zugehörigkeit
derographisch Balash
politisch Stadtstaat Temphis (seit 848 BF)
Handelszone KHU
Verkehrswege Mhanadi
Straße nach Khunchom
Straße nach Al'Ahabad und Ehristar
Nachbarorte
Al'Ahabad Jaiban

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30 M
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Ehristar Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Temphis Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Bara Jamin
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25 M


Rashdul
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Temphis ist eine kleine Hafenstadt am Mhanadi mit etwas Khunchom-Flair. Sie ist mit einer Seitenstraße durch Hügelland bis Ehristar zum Weg von Khunchom nach Rashdul verbunden.


Tempel
Phex, Rahja, Rastullah
Handelswaren
Durchgangswaren, Fisch, verschiedenste Stoffe und Obst
Stationierte Militäreinheiten

1 1/2 Banner Stadtgarde.

Stadtkarte

Geschichte der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 239 BF - Die Sippe des Khabla ibn Khorim siedelt mit etwa 60 Siedlern am Ostufer des heutigen Temphis. Während dieser Zeit ist das Gebiet teil des Herzogtum Balash unter den Kaiser Menzel (213 bis 255 BF). Fischfang und Landwirtschaft wurde betrieben. Durch die Integration von Mherwed und Khunchom in das neue Reich und der daraus resultierenden verstärkten Schifffahrt profitierte auch die neue Siedlung vom Handel auf dem Mhanadi wodurch in dem darauf folgenden Jahren die Siedlung stetig gewachsen ist.
  • 327 BF erreichte die Siedlung 500 Einwohner und im selben Jahr wurde mit dem Bau des Feqz-Tempels begonnen, welcher 3 Jahre später fertiggestellt wurde.
  • In der Zeit der Priesterkaiser von 335 bis 465 BF litt die Siedlung, wie die meisten tulamidischen Städte, unter der Herrschaft der Boten des Lichts.
  • 338 BF wurde der Tempel des Feqz aufgelöst und ein Praiostempel nahm dessen Stelle ein.
  • Bis 465 BF ging die Bevölkerung der Siedlung aus dem verschiedensten Gründen um etwa 20% auf 400 Einwohner zurück.
  • Unter der Regentschaft von Rohal dem Weisen (466 bis 589 BF) erlebte die Stadt wieder einen Aufschwung und profitierte vor allem von der steigendem Handel in Khunchom. Der Tempel des Praios, welcher nach der Priesterkaiserzeit aufgegeben wurde wurde wieder zum Tempel der Händler und Kauflaute und Feqz geweiht. Der verstärkte Interesse der Abenteurer mittelreichischer Herkunft sorgte auch in der Siedlung für einen Aufschwung.
  • 532 BF Heiratete der damalige Herrscher der Stadt Zahir ibn Ruban die aus Fasar stammende schöne Barontochter Temphis saba Mharbal, welche eine Anhängerin des Fasarer Rahja Kultes ist, und machte sie zu seiner Hauptfrau. Es wird gemunkelt, dass die Frau Zahir ibn Ruban verzaubert hatte, da dieser kurz nach der Heirat dem Namen der Stadt im Rahja selbst auf Temphis ändern ließe um seine geliebte Gemahlin zu ehren.
  • 533 BF wurde mit dem Bau eines Rahjatempels begonnen, welcher 534 BF fertig gestellt wurde. In dem Darauf folgenden Jahren blühte die Stadt auf und erreichte knapp 1000 Einwohner. Durch dem Anstoß Temphis saba Mharbal setzte der Handel mit Stoffen und Obst ein, welche in der Umgebung Erzeugt und in der Stadt selbst weiterverarbeitet und über dem Fluss- und Seehandel in die Welt ausgeliefert werden.
  • In der Zeit der Magierkriege von 590 bis 595 BF wurde die Stadt nur indirekt von dem Auswirkungen des Krieges in Aranien und Darpatien betroffen. Dennoch führte die Angst vor überfallen zum Bau der ersten Stadtmauer dessen Nordtor immer noch Bestandteil der heutigen Wehranlage ist.
  • In dem nächsten zweihundert Götterläufen passte sich die Stadt mehr und mehr der allgemeinen politischen Lage in der Region an. Der größte Einfluss, was Lebensart und Flair betrifft, stellte hierbei die Stadt Khunchom dar. Dennoch wurden viele tulamidische Traditionen bewahrt oder leicht angepasst um der neuen Situation gerecht zu werden. Vor allem die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau wird weitaus offener behandelt als dies in dem ländlicheren Gegenden des Balash der Fall ist. Der tulamidische Titel des Bey (gleichbedeutend mit Baron im neuen Reich) wurde der Herrscherfamilie der Stadt in dieser Zeit zugesichert.
  • Der Kult des Älteren der Äonen, welcher zwischen 820 und 859 BF Mherwed, Rashdul und Thalusa beherrschte und das Ziel der Loslösung von Gareth verfolgte hatte auch in Temphis ein wenig Einfluss erlangt. Bey Deniz ibn Rashid erklärte 848 BF, also 5 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung Fasars und der Markgrafschaft Mhanadistan und der wenige Jahre später folgenden Unabhängigkeitserklärung Thalusa, auch Temphis samt dem nahen Umland für unabhängig. Somit wurde er der erste Sultan von Temphis. Im gleichen Jahr schloss sich der Stadtstaat dem Rashduler Bund an um dem vordringen der Novadis entgegenzutreten.
  • Die Zerschlagung des Kultes des Älteren der Äonen erfolgte mit der Einnahme der Stadt Mherwed durch Kalif Haschabnah 859 BF, womit auch deren Einfluss im Temphis erloschen ist.
  • Mit der Machtergreifung General Rashijd ben Surkan von dem Beni Avad 898 BF in Rashdul entschloss sich Omjaid ibn Deniz für eine offenere Politik mit dem Novadis und ließ daher am Westufer des Mhanadi ein Bethaus des Eingottes Rastullah errichten. Mehrere Novadi Familien Siedelten in der darauf folgenden Zeit in der Stadt. Als weitere Folge erfolgte der weitere Ausbau der Stadtmauer.
  • Mit der Unabhängigkeit und dem Beitritt des Großfürstentum Khunchom in dem Rashduler Bund 997 BF strebte Mezzek ibn Nebahath nach der Verbesserung der Handelsbeziehungen zu dem Nachbarstädten.
  • Zu diesem Zweck sollte eine Brücke über dem Mhanadi errichtet werden. Zum einen um das West und Ostufer miteinander zu verbinden und somit neue Handelswege nach Al'Ahabad und Ehristar zu eröffnen. Der Bau der Brücke startete 1005 BF und dauerte 5 Götterläufe.
  • Während des Khôm Krieges bemühte sich die Stadt um eine nach außen hin neutrale Position. Aufgrund der Verluste des Kalifates im Krieg entschloss sich ein Teil der novadischen Bevölkerung sich dem Kampf gegen das Al'Anfanische Imperium anzuschließen, wodurch etwa 50 bis 70 novadische Kämpfer in die Wüste Khôm auswanderten.
  • Aufgrund der Auflösung des Rashduler Bundes nach dem ende des Krieges bemühte sich Sultan Mezzek ibn Nebahath erfolgreich um freundschaftliche Diplomatische Beziehungen zum Kalifat und zu dem Nachbarstaaten und um eine Erweiterung des Handels mit dem Nachbarstädten sowohl über dem Mhanadi als auch über die Handelsstraßen. Die Fertiggestellte Brücke förderte dem Handel zusätzlich, so dass die Bevölkerung der Stadt während der nächsten Götterläufe erstaunlich schnell angewachsen ist und 1500 Einwohner in kürzester Zeit überschritten hatte. Vor allem der Handel mit Stoffen und Obst florierte besonders gut.
  • um 1020 BF übernahm dann der neue Sultan Rashid ibn Mezzek die Geschicke des kleinen Reiches.
  • Mit der Machtergreifung Sultan Hasrabal ben Yakuban in Rashdul und der Ausweitung seines Einflusses veränderte sich die Lage. Die Beziehung zum Sultanat Rashdul ist nicht die beste befürchtet man doch dem Verlust der Unabhängigkeit, da das Sultanat faktisch sich bis zu der eigenen Grenze ausgedehnt hatte.

Politische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Freundschaftliche Beziehungen und Kooperation mit dem Stadtstaat Jaiban (Diese Stadt ist faktisch in der gleichen Lage wie Temphis)
  • Freundschaftliche Beziehungen und reger Handel mit dem Großfürstentum Khunchom
  • Handelsbeziehungen mit dem Kalifat – Bestrebungen die Beziehungen zu Verbessern existieren, um eine Übernahme durch Sultan Hasrabal und somit dem Verlust der Unabhängigkeit abzuwenden.
  • loser Handelskontakt mit dem Sultanat Rashdul. Politisch kaum Kontakt miteinander
  • geringer bis kein Kontakt zu dem erhabenen von Fasar
  • Verschiedene politische Haltungen gegenüber dem anderen Unabhängigen Städte des Balash, Mhanadistans und Thalusiens